John Sinclair 2192 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 2192 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es gab sie immer noch. Die Höllensöhne. Und diesmal in Deutschland.
Sie hatten sich perfekt getarnt, aber dann hatte eine Frau geredet, die sich auskannte. Sie gehörte zwar nicht zu den Höllensöhnen, aber sie wusste, wer sich da engagiert hatte. Es war ihre Schwester "Die grausame Greta"

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Seitenzahl: 123

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Cover

Impressum

Die grausame Greta

Jason Dark’s Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Grekov’s; Lena Kail/shutterstock

Datenkonvertierung eBook: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-9974-5

„Geisterjäger“, „John Sinclair“ und „Geisterjäger John Sinclair“ sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG. Die dazugehörigen Logos unterliegen urheberrechtlichem Schutz. Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.

www.john-sinclair.de

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die grausame Greta

von Jason Dark

Greta trat aus dem Dunkel und wurde vom Licht brennender Kerzen erfasst, die auf einer runden Torte standen.

Es war Gretas Geburtstag.

Dicht vor der Torte blieb sie stehen und blickte über sie hinweg. Um die Kerzen ausblasen zu können, musste sie den Kopf etwas senken. Dabei holte sie Luft.

Es waren sechs Kerzen. Greta hatte sich vorgenommen, sie alle auf einmal auszublasen.

Sie überlegte, wie oft sie an diesen Tag gedacht hatte. Sie wusste, dass sie dann einen anderen Weg gehen würde, einen Weg, der schon vorgezeichnet war …

Greta trat aus dem Dunkel und wurde vom Licht brennender Kerzen erfasst, die auf einer runden Torte standen.

Es war Gretas Geburtstag.

Dicht vor der Torte blieb sie stehen und blickte über sie hinweg. Um die Kerzen ausblasen zu können, musste sie den Kopf etwas senken. Dabei holte sie Luft.

Es waren sechs Kerzen. Greta hatte sich vorgenommen, sie alle auf einmal auszublasen.

Sie überlegte, wie oft sie an diesen Tag gedacht hatte. Sie wusste, dass sie dann einen anderen Weg gehen würde, einen Weg, der schon vorgezeichnet war.

Tief hatte sie die Luft eingeatmet und ließ sie jetzt entweichen.

Die Flammen fingen an zu zucken, sie tanzten von einer Seite zur anderen, und dann waren sie verloschen. Ein Opfer des »Sturms«, der über sie gekommen war.

Greta stöhnte auf. Für einen Moment erlebte sie einen Schwindel, dann hatte sie sich gefangen und blieb wie eine Statue in der Dunkelheit stehen.

Dabei überkam sie das Gefühl, nicht mehr allein zu sein, aber das schüttelte sie ab, denn es war nichts Fremdes in ihrer unmittelbaren Umgebung zu hören.

Das beruhigte sie ein wenig. Doch sie blieb einen Moment still stehen. Sie brauchte noch Zeit, um sich zu sammeln.

Es war noch nicht vorbei.

Es war erst der Anfang.

Und es ging weiter.

Dicht wie schwarze Tinte war die Dunkelheit um sie herum. Greta sah nicht mal die berühmte Hand vor Augen. Aber sie verhielt sich still und passte sich an.

Zeit verging.

Waren es Sekunden? Waren es Minuten? Greta konnte es nicht sagen, denn sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste, dass noch etwas kam, und sie hatte sich nicht geirrt.

Innerhalb der tiefen Dunkelheit breitete sich ein Geräusch aus, das erst kaum zu hören war, dann aber lauter und hektischer wurde, es klang wie ein Hecheln.

Und es kam nicht nur von einem Menschen. In der Dunkelheit schienen mehrere zu lauern, und die hatten sich zusammengetan, um sich so erkennbar zu machen.

Leises Lachen, Kichern, Hecheln, das alles kam zusammen. Auch das war der Beweis für mehrere Personen, die in der Dunkelheit lauerten. Greta wusste nicht, wer das alles war, aber sie wusste, dass sie auf ihrer Seite standen.

Sie ließ die Zeit vergehen, und innerhalb dieser Spanne tat sich etwas. Das merkte sie in ihrem Gesicht. Und zwar an ihrer Stirn, denn hinter der dünnen Haut bewegte oder veränderte sich etwas. Greta spürte einen Druck, der sich immer weiter vorarbeitete, denn er war hinten in ihrem Kopf entstanden.

Sie blieb stehen. Tat nichts. Ging bewusst nicht dagegen an, denn in ihrem Innern breitete sich keine Panik aus. Es gehörte dazu. Alles, was hier geschah, hatte seine Berechtigung. Auch dass sie der Mittelpunkt war.

Der Druck verteilte sich nach rechts und links. An beiden Seiten der Stirn schob sich etwas vor, und es gab keinen Widerstand. Es kam immer weiter.

Die Haut platzte auf.

Das merkte Greta, und sie hätte eigentlich schreien müssen, weil so etwas mit Schmerzen verbunden war.

Nicht jedoch bei ihr.

