John Sinclair 2013 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 2013 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Begleiten Sie John und seine Freunde auf eine Reise in das Land Aibon, in dem fünf gekidnappte Kleinkinder zum Sterben bereit sind ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Inhalt

Cover

Impressum

Land der bösen Trolle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: DelNido/Norma

eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-4301-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Land der bösen Trolle

Der Troll war unterwegs, und niemand ahnte etwas.

Auch Ruth Kline nicht, die in ihrer Küche saß und mit dem Smartphone beschäftigt war. Es war für sie wichtig, denn sie wollte Kontakt mit ihrem Mann aufnehmen. Er arbeitete auf einer großen Baustelle – rund fünfhundert Kilometer entfernt.

Es war still in der Küche. Überhaupt hörte sie keinen Laut im Haus, denn auch das Baby schlief. Es war ein Junge und hieß Tony. Nicht mal ein Jahr alt war er …

Auch von draußen hörte die Frau keine Geräusche. Das Haus stand zwar nicht außerhalb des Ortes, aber schon am Rand, und dort herrschte so gut wie kein Betrieb. Besonders am Abend oder in der Nacht verirrte sich kaum jemand hierher. Und wenn, dann waren es Menschen, die nicht weit von hier wohnten.

Und der Troll kam näher …

Ruth Kline ahnte von nichts. Hätte man es ihr gesagt, dann hätte sie wohl nachfragen müssen. Über Trolle wusste sie so gut wie nichts. Sie hatte zwar mal von diesen märchenhaften Wesen gehört, sich aber nie Gedanken über sie gemacht. Auch an diesem späten Abend gab es keinen Grund für sie, das zu tun. Ins Bett gehen wollte sie noch nicht. Sie wusste, dass der kleine Sohn ab und zu aufwachte, und dann gab sie ihm zu trinken. Ein Fläschchen stand immer warm.

Das Smartphone brauchte sie nicht mehr. Sie hatte die Nachricht an ihren Mann abgeschickt. Erst am nächsten Tag würde er antworten, denn um diese Zeit lag er zumeist im Bett, weil die Arbeit verdammt hart war.

Ruth Kline schenkte sich wieder eine Tasse Tee ein. Sie trank ihn gerne und knabberte zudem mit großem Vergnügen die Kekse, die sie bei einem bestimmten Bäcker kaufte.

Der Platz in der Küche war gut gewählt. Sie saß am Tisch, das Fenster lag links von ihr, und sie musste sich nicht mal recken, um hindurch zu schauen. Das tat sie hin und wieder, obwohl sie nichts sah, abgesehen von einem Dunkel, das sich bis zum Horizont hin auszubreiten schien. Einige der Bäume waren mehr zu ahnen als zu sehen. Alles verschmolz mit der Dunkelheit, die hier der große Sieger war.

Angst so zu wohnen hatte Ruth Kline nie gehabt. Außerdem kannte sie das Haus und die Landschaft von ihrer Kindheit her. Da hatte sie ihre Tante oft besucht und nach deren Tod das Haus geerbt.

Erst jetzt, wo der kleine Sohn auf der Welt war, fühlte sich Ruth als Mitglied einer richtigen Familie. Sie liebte ihr Leben, sie freute sich, wenn sie den kleinen Mann sah.

An eine Einsamkeit dachte sie überhaupt nicht mehr. Auch wenn sie allein war, so wie es in dieser Nacht sein würde. Seit Tonys Geburt hatte sich einiges bei ihr verändert. So blieb sie länger auf, was ihr aber nichts ausmachte.

Wieder sah sie durchs Fenster – und zuckte zusammen! Da war etwas gewesen. Eine Bewegung oder so. Nicht von einem Tier, das wäre zu nahe am Boden gewesen. Hier stimmte das nicht. Die Bewegung hatte sie als Ganzes gesehen, und so kam sie auf den Gedanken, dass es sich um eine Person handeln könnte.

Ängstlich war Ruth Kline nicht. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und öffnete das nahe Fenster. Da in der Küche Licht brannte, konnte sie von draußen genau gesehen werden. Auch das machte ihr nichts aus. Sie lehnte sich aus dem Fenster, hielt aber den Mund, atmete durch die Nase, wobei sie ihren Kopf bewegte. Nach links und nach rechts blickte sie, aber es gab nichts zu entdecken. Nur die Dunkelheit war nach wie vor da.

Die Frau zog sich wieder zurück. Dass sie gesehen worden war, konnte durchaus möglich gewesen sein, aber gezeigt oder gemeldet hatte sich niemand.

