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Frühling in London. Frühling auch auf der Themse.
Menschen verbrachten die Abende wieder im Freien, die steigenden Temperaturen lockten sie hinaus.
Niemand dachte an eine Gefahr. Niemand dachte an den Tod. Er versteckte sich in den Tiefen des Flusses.
Aber dabei blieb es nicht ...
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Cover
Impressum
Die Böse aus der Themse
Jason Dark’s Leserseite
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-9290-6
„Geisterjäger“, „John Sinclair“ und „Geisterjäger John Sinclair“ sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG. Die dazugehörigen Logos unterliegen urheberrechtlichem Schutz. Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.
www.john-sinclair.de
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Die Böse aus der Themse
von Jason Dark
Frühling in London. Frühling auch auf der Themse.
Menschen verbrachten die Abende wieder im Freien, die steigenden Temperaturen lockten sie hinaus.
Niemand dachte an eine Gefahr. Niemand dachte an den Tod. Er versteckte sich in den Tiefen des Flusses.
Aber dabei blieb es nicht …
Burt Kendric schloss das kleine Tor, das sein Schiff von der Kaimauer trennte. Er war froh, dass er den Tag hinter sich hatte und nur bis zum Einbruch der Dunkelheit fahren musste.
Sein Ausflugsschiff war zwar kleiner als die anderen, doch das machte ihm nichts, denn dafür gehörte es ihm und nicht irgendeiner Gesellschaft.
Kendric wollte noch eine letzte Zigarette rauchen und sich dann in die Koje legen. Die hatte er sich extra einbauen lassen. Er schlief die Nächte während der Saison oft auf dem Schiff, denn er selbst wohnte im Osten am Rand von London.
Dort hatte seine Frau ein kleines Haus von ihrer Tante geerbt. Es lag im Grünen, und Burts Frau dachte nie im Leben daran, auszuziehen und sich von dem Moloch schlucken zu lassen. Auch Burt war damit einverstanden, und so hatte seine Frau nichts dagegen, wenn er sein Schiff auch als Schlafplatz nutzte.
Burt rauchte an der Reling stehend und blickte dabei auf den Fluss, dessen dunkel gewordene Fluten träge an ihm vorbei trieben.
Ruhe auf der Themse. Das war selten. Aber Kendric genoss es. So hatte er das Gefühl, dem Wasser ganz nahe zu sein, und er glaubte sogar, dass die Wellen ihm eine Botschaft schickten. Sie sahen toll aus. Das wenige Licht, das sie erreichte, verpasste den Wellenkämmen helle Sprenkel, was Burt Kendric vorkam wie aus einem Märchen. Als hätten Wassergeister ihre Botschaft an die Oberfläche geschickt.
Noch einen letzten Zug nahm er, dann schnippte er die Kippe ins Wasser. Sie verlosch sofort und wurde weggetrieben.
Burt sah auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht. Er wollte bis zur Tageswende warten und sich dann erst hinlegen.
So lange blickte er in die Wellen. Er sah auch ein Boot der Wasserschutzpolizei, das langsam auf ihn zukam und ihn bald passiert haben würde.
Doch dann stoppte das Boot plötzlich mitten auf dem Fluss!
In der nächsten Sekunde weiteten sich Kendrics Augen, und was er sah, konnte er kaum fassen.
An der Steuerbordseite des Kahns bewegte sich etwas. Es war aus dem Wasser gekommen.
Scheiße, was ist das?, dachte der Skipper.
Er konnte es nicht genau erkennen, weil die Entfernung zu dem anderen Boot zu groß war. Aber er bekam mit, dass das Wasser an einer Seite aufschäumte.
Kendric schüttelte den Kopf. Das war verrückt! Ein Fisch war es nicht, der da das Wasser verließ. An der nassen Bordseite schob sich etwas in die Höhe, was er jetzt erkannte und es trotzdem nicht glauben konnte.
Es war ein Körper!
Ein nackter Frauenkörper. Kendric sah deutlich das lange schwarze Haar, das auf dem Rücken der Frau klebte.
»Das ist doch Wahnsinn«, flüsterte er. »Das kann ich nicht glauben.« Er wischte über seine Augen, und als die Wellen nach unten sanken, hatte er freie Sicht.
Da stand die Nackte bereits an Bord. Und sie war auch von der Besatzung entdeckt worden, denn ein Mann in Uniform näherte sich ihr und sprach sie wohl an.
Jetzt wurde es spannend. Kendric war heiß darauf, zu sehen, wie die Wasserpolizisten mit diesem Fang umgingen.
Er hörte Stimmen, die aufeinander einredeten, bis der Mann lauter wurde und verlangte, dass die Nackte mit ihm unter Deck gehen sollte.