Sie stand unter einem besonderen Schutz, und es war wichtig, dass sie das neue Aussehen bekam. Zuletzt bewegte sich das, was aus der Stirn ins Freie gedrungen war, nur noch ganz langsam weiter. Aber es war da, und es wartete darauf, einen bestimmten Punkt zu erreichen. Das passierte Sekunden später, dann kam es zur Ruhe.

Wie auch Greta!

Sie lebte noch, aber sie bewegte sich nicht und glich dabei einer Toten. Auch kein Atmen war zu hören. Es gab nur die Stille, die nicht mehr lange anhielt, weil Greta aufstöhnte und ein Zeichen gab, dass sie noch lebte.

Dann hob sie beide Arme. Es lag auf der Hand, dass sie wissen wollte, was da die Haut an ihrer Stirn durchbrochen hatte. Aber sie zitterte, denn sie dachte daran, dass es für sie ungemein wichtig werden würde.

Dann hatte sie den ersten Kontakt.

Sie tastete.

Ihre Finger glitten an dem, was sich gezeigt hatte, in die Höhe – und sie zuckte zusammen.

Sie hatte etwas gefühlt. Nicht nur das Längliche und recht Dicke, sondern auch das spitze Ende.

Hörner?

Ja, es waren Hörner.

Teufelshörner!

Es war ein schrecklicher Gedanke! Dann aber hatte Greta sich an die beiden Hörner auf ihrer Stirn gewöhnt. Sie atmete tief durch und hielt sie dabei fest. Und da spürte sie etwas Besonderes, denn die Hörner waren nicht kalt, sondern gaben eine gewisse Wärme ab.

Es tat ihr gut. Sie ließ die Hände etwas länger dort. Ja, sie bereute die Veränderung ganz und gar nicht. Es tat ihr alles gut, sogar sehr gut.

Greta hätte sie bewegen können, doch das wollte sie nicht. Es hatte ihr niemand gesagt, aber sie bekam es nicht aus ihrem Kopf. Es gab etwas, was wichtig war. Sie wusste es nicht. Aber sie wollte es erfahren, deshalb blieb sie an ihrem Platz stehen und tat gut daran.

In der Zwischenzeit hatte sie sich mit der Stille abgefunden, die jetzt allerdings vorbei war. Urplötzlich hörte sie die Stimmen. Allerdings so leise, dass sie nicht herausfand, ob es sich um weibliche oder männliche Stimmen handelte.

»Gratuliere.«

»Sehr gut.«

»Das haben wir uns so vorgestellt.«

»Jetzt gehörst du zu uns.«

»Ja, zu uns …«

Greta hörte alles. Sie war aber nicht in der Lage, die Stimmen zu unterscheiden.

Wer war der Mann? Wer war die Frau?

Es gab sie beide, und das war gut. Greta fühlte sich nicht geängstigt, sondern mehr beschützt. So atmete sie sehr tief durch und fühlte noch mal nach den beiden Hörnern. Ja, sie waren noch da, und sie würden auch bleiben. Da war sie sich sicher.

»Wir sind nicht allein. Du bist nicht allein«, hörte sie aus dem Dunkel die Flüsterstimme. »Alles ist berichtet. Du bist auserkoren, und das ist wichtig.«

»Ja, das bist du. Ja, das bist du.« Man wiederholte den Satz.

Es tat ihr gut, so etwas zu hören. Das gab ihr Mut, denn jetzt wusste sie, dass sie nicht allein war. Jemand stand hinter ihr. Genauer gesagt eine ganze Gruppe, und zu der konnte sie einfach Vertrauen haben.

Da nicht mehr gesprochen wurde, konnte sich Greta auf etwas anderes konzentrieren. Sie wollte unbedingt mehr über ihre Umgebung erfahren, und sie hatte festgestellt, dass die Dunkelheit nicht mehr ganz so dicht war.

Sie konnte etwas sehen.

Leider nur verschleiert.

Und trotzdem war sie in der Lage, etwas herauszufinden. Es war nicht mehr so dunkel. Zwar auch nicht hell, aber man konnte die Umgebung als dämmerig bezeichnen.

Da waren sie.

Bleiche Gesichter. Gestalten, deren Körper verschwammen. Es waren nicht nur zwei Personen, sondern mehrere. Sie standen nebeneinander und bildeten so etwas wie einen Halbkreis.

Sie nickten Greta zu.

Sie klatschten, aber es hörte sich leise an. Man konnte von einem verhaltenen Beifall sprechen.

Aber warum das alles? Was wollte man von ihr? War sie denn so etwas Besonderes?

Und dann wurde sie angesprochen. »Du bist jetzt getauft. Du hast deine neue Aufgabe bekommen. Du gehörst zu uns und zu ihm. Und du wirst in unserem und in seinem Sinne handeln. Ist das klar? Habe ich deutlich genug gesprochen?«

»Dann wirst du jetzt unser Ritual erleben. Wir begrüßen dich und bieten dir unsere Ehrerbietung an. Bleib da, wo du bist, dann ist alles okay.«

»Ja, ja, das will ich.«

Ab jetzt sprach niemand mehr mit ihr. Aber es war etwas anderes passiert. Die sie umstehenden Menschen waren in Bewegung geraten. Sie schwangen jetzt hin und her, und mit diesem Schwingen veränderte sich auch die Umgebung.

