John Sinclair 207 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 207 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!

Der Mann, der nicht sterben konnte.

Als der höllische Gruß aus dem Weltall der Erde entgegenraste und in der Weite Sibiriens einschlug, registrierten die Messgeräte entsprechender wissenschaftlicher Institute das Ereignis zwar, aber die Menschen kümmerten sich kaum darum.

Nur ein Mann geriet in den unmittelbaren Dunstkreis des abgestürzten Meteors. Und er veränderte sich. Für uns wurde er zu einem Fall, an dem wir fast verzweifelten. Denn er wurde zu einem Mann, der nicht sterben konnte ...

John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 142

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDer Mann, der nicht sterben konnteVorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Der Mann, der nicht sterben konnte

Als der höllische Gruß aus dem Weltall der Erde entgegenraste und in der Weite Sibiriens einschlug, registrierten die Messgeräte entsprechender wissenschaftlicher Institute das Ereignis zwar, aber die Menschen kümmerten sich kaum darum.Nur ein Mann geriet in den unmittelbaren Dunstkreis des abgestürzten Meteors. Und er veränderte sich. Für uns wurde er zu einem Fall, an dem wir fast verzweifelten ... Denn er wurde zu einem Mann, der nicht sterben konnte ...

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-2966-4

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Der Mann, der nicht sterben konnte

Als der höllische Gruß aus dem Weltall der Erde entgegenraste und in der Weite Sibiriens einschlug, registrierten die Messgeräte entsprechender wissenschaftlicher Institute das Ereignis wohl, aber Menschen kümmerten sich kaum darum.

Nur einer geriet in den unmittelbaren Dunstkreis des abgestürzten Meteors. Und er veränderte sich. Er wurde zu einem Menschen, der nicht sterben konnte.

Für uns wurde er zu einem Fall, an dem wir fast verzweifelten …

Der Mann saß breitbeinig auf einem Stuhl. An sich war an ihm nichts Besonderes, er sah aus, wie tausend andere Menschen auch aussahen. Sein weißes Haar, das rechts und links des Kopfes wuchs und ansonsten stark gelichtet war, bewies, dass der Mann zur älteren Generation zählte. Sechzig Jahre hatte er sicherlich erreicht. Das Gesicht lag eingehüllt in einen gelblichen Schein, der von einer Lampe produziert wurde, die über dem sitzenden Mann hing.

Auch das Gesicht zeigte keine außergewöhnlichen Merkmale. Vielleicht lagen die Augen etwas tiefer in den Höhlen, auch war die hohe Stirn nachdenklich verzogen und der Mund ein wenig zu klein, wobei scharfe Falten von der Nase zu seinen Winkeln zogen, das alles gehörte auch zu einem Dutzendgesicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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