Die schüttelte den Kopf.
Der Polizist wollte etwas erwidern, aber er kam nicht mehr dazu. Die Nackte griff an.
Ein Schlag traf den Mann in der Magengegend. Er sackte zusammen, und ein nächster Treffer in den Nacken trieb ihn auf die Planken.
Blitzschnell duckte sich die Frau und streckte ihren Arm aus. Und was sie dann tat, konnte der Zeuge nicht sehen.
Es dauerte aber nicht lange, da richtete sie sich wieder auf. Der Polizist hingegen blieb liegen.
Dann drehte sich die Nackte um und verschwand aus den Blicken des Zeugen.
Der wusste nicht mal, was er denken sollte. Er rührte sich nicht vom Fleck. Irgendeine Kraft nagelte ihn dort fest, und Kendric wusste, dass sich auf einem Polizeiboot zumindest immer zwei Personen aufhielten. Das musste hier auch so sein.
Und so war es auch.
Plötzlich tauchte die Nackte wieder auf. Auf ihren Armen trug sie einen leblosen Körper. Mit dem trat sie an die Reling und schleuderte ihn ins Wasser.
Den zweiten Körper nahm sie sich ebenfalls vor. Auch er verschwand in den Fluten der Themse. Die Nackte blieb noch einen Moment an der Reling stehen und starrte auf die Wellen, als wollte sie sichergehen, dass die toten Polizisten auch nicht wieder auftauchten.
Das taten sie nicht.
Für die Mörderin hätte es besser nicht kommen können. Noch einmal veränderte sie ihre Blickrichtung, und plötzlich hatte Burt Kendric das Gefühl, von ihr angestarrt zu werden!
Erschrocken ließ er sich in die Knie sacken und wartete ab.
Doch es passierte nichts mehr.
Als er sich vorsichtig wieder aufrichtete und einen Blick zu dem Polizeiboot riskierte, lag dieses noch immer an der gleichen Stelle.
Jetzt war das Deck leer. Niemand ließ sich dort blicken. Die Polizisten würden irgendwann an die Wasseroberfläche getrieben werden, aber so lange wollte Kendric nicht warten.
Er zog sein Handy aus der Hosentasche und nahm Verbindung mit der Polizei auf. Er hatte Mühe, seine Stimme in den Griff zu bekommen, als er sagte: »Ich möchte einen zweifachen Polizistenmord melden …«
☆
Die Dunkelheit war verschwunden. Jetzt brannte das grelle Licht der Scheinwerfer und blendete hin und wieder auch den Zeugen, wenn er sich falsch bewegte.
Burt Kendric saß auf seinem Boot, das ebenfalls angestrahlt wurde. Er rauchte wieder und sah dem Qualm nach, der sich im Licht langsam auflöste.
Was für eine Nacht!
Die Angst davor, dass diese Frau zurückkehren würde, hatte sich ein wenig gelegt, war aber noch nicht ganz verschwunden. Sein Herz schlug nach wie vor schneller, und jeden Schlag spürte er auch als leichtes Ziehen in seinem Kopf.
Man hatte ihm gesagt, dass er bleiben sollte. Das tat Kendric, und er wusste auch, was man von ihm wollte. Ihn richtig verhören. Einen knappen Bericht hatte er schon abgegeben und an manchen Gesichtern erkannt, dass man ihm nicht so recht glaubte.
Aber das sollte sich ändern. Aus einer Bar hatte er sich eine kleine Flasche Gin geholt. Einige Schlucke taten ihm jetzt gut.
Eigentlich hatte er sich vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören, aber das Vorhaben war jetzt vergessen. Schon wieder hielt er sich an einem neuen Glimmstängelfest. Dabei ließ er die Polizisten nicht aus den Augen, die sich auf dem Deck verteilt hatten.
Kendric selbst war auf seinem Boot geblieben. Man hatte ihm gesagt, dass man zu ihm kommen würde, wenn es noch Fragen an ihn gab.
Er wusste nicht, was er denken sollte. Er stand da und bewegte sich nicht.
Wer war diese Nackte?
Er wusste nur so viel: Sie war eine Mörderin. Aber wo war sie hergekommen? Aus den Tiefen der Themse war sie in die Höhe gestiegen und hatte sich sofort an ihr grausames Werk gemacht.
Zwei Tote hatte sie hinterlassen. Warum nur? Kendric wusste darauf einfach keine Antwort. An ein Versehen glaubte er auch nicht.
Er warf die Kippe ins Wasser und bekam dann mit, wie sich das Boot mit den Beamten näherte. Ein weiteres blieb bei dem, auf dem die Leichen lagen.
