1,99 €
Der Förster Dennis Whitman traute seinen Augen nicht, als sich aus dem Unterholz eine riesige Schlange schob und vor seinen Augen ein ganzes Reh verschlang. Doch es kam noch schlimmer: Bald schon fand das gigantische Reptil sein erstes menschliches Opfer! Denn dieses Monstrum war Aibons Killerschlange.
Der Rote Ryan und ich, der Geisterjäger John Sinclair, machten Jagd auf sie ‒ und auf ihren grausamen Meister, der aus einer fremden Dimension in meine Welt gelangt war, um Schrecken und Tod zu verbreiten!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 130
Veröffentlichungsjahr: 2017
Cover
Impressum
Aibons Killerschlange
Jason Dark’s Leserseite
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Dennis Simcott
eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-5544-4
„Geisterjäger“, „John Sinclair“ und „Geisterjäger John Sinclair“ sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG. Die dazugehörigen Logos unterliegen urheberrechtlichem Schutz. Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.
www.john-sinclair.de
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Aibons Killerschlange
Etwas stimmte nicht!
Der Förster Dennis Whitman kannte seinen Wald und spürte es sehr deutlich.
Er war mit seinem Jeep bis an den Waldrand gefahren, denn dort endete auch der Weg, der mehr einer Piste glich. Er war hierher gefahren, um Wild zu beobachten, das um diese Zeit gern den Wald verließ und hineinlief in die leicht nebelverhangene Landschaft. Es gab da die große Wiese, auf der die Tiere grasen konnten.
Aber auch heute?
Der Förster wusste es nicht. Er saß in seinem Jeep, die Fenster waren offen, und er genoss auch die frisch-feuchte Luft, die der nahe Wald auszuatmen schien.
Wie gesagt, es gab die Stille. Und die gefiel ihm nicht. Er hatte das Gefühl, dass etwas dicht bevorstand, wobei er nicht wusste, was es war. Aber er hatte das Gefühl, dass es ihm nicht gefallen würde. Etwas lauerte, etwas wartete ab, aber so sehr er seine Augen auch anstrengte, es war nichts zu sehen …
Dennis Whitman hätte fahren können. Das tat er nicht. Er wollte so lange warten, bis er Gewissheit hatte. Sein Gefühl sagte ihm, dass bald etwas passieren würde.
Er hatte sich nicht geirrt. Plötzlich veränderte sich die Szenerie, und es nahm im Wald seinen Anfang. Es war noch hell genug, dass er hineinschauen konnte, und er sah die Bewegungen direkt am Waldrand. Ein paar Herzschläge später wusste der Förster, was sich dort tat.
Da rannten die Tiere. Sie hetzten aus dem Wald ins Freie, wo es für sie keine Deckung gab. Sie waren einfach nicht mehr zu halten, und der Förster sah die Rehe, auch Hirsche, sogar Wildschweine verließen den Wald und rannten auf die freie Fläche neben dem einsamen Weg, die so etwas wie eine Lichtung war.
Der Förster bekam alles mit. Nur konnte er sich keinen Reim darauf machen. Die Tiere hatten auf ihn den Eindruck, als wären sie auf der Flucht.
Aber vor wem?
Diese Frage stellte sich automatisch. Er wollte auch eine Antwort haben, doch das war leider nicht möglich. Er sah den Grund nicht. Es war auch kein Wetterphänomen, das die Tiere aus dem Wald getrieben hätte. Da musste der Grund woanders liegen.
Er drehte den Kopf und schaute in die Richtung, in der die Tiere verschwunden waren. Sie standen dort, einige nicht zu weit entfernt, andere hatten den Weg bis zu dem kleinen Abhang gefunden und waren dort stehen geblieben.
Was sie so erschreckt hatte, das wusste der Förster noch immer nicht. Aber er wollte es wissen und bereitete sich gedanklich darauf vor, den Wald zu betreten und nachzuschauen.
Dennis Whitman war ein Mann der schnellen Entschlüsse. Er wollte den Jeep nach diesem Gedanken verlassen und war schon bereit, die Tür zu öffnen, da ließ er es bleiben.
Etwas hatte ihn abgelenkt. Das war ein junges Reh, das den Wald ebenfalls verließ. Warum es erst jetzt kam, lag auf der Hand. Man brauchte es sich nur anzuschauen. Es humpelte und knickte immer wieder ein. Es hatte sich an einem Bein verletzt.
Aber es wollte weg. Es spürte die Gefahr genau. Das Überlebenwollen trieb das Tier an. Ein paar Meter schaffte es noch, dann musste es anhalten. Zuvor war es eingeknickt und sank langsam in das recht hohe Gras der Waldwiese nieder.
