John Sinclair 2123 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 2123 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Das Würgerhaus

von Jason Dark

Ich habe schon einiges durchgemacht in meinem Leben. Und doch gibt es immer wieder Überraschungen.
So war es mal wieder am Anfang des Frühlings. Ich geriet an einen Fall, der mich fast hätte durchdrehen lassen. Da hätte ich an meinem Verstand zweifeln können.
Aber ich will das Pferd nicht von hinten aufzäumen, sondern alles der Reihe nach ...

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Würgerhaus

Jason Dark’s Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2019 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: darkbird77/iStockphoto

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-7741-5

„Geisterjäger“, „John Sinclair“ und „Geisterjäger John Sinclair“ sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG. Die dazugehörigen Logos unterliegen urheberrechtlichem Schutz. Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.

www.john-sinclair.de

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Würgerhaus

Ich habe schon einiges durchgemacht in meinem Leben. Und doch gibt es immer wieder Überraschungen.

So war es mal wieder am Anfang des Frühlings. Ich geriet an einen Fall, der mich fast hätte durchdrehen lassen. Da hätte ich an meinem Verstand zweifeln können.

Aber ich will das Pferd nicht von hinten aufzäumen, sondern alles der Reihe nach …

Genau jetzt lag es vor ihm – das Haus!

Buster Barrow blieb stehen. Seine Augen weiteten sich und schienen aus den Höhlen quellen zu wollen. Er schüttelte den Kopf und gab einen Zischlaut ab, als er sah, dass sich das Haus vor ihm nicht aufgelöst hatte.

Im trüben Frühlingslicht sah die Fassade irgendwie sandig aus. Allerdings mit einem gelben Schimmer versehen. Der Mann blickte auf sechs Fenster. Drei unten, drei in der ersten Etage. Darüber gab es noch einen Balkon. Unten diente das mittlere Fenster als Tür.

Es gab keinen Weg, der zum Haus hinführte. Der Platz davor war mit Laub bedeckt, das noch vom letzten Jahr stammte. Nicht weit von dem Bau entfernt stand ein Baum mit kahlem Geäst.

Buster Barrow wusste, dass man das Haus Hill House nannte.

Er lachte. Dieses Lachen klang fast bösartig und hörte sich so an, als wollte er dem Haus noch eine Botschaft übermitteln.

Er hatte es gefunden und konnte es kaum glauben. Nur ein paar Schritte musste er noch gehen, dann war er endlich am Ziel.

Langsam setzte er sich in Bewegung.

Als er schließlich vor der Tür stand, atmete er tief durch, bevor er sie öffnete.

Er hörte das knarrende Geräusch, als die Tür langsam nach innen schwang.

Ein starker Geruch schlug ihm entgegen. Alt, muffig, irgendwie tot. Er hatte sich regelrecht in diesem Bau festgefressen. Es war einfach nur widerlich.

Jetzt war die Tür offen, doch bevor Buster Barrow das Haus betreten konnte, musste er sich erst noch sammeln.

Schließlich gab er sich einen Ruck und trat ein. Langsam, zögernd nur überschritt er die Schwelle. Zentimeter für Zentimeter bewegten sich seine Füße vorwärts.

Ja, er hatte es endlich geschafft. Und dennoch war er nicht glücklich darüber. Das mulmige Gefühl blieb.

Vorsichtig sah er sich um. Draußen war es inzwischen hell, und durch die Fenster fiel genug Licht, damit Barrow sich orientieren konnte.

Er sah die nach oben führende Treppe, auf der eine dicke Staubschicht lag.

Einem Impuls folgend ging er auf die Treppe zu. Er versuchte, so leise wie möglich zu sein, doch der alte Holzboden verursachte knarrende Laute.

Vor der Treppe blieb Buster Barrow stehen und sah hinauf. Man hatte ihm gesagt, dass die Zimmer da oben und besonders das, zu dem der Balkon gehörte, sehr wichtig waren.

Mit klopfendem Herzen lauschte Barrow, doch aus der oberen Etage drang nicht ein Laut.

Kurzerhand beschloss Barrow, sich zunächst die hier unten liegenden Zimmer anzusehen. Was er dort zu finden hoffte und ob er überhaupt etwas fand, das stand in den Sternen.

Vor der ersten Tür blieb er stehen und betrachtete sie eingänglich. Man sah es dem Holz an, dass es alt war. Es zeigte Risse, war an einigen Stellen auch gesplittert. Bei dem Alter des Hauses kein Wunder.