Wenig später standen zwei Männer bei Kendric an Bord. Sie stellten sich namentlich vor. Einer hieß Miller, der hatte auch das Kommando und nickte Kendric zu.
»Jetzt berichten Sie mal von Beginn an.«
»Klar, aber da gibt es nicht viel zu sagen.«
»Wir hören trotzdem zu.«
Kendric nickte. »Gut, dann werde ich mal loslegen.« Er holte tief Luft und fing an zu reden. Was er wusste, gab er preis.
Miller hörte zu, und sein Kollege machte sich Notizen. »Wie ist das mit der Beschreibung der Frau? Können Sie sich noch an weitere Einzelheiten erinnern?«
»Sie wissen alles, was ich gesehen habe. Ich kann nur wiederholen, dass die Frau nackt war. Zudem hatte sie lange dunkle Haare. Mehr weiß ich auch nicht.«
»Nach der Tat sprang sie wieder ins Wasser?«
»So ist es.«
»Und Sie wissen nicht, in welche Richtung sie geschwommen ist?«
»Nein, sie war ja getaucht, und da kann man nicht viel sehen, wie Sie sich denken können.«
»Ist schon okay.« Dann wurde er noch etwas gefragt. »Sie haben ein Ausflugsboot. Wollen Sie weiterhin Passagiere über den Fluss fahren, oder lassen Sie Ihr Boot stehen?«
Kendric musste lachen. »Was meinen Sie denn? Ich kann es mir nicht leisten, Urlaub zu machen. Überlegen Sie mal. Die Saison hat gerade begonnen. Da kann ich das Boot nicht auf Kiel legen.«
»Das verstehen wir. Aber Sie werden auch uns verstehen. Sollten Sie noch mal etwas sehen, dann melden Sie es sofort.«
»Mach ich.«
Burt Kendric musste noch ein Protokoll unterschreiben, dann war er entlassen. Er sah dem Boot nach, wie es auf die andere Seite der Themse fuhr. Hinter dem Heck quirlte das Wasser zu hellen Bündeln auf.
Es war kein Traum. Leider nicht. Burt Kendric hatte die Wirklichkeit erlebt, und er fragte sich, in welchen Strudel er da hineingeraten war.
Er ahnte, dass es noch nicht zu Ende war. Da konnte noch etwas nachkommen, und davor hatte Burt Kendric Angst …
☆
Es war eigentlich eine Premiere, dass ich mich mit meinem alten Freund, dem Haudegen Chiefinspektor Tanner, nicht in seinem Büro traf, sondern in der Polizeikantine, die alles andere als gemütlich eingerichtet war.
Wir hatten einen Zeitpunkt am frühen Nachmittag ausgemacht. Ich hatte mich etwas verspätet, der Verkehr war wieder mal mehr als dicht gewesen.
Tanner, der in eine leere Tasse starrte, knurrte mich an. »Es gab Zeiten, da konnte man sich auf dich verlassen, was Pünktlichkeit angeht.«
»Stimmt. Da war auch weniger Verkehr.«
Tanner nickte. Auch jetzt hatte er seinen grauen Filz nicht abgenommen. Der Hut gehörte zu ihm wie zu Sherlock Holmes die Pfeife. Er fuhr mit beiden Händen durch sein Gesicht und fing an zu sprechen.
»Ich weiß nicht, ob es richtig war, dass wir uns hier treffen. Es geht nicht um den Platz, sondern um den Fall, über den ich mit dir sprechen möchte.«
»Ich höre.« Es war wichtiger für mich, als mir hier was zu trinken zu holen.
»Ob du der richtige Ansprechpartner bist, das weiß ich nicht, John, aber ich versuche es mal.«
»Bitte.«
»Du hast von dem Tod der beiden Wasserpolizisten gehört, nehme ich mal an.«
»Ja, das habe ich.«
Tanner nickte und trank einen Schluck Wasser. »Es sind nur wenige Menschen eingeweiht. Und das hat seinen Grund.« Tanner sprach leise, was sonst nicht seine Art war. »Die beiden Polizisten sind von einer Frau umgebracht worden.« Tanner nickte mir zu. »Aber jetzt kommt der Hammer, John. Diese Mörderin war nackt, und sie stieg aus dem Wasser. Ja, sie kam aus der Themse und hat auf dem Boot gekillt. Danach sprang sie wieder in den Fluss. Das ist es dann gewesen.«
Ich sagte nichts. Lehnte mich zurück und holte Luft. Was ich da gehört hatte, musste ich erst mal verdauen.
»Und woher weißt du von dieser Frau?«, fragte ich schließlich.