Sie setzte sich wieder hin. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es noch fünfzehn Minuten bis zur Tageswende war, und es war jetzt an der Zeit, nach dem Kleinen zu sehen.

Sie trank ihre Tasse leer und erhob sich. Den Blick hatte sie auf die geschlossene Tür gerichtet, die sie bald öffnen würde. Auch das war alles normal.

Nicht normal war das Geräusch, das sie aus der ersten Etage her hörte.

Ihr war, als hätte dort jemand eine Tür erst geöffnet und dann zugeschlagen. Aber wieso? Was wollte der Einbrecher dort, falls es einer war und sie sich nicht geirrt hatte?

Spuren auf einen Einbrecher sah sie auch dann nicht, als sie das Licht einschaltete. Hier unten war alles normal. Ihr Blick war auf die Treppe gerichtet, die sie gehen musste, um in die erste Etage zu gelangen. Einen anderen Plan gab es für sie nicht. Sie wollte wissen, ob sie sich getäuscht hatte oder nicht.

Die Treppe lag im Lichtschein. Das Herz klopfte ihr schon schneller, als sie die ersten Stufen ging. Und noch etwas fiel Ruth Kline auf. Es war der Geruch, den sie eigentlich im Haus nicht kannte. Sie wollte nicht behaupten, dass es nach Fäulnis roch, aber so ähnlich war es schon. Ein fremder Geruch und trotzdem irgendwie bekannt. Aber sie wusste nicht, wohin sie ihn einordnen sollte. Jedenfalls war er fremd, und das gefiel ihr gar nicht. Es konnte auch sein, dass er hinterlassen worden war. Von ihr nicht.

Da blieb als Lösung nur ein Fremder, und der befand sich noch immer in ihrem Haus.

Es ging um ihren Sohn. Der schlief hier oben. Auch wenn Ruth Kline keine besonders mutige Frau war, in diesem Fall aber übersprang sie ihren eigenen Schatten und ließ die Treppe hinter sich. Hier oben lagen die Räume, die zum Schlafen dienten.

Sie ging jetzt auf Zehenspitzen, und nahm den fremden Geruch noch extremer wahr. Sie musste ihn einatmen, und das tat sie durch die Nase. Dabei sah sie nach rechts. Dort malten sich die Türen in der Wand ab und sie sah, dass eine offen stand.

Es war die Tür zum Kinderzimmer.

Jetzt gab es kein Halten mehr für Ruth. Sekunden später war sie an der Tür und riss die auf. Viel sah sie nicht, denn es war dunkel im Zimmer.

Das änderte sich, als sie mit dem Handballen gegen den Lichtschalter an der Wand schlug.

Sofort wurde es hell.

Ruth konnte sehen.

Und was sie sah, das war unglaublich und nicht zu fassen …

***

Vor ihr stand eine Gestalt. Aber was für eine. Okay, sie wusste jetzt, woher der Geruch kam. Der Eindringling strömte ihn aus, und wenn sie genauer hinschaute, dann sah sie, dass sie ihn nicht zu den normalen Menschen zählen sollte.

Er war auch nicht so groß wie ein Mensch. Dem ging er höchstens bis zur Brust. Aber er war breit und kompakt. Das Gesicht gehörte zu einem übergroßen Kopf, und die Haut sah grün und auch braun aus. Dunkle Augen lagen in den Höhlen, der Mund war mehr ein Maul, und man konnte bei ihm auch von einer fliehenden Stirn sprechen. Eine breite Nase beherrschte das Gesicht, und auf dem Kopf wuchsen glatte, nasse Haare, in denen sich grüne Rückstände befanden.

Ein ebenfalls haariger Körper, der nackt war, bei dem aber das Geschlechtsteil wegen seiner Größe auffiel.

Die Gestalt stand leicht breitbeinig neben dem Bett des kleinen Jungen.

Für die Mutter war ihr Kind ein und alles in der Welt. Dafür würde sie durch ein Höllenfeuer gehen. Der unheimliche Eindringling stand nah am Bett ihres Sohnes. Zu nah. Und für Tony tat sie alles. Da würde sie sogar zu einer Mörderin werden.

»Wer bist du?«, fragte sie, als sie den ersten Schrecken hinter sich gelassen hatte.

Es konnte sein, dass der Unheimliche sie verstanden hatte, denn er schüttelte den Kopf, als wollte er sie abwehren. Seine Augen glühten zwar nicht, aber in ihnen stand so etwas wie eine gefährliche Botschaft.