Whitman wollte sehen, was mit dem Tier passiert war. Das konnte er nicht von seinem Platz aus. Er musste raus und die paar Meter laufen. Das war kein Problem.
Und doch tat er es nicht. Etwas hatte ihn gestört. Und das war die Bewegung am Waldrand. Das Unterholz und die Büsche fingen an zu zittern, dann rissen sie fast ein, und plötzlich öffnete sich eine Luke. So jedenfalls sah es aus.
Und die blieb nicht leer, denn etwas drückte sich in das Loch hinein und füllte es aus.
Aber was war das?
Beim ersten Hinschauen sah er nichts. Aber er wusste, dass sich am Waldrand etwas bewegte, nur musste er warten, bis es deutlicher wurde.
Auch das Reh spürte, dass sich etwas tat, obwohl dies in seinem Rücken passierte. Es drehte den Kopf und versuchte, auf die Beine zu gelangen, was ihm nicht gelang.
Wie auch der Förster, so schaute das Reh zu, was sich am Waldrand tat. Etwas bahnte sich seinen Weg ins Freie, und das war jetzt genau zu sehen.
Dennis Whitman hatte das Gefühl, in einem anderen Film zu sein, denn was er da sah, das war unglaublich. Es erschien ein riesiger Kopf mit einem ebenfalls übergroßen Maul, das offen stand und einfach nicht in diese Welt hineinpasste.
Und doch war es da, denn es war das Maul einer überdimensionalen Riesenschlange …
***
Dennis Whitman wurde zu Stein. Er saß unbeweglich in seinem Jeep und hatte das Gefühl, in einem falschen Film zu sein. Seine Augen hatten sich geweitet, sein Blick war starr geworden, und er wollte nicht glauben, was er da sah.
Es stimmte.
Das war der Kopf einer Riesenschlange, die ihr Maul weit geöffnet hatte. Damit war sie in der Lage, mühelos einen Menschen zu verschlucken.
Und jetzt hatte das Tier Hunger. Es schob sich auf das Reh zu. Dabei schnellte in gewissen Abständen immer wieder eine Zunge aus dem Maul und zog sich dann zurück.
Das im Gras hockende Reh hatte nicht die Spur einer Chance. Die Schlange wollte es, und das andere Tier versuchte, trotz der Verletzung auf die Beine zu kommen.
Es war nicht möglich.
Dann war die Schlange nah genug heran. Und sie schlug zu. Und das tat sie mit der Zunge. Man konnte dabei schon von einem Peitschenschlag sprechen.
Er traf das Reh. Es schrie nicht auf. Es zuckte nur, bevor die Zunge sich richtig um den Körper drehte und das Tier auf das offene Maul zuzog.
Dennis Whitman saß im Auto und beobachtete alles. Er wollte es nicht wahrhaben, nicht glauben, dass es so etwas gab. Seine Lippen hatten sich verzogen, sein Mund war verzerrt, und er hielt den Atem an.
Die Schlange holte sich ihr Opfer. Oder ihre Nahrung. Das offene Maul wartete bereits auf den Körper, der mit seinen Vorderbeinen noch um sich schlug. Mehr schaffte das Tier nicht, dann schnappte das Maul zu, und von dem Reh war nichts mehr zu sehen.
Der Förster konnte den Weg des verschluckten Tiers verfolgen, weil sich der Schlangenkörper nach oben hin etwas ausbeulte.
Dennis Whitman glaubte noch immer, einen Traum zu erleben. Er bewegte sich nicht, spürte aber den Schweiß auf seinen Handflächen und auch überall am Körper.
Er wischte sich über die Augen.
Das Bild verschwand nicht. Es blieb bestehen, und der Förster wusste jetzt, dass er die Wahrheit erlebte. Eine Wahrheit, die einfach unglaublich und unfassbar war.
Es gab keine Riesenschlangen. Nicht in der Natur, nur im Märchen.
Das hier aber war eine Riesenschlange. Gegen sie war die Anaconda wirklich ein Nichts.
Sehr langsam zog sich die Schlange zurück. Sie würde wieder im Wald verschwinden und sich bestimmt nach dem Essen ausruhen, aber das wollte Dennis nicht zulassen.
Als Förster war er bewaffnet. Das Gewehr hatte er neben sich auf den Beifahrersitz gelegt. Jetzt fasste er es mit beiden Händen.
Da das Fenster offen war, musste er den Jeep nicht mal verlassen. Er war ein guter Schütze, und die Schlange befand sich zudem in Schussweite.