»Es gab einen Zeugen, ein Bootsbesitzer, der tagsüber Urlauber über die Themse schippert. Er hat seine Aussagen gemacht. Danach hat man ihn zum Stillschweigen verurteilt. Es ist sowieso nichts an die Presse gelangt. Das versteht sich.«
»Okay, Tanner, das habe ich alles begriffen. Aber was soll ich mit dem Fall?«
»Mitmischen.«
Ich musste lachen. »Und warum?«
»Weil ich dem Braten nicht traue. Weil ich davon ausgehe, dass diese Frau kein normaler Mensch ist.«
»Aber sie hat so ausgesehen?«
»Ja.« Tanner überlegte einige Sekunden lang. »Vielleicht kann man sagen, dass es eine Frau mit besonderen Kräften gewesen ist. Mit Kräften, die in dein Gebiet fallen. Ist ja alles möglich.«
»Das schon«, gab ich zu.
»Und deshalb möchte ich dich bitten, dass du dich einmischst. Für mich ist diese Killerin keine normale Frau. Sondern eine, die sich im Wasser wohlfühlt. Die sogar so etwas wie eine Nixe ist.«
»Nun mach mal halblang.«
»Ich meine es ernst.«
»Abe, eine Nixe hat keine Beine. Und die waren doch bei der Killerin vorhanden. Oder nicht?«
»Doch, das waren sie schon.«
»Eben.«
So wie andere über ihr Haar fuhren, so fuhr Tanner über seinen Hut. »Ich weiß, dass das verrückt klingt. Ich kann darüber deshalb aber nur mit dir reden, weil mir sonst keiner glauben will. Für die Kollegen ist das ein normaler Mordfall, wenn auch ein etwas besonderer.«
»Gut. Das kann ich auch verstehen. Würde ich auch so sehen.«
Tanner schnappte nach Luft. »Jetzt enttäuschst du mich aber schwer, Geisterjäger.«
Ich hob die rechte Hand und winkte ab. »Abwarten, ich bin noch nicht fertig.«
»Schön.«
»Wie heißt denn dieser Zeuge, von dem du sprachst?«
»Burt Kendric.«
»Gut. Und ich finde ihn auf seinem Boot?«
»Ja, da schläft er auch. Er führt kleine Touristengruppen über die Themse und hat alles mit angesehen.«
»Gut. Dann werde ich ihm mal einen Besuch abstatten, um mir selbst ein Bild zu machen. Möglicherweise erfahre ich mehr.«
»Das wäre gut.«
»Aber sei nicht enttäuscht, wenn mein Besuch nichts bringt.«
»Nein, nein, das werde ich nicht. Aber erst wenn ich deine Meinung gehört habe, gebe ich Ruhe.«
»Das ist ein Wort.«
Da ich nichts bestellt und Tanner schon bezahlt hatte, konnten wir gehen. Zugleich standen wir auf. Als ich in Tanners Gesicht sah, da entdeckte ich eine gewisse Erleichterung.
»Freu dich nicht zu früh«, warnte ich ihn.
»Nein, nein, du musst keine Angst haben.« Er gab mir einen Zettel. »Da habe ich alle Infos aufgeschrieben, die für dich wichtig sind.«
»Alle Achtung. Da bist du ja gut vorbereitet.«
»Müssen wir das nicht alle sein?«
»Stimmt.«
Wir blieben noch ein paar Schritte beisammen, da fragte mich der Chiefinspektor: »Wann willst du denn los?«
Ich sah gegen den Himmel und auf meine Uhr. »Na, heute noch, denke ich.«
»Na, das nenne ich mal Arbeitseifer«, staunte Tanner.
»Du weißt selbst, dass ich nicht gern alles auf die lange Bank schiebe. Bei mir muss es vorangehen.«
»Dann tu dein Bestes, John. Und noch einmal: Ich habe das Gefühl, dass etwas Gewaltiges dahintersteckt …«
☆
Ich kannte mich zwar gut in London aus, aber die langen Ufer der Themse waren auf eine gewisse Art und Weise Neuland für mich. Zum Glück hatte mich Tanner mit Informationen versorgt, sodass gar nichts mehr schiefgehen konnte.
Die Anlegestelle lag in der Nähe der Southwark Bridge, etwas westlich davon. Sie hieß Bankside und ragte etwas in den Fluss hinein. Und dort lagen auch einige der kleineren Boote, die nicht mehr als fünfzig Personen fassten.
Es war die Südseite der Themse. Ich musste den Fluss nicht überqueren, um zu meinem Ziel zu gelangen. Ich setzte darauf, einen Parkplatz zu finden und hatte Glück, denn nicht weit entfernt befand sich die Tate Gallery of Modern Art, die zudem auch von außen bewacht wurde.