»Was willst du?«, brüllte sie.

Er gab keine Antwort, starrte sie nur böse an.

Ruth Kline dachte nur an ihren Sohn. Der Kleine musste beschützt werden. Egal, ob es richtig war, was sie tat, sie würde den Angriff wagen.

Aus dem Stand startete sie und hoffte auf die Überraschung. Sie wusste auch, dass sie keine Waffe zur Hand hatte, also musste sie es mit den bloßen Händen versuchen.

Sie wollte es. Wollte zuschlagen. Schrie schon, um sich selbst anzufeuern, hört auch das Weinen des Babys und sah so etwas wie einen dunklen Gegenstand auf sich zu fliegen.

Ausweichen konnte sie nicht mehr. Außerdem war der andere zu nah. Etwas traf sie im unteren Teil des Gesichts. Sie sah Sterne vor ihren Augen aufblitzen, dann erwischte sie die Dunkelheit und löschte erst mal alles aus …

***

Die Frau, die Brooke Adams gegenübersaß, hatte das graue Haar hochgesteckt und schaute Brooke an.

»Jetzt können Sie damit machen, was Sie wollen, Brooke.«

»Tja, mal schauen.«

»Sie glauben mir nicht?«

»Es ist schwer.«

»Aber mein Mann und ich haben den Yeti gesehen. Wir waren im Himalaja, und dann war der plötzlich da. Das habe ich Ihnen erzählt. Eine große Gestalt, größer als ein Mensch und auch behaart.« Sie nickte Brooke zu. »Das waren Haare und keine Kleidung.«

»Ja, ja, das ist ja alles gut und schön, Mrs. Robinson, aber Sie hätten den Yeti fotografieren sollen.«

»Das haben wir. Ich habe Ihnen die Bilder doch gezeigt. Oder haben Sie das vergessen?«

»Nein, das habe ich nicht. Aber Sie müssen selbst zugeben, dass darauf nicht viel zu sehen war. Ich würde von einem Schattenmann sprechen.«

»Er hat sich eben nicht fotografieren lassen, und ich kann an den Fotos leider nichts ändern.«

»Das weiß ich ja. Und deshalb können sie auch nicht als Beweise dienen.«

Mrs. Robinson verzog den Mund, bevor sie ihren nächsten Kommentar abgab.

»Gut, dann müssen Sie sich eben auf meine und die Aussagen meines Mannes verlassen.«

»Das weiß ich. Das würde ich auch tun. Aber ich kann so damit nicht in die Öffentlichkeit gehen und auch keinen Beitrag für meine Sendung daraus machen.«

»Aber Sie befassen sich doch mit übersinnlichen Phänomenen.«

»Bitte, Mrs. Robinson, Sie müssen verstehen. Wenn ich über bestimmte Phänomene berichte, dann sind sie auch nachzuvollziehen. Dann können Sie hingehen und sie überprüfen. Das ist bei Ihnen nicht der Fall. Und deshalb muss ich passen.«

Die Frau schnaufte durch die Nase und gab auch eine Antwort. »Das wird meinem Mann aber gar nicht passen, wenn er von seiner Dienstreise zurückkehrt.«

Brooke Adams versuchte, ein betrübtes Gesicht aufzusetzen. »Es tut mir leid, dass ich Ihnen nichts anderes sagen kann.«

»Dann hat es wohl keinen Sinn, wenn ich versuche, Sie weiterhin überzeugen zu wollen.«

»Das ist schon richtig.« Es war so etwas wie ein Abschied, und Brooke erhob sich aus dem Sessel. »Dann werde ich Ihre Zeit nicht mehr länger in Anspruch nehmen.«

»Klar. Tut mir auch leid.« Mrs. Robinson stand ebenfalls auf. »Vielleicht ein anderes Mal.«

»Das wäre möglich.«

»Und Sie fahren jetzt noch nach Hause?«

»In der Tat. Ich schätze, dass ich im Dunkeln gut durchkomme. In der Nacht sind nicht alle Menschen auf den Beinen.«

»Ja, das stimmt. Wäre auch komisch.«

»Sie sagen es, Mrs. Robinson.«

»Warten Sie, ich bringe Sie noch zur Tür.«

»Danke, das ist nett.«

Wenig später trat Brooke Adams aus dem Haus, das den Robinsons gehörte.