Eine Klinke gab es nicht, nur einen Knauf. Die Tür war nicht richtig verschlossen. Ein Druck mit dem Fuß reichte aus, um sie nach innen schwingen zu lassen. Auch sie gab ein leises Knarren von sich, doch das störte Buster Barrow nicht.

Er wusste nicht, ob er überrascht sein sollte, als er die Einrichtung des Raumes sah. Sie bestand aus einem schmalen Bett und einem ebenfalls schmalen Kleiderschrank.

Der Staub hatte auch hier eine Schicht gebildet. Barrow überlegte, ob er das Zimmer betreten sollte. Es brachte eigentlich nichts. In solchen Räumen hatte früher das Dienstpersonal gelebt. Dennoch ging er einen Schritt vor – und zuckte zusammen, als er plötzlich etwas hörte.

War das eine Stimme, gar ein Gesang?

Buster Barrow konnte es nicht genau sagen. Und auch woher das Geräusch kam, wusste er nicht. Fest stand jedoch, dass er es sich nicht eingebildet hatte.

Er ging zwei Schritte zurück und befand sich wieder im Flur. Dort blieb er stehen und lauschte. Das Geräusch war noch da, aber nicht mehr so laut. Und schließlich klang es langsam aus.

Jetzt war es wieder totenstill. Der Mann hörte seinen eigenen Atem, und das war auch das einzige Geräusch in seiner unmittelbaren Umgebung.

Der ungewöhnliche Singsang, den er gehört hatte, kam nicht zurück. Alles blieb still, und es passiert so lange nichts, bis Barrow das Gefühl hatte, es wäre in seiner unmittelbaren Umgebung schon kälter geworden.

Das war es auch!

Buster Barrow fing an zu frieren. Er zuckte mit den Schultern, leckte über seine Lippen und merkte, dass sie ebenfalls kälter geworden waren.

Was passiert hier? Was hat sich in das Haus eingestohlen?

Dass es so war, daran glaubte er fest. Einfach so konnte die Temperatur nicht gesunken sein.

Plötzlich zuckte er zusammen.

Er hatte einen Knall gehört, und als er sich umdrehte, da sah er, dass die Haustür zugefallen war!

Er drehte sich auf der Stelle, sah sich hektisch um, doch er entdeckte nichts.

Barrow schluckte. Woher kam diese verdammte Kälte, die ihn so sehr frösteln ließ?

Es war ihm unmöglich, ihren Ursprung auszumachen. Die Kälte drang von allen Seiten auf ihn zu.

Gespenstische, hauchdünne Schwaden wanderten durch den Raum.

Und sie brachten das Eis mit.

Das jedenfalls glaubte Buster Barrow. Plötzlich bereute er es, das Haus betreten zu haben. Es war wie eine Falle, der er jetzt entkommen musste.

Er drehte sich.

Er sah die Tür.

Und die stand offen. Wie konnte das sein? Sie war doch zugefallen!

Er lief los. Schneller, immer schneller, bis er schließlich rannte.

Doch er war nicht schnell genug!

Plötzlich bewegte sich die Tür. Und dann hörte er den harten Laut, als sie wieder zurück ins Schloss fiel.

Noch ein langer Schritt, dann hatte er die Tür erreicht. Hastig umfasste er den Knauf – und schrie leise auf, weil er so eisig war.

Erschrocken wich er einen Schritt zurück und starrte ungläubig seine Handfläche an.

Das Eis hatte sie verbrannt!

So jedenfalls fühlte es sich an. Aber das war nicht alles, denn jetzt zeigte das verdammte Haus, was wirklich in ihm steckte.

Es brachte die Kälte und den Tod!

Zu sehen war nichts, und es kam schleichend. Es hüllte Buster Barrow ein, der zurückgehen wollte, es aber kaum schaffte, denn die Kälte machte ihm bereits zu sehr zu schaffen.

Und sie hörte nicht auf. Wurde dichter und kroch an dem einsamen Mann hoch. Es kam ihm so vor, als würde sie aus zahlreichen kleinen Fingern bestehen, die erbarmungslos nach ihm griffen. Sie war durch nichts zu stoppen, glitt höher und höher und damit auf seine Kehle zu.

Buster Barrow spürte die Kälte. Sie hatte sich regelrecht in seine Haut gekrallt, und er fragte sich, was hier passierte. Warum hatte die Kälte ihn gefangen genommen? Und woher kam sie?

