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Ich, der Geisterjäger John Sinclair, musste meinem Freund Bill Conolly beistehen. Durch seine Recherchen als Reporter war er auf eine mysteriöse Frau gestoßen, die über telekinetische Kräfte verfügte und daher kraft ihrer Gedanken Dinge und Menschen bewegen konnte. Und die machte nun ihrerseits Jagd auf Bill!
Doch die geheimnisvolle Frau hatte nicht nur einen Pakt mit dem Satan geschlossen, sie war ebenso
von der Hölle verflucht ...
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Seitenzahl: 127
Veröffentlichungsjahr: 2017
Cover
Impressum
Von der Hölle verflucht
Briefe aus der Gruft
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Manfred Smietana/Rainer Kalwitz
eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-5545-1
„Geisterjäger“, „John Sinclair“ und „Geisterjäger John Sinclair“ sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG. Die dazugehörigen Logos unterliegen urheberrechtlichem Schutz. Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.
www.john-sinclair.de
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www.bastei.de
Von der Hölle verflucht
»Es geht gleich los, Bill. Ich schätze, dass wir nicht mehr lange warten müssen.«
Der Reporter Bill Conolly sagte daraufhin zunächst nichts. Er schaute Rudy Bannon nur von der Seite her an und dachte über ihn nach. Rudy war ein Informant. Er arbeitete hin und wieder für die Polizei, aber auch für Bill Conolly, der an Informationen immer interessiert war. Darum zeigte sich der Reporter auch stets großzügig.
»Und dann?«, fragte Bill Conolly schließlich. »Was passiert dann?«
»Dann, mein Lieber«, Rudy Bannon verzog den Mund, »dann erleben wir die Hölle.«
Beide Männer standen auf dem Gehsteig und schauten über die Straße hinweg, und zwar auf ein Lokal, dessen Leuchtreklame fast im Dunst verschwand.
Es war schon recht spät. Das Lokal war nicht unbedingt gut besucht. Nur wenige Gäste waren in der letzten Zeit hineingegangen, und mehr hatten das Lokal verlassen.
Bill Conolly und Rudy Bannon warteten darauf, dass eine bestimmte Person die Gaststätte verließ.
Es war eine Frau, aber keine gewöhnliche. Rudy Bannon war der Meinung, dass sie mit der Hölle einen Pakt geschlossen hatte, und der Beweis dafür sollte bald von ihr geliefert werden.
Erneut schwang die Tür auf. Augenblicklich nahmen die beiden Männer eine gespannte Haltung ein. Das war nicht nötig, denn die Person, die den Pub verließ, war ein Mann. Er trug eine flache Mütze, wartete noch und zündete sich einen Glimmstängel an. Das Streichholz warf er zu Boden.
Bill lachte leise. »Das war sie wohl nicht.«
»Stimmt.«
»Was hat eine Frau eigentlich in dieser Kaschemme verloren?«, fragte sich Bill. »Scheint mir fast so, als ob sie dort die einzige weibliche Person ist.«
»Nicht schlecht gedacht, aber du kannst mir glauben, eine Tessa Moreno weiß sich zu wehren.«
Bill nickte. »Interessanter Name.«
»Das kann man wohl sagen. Aber frag nicht, woher ich sie kenne. Ich habe sie einmal in Aktion erlebt, das muss dir genügen.«
»Das hast du erzählt. Menschen seien durch die Luft geflogen, und sie sei dafür verantwortlich.«
»Genau das ist passiert.«
»Aber dir hat sie nichts getan?«
»Bewahre. Sie kennt mich nicht. Sie hat mich auch nie zuvor gesehen. Aber ich sie. Und wer sie in Aktion erlebt, kann es mit der Angst zu tun bekommen.«
»Nun gut«, grummelte Bill und überlegte. Dann wollte er wissen: »Hast du schon ’ne Idee, was wir tun sollen, wenn sie den Pub verlässt?«
»Wir werden sie verfolgen, Bill. Irgendwann wird was passieren, das schwöre ich dir.«
»Gut, dann warten wir noch.«
Lange mussten sie das nicht mehr. Wieder öffnete sich die Tür des Lokals, und diesmal kam sie.
»Ja, das ist sie!«, erklärte Rudy.
Trotz der Dunkelheit war sie recht gut zu erkennen. Sie trug einen Hosenanzug und hatte langes dunkles Haar. Wie ein ganz normaler Gast hatte sie den Pub verlassen.
Sie tat nichts. Noch nichts …
Zuerst schaute sie sich um. Nach rechts und auch nach links, als würde sie etwas suchen.