Es war kein Problem für ihn. Als er das Gewehr ansetzte, spürte er, dass er zitterte. Er musste sich zur Ruhe zwingen, schielte über Kimme und Korn auf die Schlange und visierte den Kopf an.
Sehr langsam bewegte sich die Riesenschlange zurück in den Wald. Sie hatte alle Zeit der Welt, und das kam dem Förster sehr entgegen. So hatte er Zeit genug, genau zu zielen.
Sein Finger lag am Abzug. Noch zwei Sekunden Zeit ließ er sich, dann zog er den Stecher durch.
Der Schuss peitschte auf. Dennis Whitman hatte den Rückstoß gut ausgeglichen, so hatte die Kugel ihre Bahn nicht verlassen und traf genau das Ziel.
Es war der Kopf der Riesenschlange.
Doch die Kugel schien nicht einzudringen. Das Tier schüttelte sich zwar, doch dann drehte es sich so, dass der Schädel genau auf den Jeep des Försters zeigte. Die Schlange starrte den Wagen an.
Der Förster schaute zurück, und ihm war kalt geworden. Er sah den Kopf, er sah auch das Augenpaar, das ihn an zwei kalte Kugeln erinnerte. Da gab es kein Leben, dieser Blick passte zu der Gestalt, die sich ihre Beute gnadenlos geholt hatte.
Dennis Whitman konnte sich vorstellen, dass dies auch mit einem Menschen geschehen konnte, da musste er sich vorsehen.
Bisher hatte sich die Riesenschlange nicht bewegt. Das änderte sich jetzt. Ohne dass ein Laut zu hören war, schob sie sich weiter. Jetzt hatte sie ein neues Ziel, und das war der Mann, der auf sie geschossen hatte. Dass er dabei in einem Auto saß, störte sie nicht. Zur Not hätte sie auch das Fahrzeug zerstört, das traute ihr der Förster durchaus zu.
Und er wusste jetzt, dass dieses Monstrum gegen Kugeln immun war.
Die Schlange schob sich weiter, und Dennis wurde klar, dass er jetzt etwas tun musste. Der Zündschlüssel steckte. Er musste nur kurz gedreht werden, was kein Problem war, dennoch atmete der Förster auf, als der Motor sofort ansprang.
Der Motor heulte auf, weil der Fahrer zu viel Gas gegeben hatte, aber er kam vom Fleck. Zuerst fuhr er auf die Schlange zu, aber nur kaum zwei Meter, dann drehte Dennis das Lenkrad nach links.
Der Jeep legte sich in die Kurve. Er war noch nicht aus ihr herausgefahren, als der Förster Gas gab und das Fahrzeug so an Geschwindigkeit gewann.
Sekunden später lenkte Dennis Whitman seinen Jeep wieder auf den Weg oder die Piste und konnte das Tempo noch mal steigern. Er fuhr so schnell wie möglich, schaute mehr als sonst in die Spiegel und war zufrieden, dass man ihn nicht verfolgte.
Er lachte. Er lachte so laut wie selten in seinem Leben. Linkerhand huschte der Waldrand entlang, und das bis zum Beginn der Mündung. Da traf der breite Feldweg auf die normale Straße, die zu den Ortschaften führte.
Der Förster hielt an.
Erneut schaute er in die Spiegel und war froh, dass er offenbar nicht verfolgt wurde. Auch in der Dunkelheit hätte er dieses Wesen gesehen, aber da war nichts.
Ich bin ihr entwischt!, dachte er. Verdammt noch mal, ich bin ihr entwischt! Das war Wahnsinn. Er schüttelte den Kopf, schlug mit den Händen auf den Lenkradring und konnte es kaum fassen, dass ihm dies gelungen war.
Ja, es war ihm gelungen, und das dokumentierte er durch ein überlautes schrilles Lachen …
***
»Ich kann auf den Bildern nichts Auffälliges erkennen. Tut mir leid, Mrs. Conolly.«
Sheila lachte und strahlte die Ärztin an, die bedauernd mit den Schultern zuckte.
»Das braucht Ihnen nicht leid zu tun, Doktor Petersen. Im Gegenteil ich bin froh, dass noch alles dran ist.«
Dabei bewegte sie demonstrativ den Kopf und bewies uns, dass tatsächlich alles wieder in Ordnung schien. Und wenn Bill und ich jetzt noch Zweifel hegten, dann brauchten wir nur einen Blick auf die MRT-Bilder zu werfen, um uns eines Besseren zu belehren.
Sheila Conolly war von den Toten zurückgekehrt!
Unverletzt.
Von dem Genickbruch war nichts mehr zu sehen.
Die Magie des Zauberkessels und der Nebelinsel Avalon hatten sie ins Leben zurückgebracht.