Wieder sah er sich um und warf einen Blick an die Decke. Dort passierte etwas. Es war nicht zu fassen, aber er sah recht deutlich die Wolken, die sich von der Decke her dem Fußboden näherten und damit auch ihm.

Es waren eisgraue wolkenartige Gebilde, die sich drehten und bedrohlich immer näher kamen.

Aber nicht nur von oben kam die Kälte. Sie kroch auch von unten her in ihn hinein, und längst waren seine Beine unbeweglich geworden, praktisch zu Eis erstarrt.

Und die Wolken sanken tiefer und tiefer. Jetzt sah Buster Barrow sogar, dass sie glitzerten, weil in ihnen Eisstücke steckten, und er hatte plötzlich das Gefühl, man hätte ihm eine Mütze aus Eis über den Kopf gezogen.

Die rutschte langsam an seinem Gesicht entlang nach unten und näherte sich dem Hals.

Als Barrow das merkte, erlebte er einen Angstschub wie nie zuvor in seinem Leben. Und das nicht grundlos, denn die andere Seite hatte fast ihr Ziel erreicht.

Jetzt wickelte die Eisschicht sich um den Hals, als wäre sie ein festes Band. Und auch wenn sie das nicht war, so gelang es ihr doch, einen Druck zu erzeugen, der dem einer Schlinge glich.

Buster Barrow riss den Mund auf. Er schnappte nach Luft, doch es war unmöglich, normal zu atmen, denn dieser Ring aus Eis drückte erbarmungslos zu.

Aus Busters Mund drang ein würgendes Geräusch. Bisher hatte er die Luft angehalten, das war nicht mehr möglich. Er spie sie förmlich aus, wollte dann automatisch wieder einatmen, aber das konnte er nicht mehr, seine Kehle saß zu.

Und sie blieb zu.

Kein Atemzug war mehr möglich. Es war alles vorbei. Buster Barrow röchelte noch. Dann zuckte auch sein Körper, und der Kopf fiel zurück.

Eis, nur Eis!

Und ein Mensch, der ebenfalls durch das Eis völlig kalt geworden war, der noch einmal die Augen aufriss und vor sich ein Gesicht aus Eis sah.

Es konnte auch eine Täuschung sein. Dabei hatte Buster Barrow das Gefühl, dass sich zwei Eishände um seine Kehle gelegt hatten, die noch immer zudrückten.

Barrow versuchte es ein letztes Mal. Er wollte gehen, aber das war nicht mehr möglich. Nicht mit Beinen, die zu Eisstangen geworden waren.

Er stürzte. Und so blieb er liegen. Als Toter, dessen Körper zu einem Eisklumpen geworden war …

Daniel Hunt wusste nicht, wie lange er den Weg schon fuhr, um den Abfall einzusammeln, den die Menschen vor die Tür stellten. In der Regel waren es Alltagsgegenstände. Das konnte ein Tisch sein, auch ein Stuhl und das Bügeleisen ebenso wie ein alter Computer.

Hunt sammelte alles ein und brachte es dann zu einem der Lagerhöfe, wo das Zeug recycelt wurde. Das jedenfalls wurde gesagt. Ob es stimmte, wusste Hunt nicht. Es interessierte ihn eigentlich auch nicht.

Den letzten kleinen Ort hatte er hinter sich gelassen. Jetzt musste er nur noch den Wald umfahren, damit er sein letztes Ziel erreichen konnte. Der Weg führte leicht bergauf, was der Wagen ohne Probleme schaffte, und als die Blätter an seinem Frontfenster vorbeiflogen, da wusste Daniel, dass er so gut wie am Ziel war.

Es gab bei diesem Haus nichts abzuholen, aber Daniel interessierte sich für die Immobilie. Das Haus stand leer und hatte eine gute Lage, also wollte er sich dort einmal umsehen. Und es war nur ein kleiner Umweg für ihn.

Langsam bog er auf das Grundstück ein.

Und jetzt?

Er gab einen krächzenden Lacher von sich. Was er sah, das verschlug ihm den Atem, denn er sah nichts. Der Platz, an dem das Haus gestanden hatte, war leer.

Leer!

Er bremste. Dann lachte er wieder, als der Wagen stand. Nur klang das Lachen nicht eben freundlich. Es glich auch mehr einem Husten.

Kopfschüttelnd schlug er mit den Händen gegen seine Stirn. Er saß im Fahrerhaus und starrte dorthin, wo das Haus gestanden hatte.