Aber da gab es nichts, was sich veränderte. Es war ihr niemand gefolgt, es erschien auch keine Person, um sie abzuholen. Nur ein Auto schlich über die Straße, doch es war noch längst nicht da, nur die Scheinwerfer waren zu sehen.
»Jetzt bin ich mal gespannt!«, flüsterte Bannon.
»Und warum?«
»Mal sehen, was sie macht.«
Es war keine breite Straße. Es gab auch keinen Asphalt, sondern altes Kopfsteinpflaster, das einen gewissen Glanz bekam, wenn das Licht darauf fiel.
Noch stand die Frau an der gleichen Stelle.
Bill dachte schon darüber nach, sie anzusprechen, aber den Vorsatz verwarf er wieder, denn sie löste sich von ihrem Platz und ging nach vorn. Da gab es nur die Straße, die sie betreten konnte.
Das tat sie auch.
Allerdings nicht forschen Schrittes, sondern recht langsam.
»Die hat was vor, Bill.«
Der Reporter nickte nur, weil er ebenfalls der Meinung war. Aber er fragte sich schon, was das sein könnte. Viel Auswahl gab es nicht. Sie brauchte nur ein paar Schritte zu laufen, dann hatte sie die Mitte der Straße erreicht.
Dort blieb sie stehen.
Sofort danach drehte sie sich nach rechts, und jetzt schaute sie dem langsam fahrenden Wagen entgegen.
Und der kam näher.
Tessa Moreno ging nicht weg. Sie blieb stehen, und es sah so aus, als würde sie sich auf den herankommenden Wagen konzentrieren, weil sie etwas mit ihm vorhatte.
Das traf nicht zu. Dafür etwas anderes, was die beiden Männer mitbekamen. Da passierte etwas, das für sie nicht nachvollziehbar war.
Denn zwischen dem Auto und der wartenden Frau riss die Straße plötzlich an verschiedenen Stellen auf …
***
Bill Conolly hatte mit vielem gerechnet, damit nicht. Was er zu sehen bekam, war unglaublich. Die Straße spaltete sich an verschiedenen Stellen. Und es blieb nicht dabei, denn es gab nicht nur die Lücken, auch die Steine hatten sich in Bewegung gesetzt. Eine ungeheure Kraft packte zu und schleuderte sie in die Höhe.
Die Steine hatten ihr Gewicht, und die beiden Männer konnten froh sein, so zu stehen, dass sie nicht getroffen wurden.
Immer wieder lösten sich die Steine aus dem Verbund. Manche erreichten die Höhe der ersten Etage, andere wurden in verschiedene Richtungen geschleudert. Bill und Rudy mussten sich nun doch zurückziehen, um nicht Gefahr zu laufen, von einem der Steine erwischt zu werden.
Bannon hatte sich gedreht und zeigte der Straße seinen Rücken. Zusätzlich hatte er die Arme über dem Kopf verschränkt.
Das hätte er nicht zu tun brauchen. Die Steine trafen ihn nicht, dafür flogen sie auf das Auto zu, das langsam näher kam. Erst jetzt merkte der Fahrer, dass etwas nicht stimmte.
Die Steine fielen nicht senkrecht wieder zu Boden, sondern schlugen einen Bogen und bildeten damit einen Halbkreis. Dann trafen sie das Fahrzeug.
Und das war besetzt.
Es war zu dunkel, erkennen zu können, wie der Fahrer reagierte. Bestimmt geriet er in Panik. Die Steine waren schwer und trafen das Auto mit großer Wucht, erwischten das Dach und die Kühlerfront. Dellen entstanden, und ein Kreischen und Knacken war zu hören.
So schnell, wie es angefangen hatte, war es auch wieder vorbei. Kein Stein wurde mehr aus dem Boden gerissen, die Straße lag wieder ruhig da.
Aber sie hatte sich stark verändert. Da war ein tiefes Loch zu sehen, wo die Steine herausgerissen worden waren. Und es war breit genug, dass kein Fahrzeug es rechts oder links passieren konnte.
Zuvor war die Straße leer gewesen. Das änderte sich nun. Woher die Leute plötzlich kamen, hätte Bill nicht zu sagen vermocht, doch es gab keinen unter ihnen, der nicht entsetzt gewesen wäre.
Jeder sah das Loch in der Straße, sah die Steine, die sich an verschiedenen Stellen verteilt hatten, und es gab keinen, der sich nicht fragte, wie so etwas möglich war.
Das fragte sich auch Bill Conolly. Natürlich dachte er dabei an Tessa Moreno. Einen Beweis konnte der Reporter nicht liefern, doch er war fest davon überzeugt, dass sie etwas mit den Vorgängen zu tun hatte.