Bill konnte es immer noch nicht fassen und nahm seine Frau freudestrahlend in die Arme. Selten hatte ich meinen Freund so glücklich gesehen. Vielleicht bei seiner Hochzeit, möglicherweise bei Johnnys Geburt, gewiss aber kein weiteres Mal.
Und er hatte ja allen Grund dazu, ebenso wie ich, denn hinter uns lag ein wahrhaft mörderischer Fall. Er hatte mich in die Hölle geführt und schließlich nach Avalon, wo es zum Showdown mit Asmodis gekommen war.
Dass es mir und dem Erzengel Michael gelungen war, den Höllenherrscher endgültig zu vernichten, glaubte ich nicht, aber er würde lange an dieser Niederlage zu knabbern haben, so viel war sicher.
Wichtig aber war in erster Linie, dass es uns gelungen war, Avalon vor dem Zugriff der Hölle zu bewahren. Und Sheila wieder in unseren Reihen zu wissen!
Himmel, wenn ich daran dachte, wie sehr Bill gelitten hatte, wurde mir jetzt noch ganz anders.
Aber ein Genickbruch war nicht zu unterschätzen, und wir alle hatten einfach sichergehen müssen, dass keine Folgeschäden zurückgeblieben waren, und so hatten wir gleich nach unserer Rückkehr nach London das St. Thomas-Hospital aufgesucht.
Das dort stationierte Personal war Kummer gewohnt und auch spezielle Anliegen. Da brauchte ich nur an Suko und Sedonia zu denken, die beide hier untergebracht gewesen waren. Doktor Petersen hatte meinen Freund betreut, als er von jenem Schnabeldämon, der Sheila den Hals umgedreht hatte, verletzt und ins Koma gebracht worden war.
Jetzt nickte ich ihr zu und machte eine beschwichtigende Geste. »Danke Doktor.«
»Dafür nicht. Ich freue mich, wenn ich helfen konnte.« Sie lächelte und verabschiedete sich von den Conollys, die sich in den Armen hielten wie frisch Verliebte.
Ich wollte mich gerade an meine Freunde wenden und ihnen vorschlagen, gemeinsam essen zu gehen, als sich der moderne Quälgeist, genannt Handy, meldete.
Verdammt, vor dem hatte ich wirklich nie Ruhe.
Ich holte es hervor und runzelte die Stirn, als ich sah, dass der Anrufer die Nummer unterdrückt hatte. Ich folgte Doktor Petersen auf den Flur hinaus, wo ich das Gespräch annahm.
»Sinclair.«
»John Sinclair. Es ist noch nicht lange her, dass wir miteinander zu tun gehabt haben. Die Umstände erfordern es, dass wir uns erneut treffen müssen. Wieder einmal in deiner Welt. Und es ist dringend.«
Mir wurden die Knie weich und ich suchte mir einen Platz nahe des Untersuchungszimmers, wo ich mich setzen konnte. Ich hatte die Stimme des Anrufers sofort erkannt und wusste, dass er nicht aus Jux und Dollerei anrief. Wenn er um Hilfe bat, war nicht nur Holland in Not.
***
Es war kein richtiger Park, sondern eine parkähnliche Umgebung am westlichen Rand der Riesenstadt London. Man konnte das Stück Land auch als eine Flussau bezeichnen, denn es lag zwischen zwei alten Themsearmen, in denen noch ein Paar Hausboote schaukelten. Ob sie bewohnt waren, sah man ihnen nicht an.
Ich hatte den Rover abseits geparkt, war den Rest der Strecke zu Fuß gegangen und schaute mich nach einem Sitzplatz um.
Eine Bank fand ich nicht, dafür einen umgestürzten Baum. Ich ließ mich dort nieder, streckte die Beine aus, und ab da hieß es warten.
Auf wen ich wartete?
Die Antwort war leicht. Ich wartete auf den Mann, der mich herbestellt hatte, und das war der Rote Ryan. So etwas wie der Oberförster des geheimnisvollen Landes Aibon. Er hatte mich über Telefon kontaktiert und mit mir den Treffpunkt ausgemacht. Um was es genau ging, das hatte er mir nicht gesagt. Ich ging allerdings davon aus, dass es einen guten Grund dafür gab, mich hier zu treffen. Da musste etwas passiert sein, was letztendlich auch mich anging.
Und so saß ich hier in dieser nasskalten Umgebung und wartete. Hier war es eigentlich immer feucht. Das lag an den Wasserarmen, von denen diese Feuchtigkeit ausging, und ich hoffte jetzt, dass sich der Rote Ryan mit einem Treffen nicht mehr viel Zeit ließ.