Das gab es jetzt nicht mehr.

Wieder schüttelte Daniel Hunt den Kopf. So etwas war eigentlich unmöglich. Da wies auch nichts darauf hin, dass man das Haus abgerissen hatte. Das Gelände sah aus, als hätte es das Haus niemals gegeben.

Das war ein Phänomen, dem er unbedingt nachgehen musste. Da seine eigentliche Tour schon beendet war, hatte er Zeit.

Ein wenig komisch war ihm schon, als er sich aus dem Fahrerhaus gleiten ließ. Er merkte auch, dass seine Knie zitterten, und er sah sich um, weil er irgendwelche Zeugen suchte, die das bestätigten, was er mit den eigenen Augen sah.

Es gab keine. Er war allein. Und zwar mit einem leeren Grundstück, auf dem ein Haus gestanden hatte. Basta!

Aber war es wirklich so? Gab es keine Spuren von dem Haus, das hier gestanden hatte? Vielleicht einige Steine, die aus den Wänden gerissen worden waren.

Das sah er aus der Distanz nicht. Er musste näher heran, um etwas erkennen zu können.

Niemand störte ihn, als er sich dem leeren Grundstück näherte. Wohl fühlte er sich nicht. Da lag ein Druck in seinem Magen, da war der Mund innen fast trocken, aber er sah nichts, was ihm gefährlich werden konnte.

Der Platz, auf dem das Haus gestanden hatte, sah jetzt flach und unbelebt aus. Der Boden zeigte keinen natürlichen Bewuchs. Das Viereck schien von allem ausgeschlossen worden zu sein. Auch sah er keinen Grashalm.

Er ging noch weiter. Im nächsten Moment blieb er stehen. Etwas Unsichtbares hielt ihn auf den Beinen, und das trotz der Entdeckung, die er noch immer nicht verdaut hatte.

Da gab es noch etwas. Daniel wollte es nicht glauben. Er atmete scharf ein und ging den letzten Schritt, um besser sehen zu können, denn er hatte vor sich auf dem Boden etwas entdeckt.

Es war der gekrümmte Körper eines Menschen. Da lag ein Mann, der sich nicht mehr bewegte, und das deutete eigentlich nur auf eines hin: dass der Mann tot war.

Hunt musste näher an die leblose Gestalt heran, um Einzelheiten erkennen zu können. Er hatte kein gutes Gefühl dabei, denn mit Toten hatte er nicht gern zu tun.

Obwohl er es nicht genau wusste, ging er davon aus, dass dieser Mann keines natürlichen Todes gestorben war.

Aber das war für ihn im Moment zweitrangig, denn er dachte an das Haus, das hier stehen musste. Er konnte immer noch nicht begreifen, dass es einfach verschwunden war. Wie weggezaubert!

In seinem Kopf drehten sich die Gedanken. Sollte er die Polizei anrufen und vom Verschwinden des Hauses berichten? Aber würde man ihn dann nicht für verrückt halten?

Er ging auf die Grünfläche zu, auf der das Haus gestanden hatte. Da lagen keine Steine im Weg und auch nichts anderes, über das er hätte stolpern können.

Wenn hier wirklich vor Kurzem noch ein Haus gestanden hatte, musste eine ganze Mannschaft von Helfern es abgetragen haben.

Nachdem er den ersten Schritt auf das Grundstück gesetzt hatte, blieb er stehen. Er wollte sich erst mit der neuen Umgebung vertraut machen und herausfinden, ob es eine Spur gab, die darauf hindeutete, wie das Haus verschwunden war.

Er dachte daran, dass es sich aufgelöst haben musste. Durch irgendeine Kraft, die den Menschen noch nicht bekannt war.

Daniel Hunt glaubte nicht an eine normale Lösung. Hier mussten ganz andere Kräfte ihre Hände im Spiel gehabt haben.

Wieder wanderten seine Gedanken zu der leblosen Gestalt. Langsam ging er auf sie zu. Seine Knie zitterten, als er einen Schritt vor den anderen tat.

Dann war er nahe genug an das Ziel herangekommen, um die Person etwas genauer zu sehen.

Er bückte sich.

Ja, der Mann war tot, das erkannte er mit einem Blick. Aber da gab es noch etwas, was ihn wunderte. Dass er den Mann nicht kannte, das hatte er längst festgestellt, nun saugte er scharf die Luft ein und bewegte sich nicht, als er etwas spürte, das nicht normal war. Selbst bei einer Leiche nicht.