Es gab noch zwei Mieter, die sich die oberen beiden Etagen teilten. Platz, um den Wagen zu parken gab es auch. Noch mal winkend ging die Web-Journalistin auf ihren japanischen Pseudo-Jeep zu und stieg ein. Sie startete, rollte aber langsam an. Sie dachte an die Menschen, die hier lebten, und das Geräusch eines wilden Starts brauchte sie auch nicht.

Brooke war alles andere als euphorisiert. Vor dem Treffen hatte sie schon ein komisches Gefühl gehabt. Ihr war nicht genau gesagt worden, um was es ging, aber die Frau hatte von einem rätselhaften Vorfall gesprochen, und mit solchen Themen befasste sich Brooke in ihrer Internet-Sendung »Brooke’s Spooks«.

Jetzt wollte sie nur nach Hause und hoffte, vor Mitternacht dort zu sein.

Die Fahrt würde nicht so lange dauern, das stand fest. Da hielt sich der Verkehr in Grenzen. Hin und wieder schaltete sie das Fernlicht ein und freute sich über die Lichtflut, die der Jeep dann vor sich herschob. Brooke hatte eine schmale Landstraße genommen, deren Kurven nicht zu eng waren. So leuchteten die Scheinwerfer stets hinein.

Der Radiosender brachte eine sanfte Musik, die der Web-TV-Moderatorin guttat.

Sie dachte daran, wie wohl der Rest der Woche verlaufen würde. In den nächsten beiden Tagen hatte sie keine Termine. Erst danach musste sie wieder aktiv werden.

Felder, alle schon abgeerntet, waren rechts und links der Straße ihre Begleiter, bis sie weniger wurden, Platz für den Wald machten und jetzt auch die zahlreichen Blätter zu sehen waren, die auf der Fahrbahn klebten.

Damit fand sich Brooke Adams ab. Nur nicht damit, was Sekunden später passierte.

Das Fernlicht war noch an. Und es traf auch ein Ziel, was die Moderatorin kaum fasste.

Mitten auf der Straße stand eine Gestalt, die aussah wie der Glöckner von Notre Dame. Möglicherweise auch um einiges schlimmer …

***

Brooke Adams bremste. Sie wollte den Jeep zum Stehen bringen, bevor er die Gestalt erreichte.

Das schaffte sie auch, und sie war froh, dass sie das Fernlicht nicht gelöscht hatte, denn jetzt sah sie, wer oder was da die Straße überqueren wollte.

War es ein Mensch? Ja, denn Brooke sah zwei Beine, auch zwei Arme, doch dann fiel ihr Blick gegen den Kopf und natürlich auf das Gesicht, bei dem man nicht unbedingt von einem menschlichen Aussehen sprechen konnte. Mehr eine schaurige Fratze mit Augen, die einen bösen Blick abgaben. Das sah Brooke selbst auf diese Entfernung hin.

Nur war das nicht alles. Diese Gestalt war nicht allein unterwegs, denn sie trug etwas auf dem rechten Arm. Es lag in der Ellbogenbeuge, die das Scheinwerferlicht ebenfalls anstrahlte.

Trotz der Helligkeit war Brooke Adams nicht in der Lage, den Gegenstand zu erkennen. Sie konnte höchstens raten, um was es sich handelte.

Das schaffte sie nicht. Aber sie öffnete die Tür, um sich die Gestalt genauer anzuschauen.

Die Tür ließ sie offen. Sie wollte die Sache innerhalb kurzer Zeit erledigen und lief schneller als gewöhnlich.

Das sah auch der Kretin.

Er lachte auf. Dann reckte er sich und setzte sich in Bewegung. Er wollte schneller als Brooke sein, was er auch schaffte, denn die Web-Moderatorin hatte erst die Hälfte der Distanz zurückgelegt, als der Kretin den Wald an der Straße erreichte und mit einem gewaltigen Satz das Unterholz überwand. Einige Augenblicke später war er zwischen den Bäumen verschwunden.

Brooke lief noch ein paar Schritte, dann blieb sie dort stehen, wo sie die Gestalt auf der Straße gesehen hatte. Da war nichts mehr. Sie schaute ins Leere oder gegen den Wald, der sich zu beiden Seiten der Fahrbahn ausbreitete.

Was habe ich da gesehen?

Noch mitten auf der Straße stehend dachte sie darüber nach. Sie kam zu keinem Ergebnis. Sie wusste nur eines. Dass der andere irgendwas in seinen Armen gehalten hatte.

Aber was?

Sie konnte sich keine Antwort geben, denn sie wusste es nicht. Aber Brooke dachte auch daran, dass es für die andere Seite sehr wichtig war, denn es war gehalten worden wie eine Beute.