Was hatte sein Informant noch gesagt? Da waren Menschen durch die Luft geflogen, als Tessa Moreno in der Nähe gewesen war. Jetzt waren es Steine gewesen, die ein Auto zertrümmert und Menschen möglicherweise verletzt hatten.
Er musste einen Bogen schlagen, um nicht in das Loch zu fallen. Der Wagen war auch nicht hineingerutscht. Bill erkannte jetzt, dass es sich um einen Ford handelte.
Der war sein Ziel. Bill sah sich aber auch nach Tessa Moreno um, konnte sie aber merkwürdigerweise nirgends mehr entdecken.
Dafür hörte er dumpfe Schläge. Die verursachte der Fahrer des Fords, der sich von innen immer wieder gegen die Tür warf, um sie zu öffnen, doch die hatte sich verkantet.
Bill lief hin und sah hinter der Scheibe das entsetzte Gesicht des Fahrers, der sicherlich Höllenängste ausgestanden hatte.
Bill half mit, zerrte an der Tür und taumelte nach hinten, als sie aufsprang.
Der Fahrer war der einzige Insasse des Wagens. Der Mann stieg aus. Er musste sich am Dach abstützen, weil seine Beine zu sehr zitterten.
Er sah Bill, schüttelte den Kopf und sagte: »Das war Irrsinn. Das kann nicht wahr sein. Warum haben sich die Steine denn gelöst, verdammt? Wie kann das sein?«
»Keine Ahnung.«
»Möglicherweise ein Druck in der Erde, der sich freie Bahn gebrochen hat?«
Daran glaubte der Reporter nicht, aber das wollte er dem Fahrer nicht sagen. Er dachte wieder an Tessa Moreno. Und wieder erinnerte er sich an das, was ihm Rudy Bannon gesagt hatte. Sie war in der Lage, Menschen durch die Luft fliegen zu lassen. Das war ungeheuerlich. Und jetzt die Steine.
»Ich danke Ihnen, dass Sie mir geholfen haben, Mister«, sagte der Fahrer. »Wie kann ich das gutmachen?«
»Ist schon okay.«
Die Sirenen der Polizeiwagen waren zu hören. Den Beamten wollte Bill nicht begegnen. Er sah zu, dass er ein Versteck fand, und entdeckte eine Seitengasse, die ihn wenig später schluckte. Erst jetzt dachte er wieder an seinen Informanten, den in der letzten Zeit nicht gesehen hatte. Doch Rudy würde sich bestimmt melden.
Der Reporter war nicht mit dem eigenen Wagen gekommen, sondern mit einem Taxi. Er suchte eins, fand auch schließlich einen freien Wagen, stieg ein und nannte sein Ziel.
»Oh«, sagte der Fahrer, »eine tolle Gegend. Richtig teuer und vornehm.«
»Das hält sich in Grenzen.«
»Wenn Sie das sagen.« Damit fuhr der Fahrer an.
Der Reporter atmete erst einmal durch und dacht wieder über das Erlebte nach. Was da passiert war, war kaum nachzuvollziehen. Doch gerade Bill war offen für das Übernatürliche. Was er erlebt hatte, gehörte zu dieser Kategorie. Dabei kam ihm ein Begriff in den Sinn – Telekinese.
Das Bewegen von Gegenständen allein durch geistige Kraft. Ja, das genau war es.
Bill schaute aus dem Fenster, ohne wirklich etwas zu sehen. Seine Gedanken waren ganz woanders. Er wollte diese Sache unbedingt aufklären.
Dass sie nicht in die Normalität passte, stand längst fest. Und deshalb war das nicht nur etwas für ihn, sondern auch für seinen Freund John Sinclair …
***
Tessa Moreno ließ sich mit dem Lift in die letzte Etage bringen, wo sich ihre Wohnung befand, die ein Traum war. Ein außen umlaufender Balkon machte sie perfekt. Es gab die große Fensterfront, die bis zum Boden reichte. Es gab auch zahlreiche Zimmer, wobei eines am größten war und achtzig Quadratmeter umfasste. Das war nichts Normales mehr und für einen normalen Menschen nicht bezahlbar. Aber Tessa hatte sich das Geld ›besorgt‹. Und das auf ihre Art und Weise.
Sie hatte ihre Künste eingesetzt und verschiedene Geldboten überfallen. Dabei hatte sie große Summen erbeuten können, um diese hohe Miete zahlen zu können.
Gefragt, woher sie das Geld hatte, das hatte sie niemand. Sie hatte es eben, basta.
Der Lift hielt in der vierten Etage. Wenig später hatte Tessa ihre Wohnung betreten. Für angenehme Temperaturen sorgte die perfekt eingestellte Air Condition.
Die Frau mit den dunklen Haaren lächelte vor sich hin. Wieder einmal hatte sie etwas von ihrer Kunst gezeigt. Dabei stand sie erst am Beginn. Sie würde weitere Zeichen setzen. Das hatte sie sich fest vorgenommen.
Ihr nächstes Ziel war der Balkon. Sie betrat ihn. Viel war um diese Zeit nicht zu sehen. Da sie im Londoner Norden in der Nähe eines Parks wohnte, sah sie diesen vor und unter sich liegen. Es war ein dunkles Gebilde, nur hin und wieder durch den Lichtschein einer Laterne erhellt.
Ungefähr eine Minute stand sie regungslos auf dem Balkon. Dann ging sie zurück in das große Zimmer, durchquerte es und schaltete wenig später das Licht im Bad ein.
Es gab den großen Spiegel an der Wand, und vor dem blieb Tessa stehen. Sie schaute sich eine Weile an, nickte danach zufrieden und zog ihre Oberbekleidung aus, erst die Jacke des Hosenanzugs, danach das T-Shirt, und dann stand sie da mit nacktem Oberkörper.
Sie lächelte sich im Spiegel zu, schaukelte mit ihren Brüsten und trat näher an den Spiegel heran. Dort blieb sie stehen und wartete erst mal ab.
Es war wichtig, dass sie sich auf den Spiegel konzentrierte. Der nackte Oberkörper zeigte sich dort. Sie musste sich sehen, dann konzentrierte sie sich. Der Spiegel reichte bis zum Boden. So war auch in ihm die dunkle Hose zu sehen.
Dann passierte es.
Sie hatte darauf gewartet und war nicht überrascht, als sich die Haut bewegte. In diesem Körper im Spiegel zuckte etwas und drückte von innen her gegen die Haut.
Noch war nicht zu sehen, was sich da tat, doch sie musste nur ein paar Sekunden warten, dann war zu erkennen, wie sich in ihrem Körper ebenfalls ein Körper bewegte.
Es war eine Frau, denn am Rücken drückte sich zwei Brustwarzen gegen die Haut und waren gut zu sehen, als sich Tessa Moreno vor dem Spiegel drehte.
Aber es war noch mehr zu entdecken. Zumindest auf dem Rücken war die Haut sehr gespannt. Unter ihr waren zwei Hände und zwei Arme zu sehen, und sie machten den Anschein, als wären sie dabei, die richtige Gestalt zu umarmen.
Es war der reine Wahnsinn. Es war unerklärlich. Zwei Körper in einem. Diese normal aussehende Frau war wirklich ein Phänomen. Aber eines, an das sich Tessa gewöhnt hatte. Es tat ihr sogar gut zu wissen, dass sie etwas Besonderes war. Wäre sie das nicht gewesen, hätte sie nicht so viel erreichen können.
Auch ihr Gesicht malte sich im Spiegel ab. Es hatte einen entrückten Ausdruck angenommen. Als befände sich ein Teil dieser Frau in einer anderen Welt.
Sie sprach nicht. Sie schaute sich nur an. Aber sie lächelte auch. Denn sie freute sich. Tessa fühlte sich gut. Sie wusste, dass sie sich auf sich selbst verlassen konnte. Und das war sehr, sehr wichtig in ihrer Existenz.
Warten, schauen, die Haut beobachten. Sich weiter darüber freuen, dass sie etwas Besonderes war, nämlich zwei in einer Person.
Sie lehnte sich zurück, spannte ihren Körper. So konnte sie sich noch besser beobachten. Die Freundin blieb bei und in ihr. Sie war für Tessa so etwas wie ein Motor, der nie verstummen sollte.
Ich werde noch weitere Zeichen setzen!, schwor sie sich in Gedanken. Diese Stadt wird sich an mich erinnern. Ich habe ja schon Zeichen gesetzt. Aber es werden noch mehr werden, das schwöre ich.
Nach diesen Gedanken fing sie an zu lachen und klatschte in die Hände.
Danach verließ sie das Bad. Im Wohnraum zog sie sich an. Zu spät war es noch nicht, denn sie wollte etwas tun, was getan werden musste …
***
Rudy Bannon wohnte ebenfalls in London. Nicht in der City, sondern in einem östlichen Vorort, in dem es auch Industrie-Anlagen gab, wo die Luft schlechter war und die alten Häuser schmutziger.
Doch Bannon wollte sich nicht beschweren. Er hatte eine Wohnung gefunden, auch wenn diese in einem Hinterhof lag und nur über eine Außentreppe zu erreichen war, die mehr an eine Feuerleiter erinnerte.