Es wurde heller!

Von wo das Licht kam, das sah Greta nicht, aber es war da und ließ sie etwas erkennen.

Menschen, die sich vor ihr befanden. Menschen, die schwarze Kutten mit roten Streifen trugen.

Greta hatte dieses Kostüm noch nie zuvor gesehen. Es machte ihr auch nichts aus, auf die Kutten zu starren, anders war es bei den Gesichtern. Die waren nicht zu erkennen, und man musste schon von Köpfen sprechen. Köpfe, über die Masken gestreift worden waren.

Rote Teufelsmasken mit Schlitzen für die Augen und auch für den Mund.

Die Bande tanzte. Sie hatte sich zu einem Kreis zusammengeschlossen, in dessen Mittelpunkt Greta stand. Sie wurde umtanzt wie eine Götzenfigur. Sie selbst machte die kreisförmige Bewegung nicht mit, weil sie keinen Schwindel riskieren wollte.

Niemand sprach. Es gib keine Schreie, keine Worte, keine Befehle, auch kein Antreiben. Jeder wusste genau, was er zu tun hatte, und es gab niemanden, der aus der Rolle fiel.

Greta wartete. Etwas anderes konnte sie nicht tun. Sie wusste, dass irgendwann Schluss mit dem Tanzen sein würde. Und sie hatte sich nicht geirrt. Irgendjemand aus der Runde schrie einen scharfen Befehl, und von einem Augenblick zum anderen hörte das Tanzen auf.

Jeder blieb stehen.

Auch Greta bewegte sich nicht. Sie hörte aber das heftige Atmen der anderen unter den Masken. Das Tanzen hatte sie schon angestrengt. Aber sie waren noch nicht fertig.

Einer sagte mit ruhiger, aber durchaus lauter Stimme: »Jetzt bist du eine von uns. Sorge dafür, dass sich unser Kreis erweitert. Aber mit jungen Leuten. Das wirst du können, denn dir ist die Macht gegeben worden. Man wird die Hörner auf deinem Kopf nicht sehen, aber sie werden erscheinen, wenn du es willst. Und sie werden dich unterstützen.«

Greta hatte alles gehört. Sie war nur nicht in der Lage, einen Kommentar abzugeben.

Nicken konnte sie. Das war alles.

Und dann kam der Zeitpunkt, wo die Menschen ihre Masken von den Gesichtern nahmen.

Ja, es waren Männer und Frauen. Und sie waren alle Personen, denen man nicht ansah, wohin sie gehörten. Normale Gesichter und auch normale Handflächen, mit denen sie über die Wangen der jungen Greta strichen.

Der Letzte blieb stehen und sagte mit leiser Stimme: »Du gehörst jetzt zu uns, und wir gehören zu dir. Das solltest du dir merken. Und immer daran denken. Du wirst dafür sorgen, dass auch andere Mitglieder unseren Kreis erweitern werden. Jüngere oder junge, wenn du verstehst, was ich meine.«

Greta nickte. Sie war nicht in der Lage, etwas zu sagen, aber sie schwor sich, ihr Leben zu ändern.

»Alles klar?«

Wieder nickte Greta. Ja, sie war froh, den neuen Weg gehen zu können. Und ihre Verbündeten waren es auch, denn sie nickten Greta zu und gingen. Gesprochen wurde nicht mehr, und erst als der Letzte verschwunden war, da traute sich Greta, ihre Arme zu heben und mit der flachen Hand über ihre Stirn zu fahren.

Sie war glatt wie immer.

Keine Hörner und auch keine Beulen, die darauf hindeuteten, dass sie sich zeigen würden. Aber sie waren da. Davon ging Greta aus. Und sie würde sich in der Zukunft auch darauf verlassen, denn das war wichtig. Ihr jetziges Leben und das davor zählten nicht. Jetzt hieß es auf zu neuen Ufern.

Und das würde sie noch an diesem Tag in Angriff nehmen. Ihr erstes Opfer würde Marisa, ihre Schwester sein …

»Wenn Sie die Tür öffnen, dann bringe ich das Kind um. Ist das klar? Haben Sie das verstanden?«

»Habe ich«, sagte Dagmar Hansen vor der Tür. Sie befand sich im Keller der Bank, in der die Frau einen Überfall gestartet hatte.

Dabei war eine Kundin geschlagen worden, und die Räuberin hatte ihre Beute liegen lassen müssen, denn plötzlich war alles sehr schnell gegangen. Zwei Männer vom Sicherheitsdienst waren aufgetaucht, um die Bankräuberin zu stoppen.

Das war nur teilweise gelungen. Einen hatte die Frau aus dem Weg räumen können, der zweite war abgetaucht, und jetzt hätte sie fliehen können, aber das war nicht mehr möglich, denn plötzlich war eine andere Person aufgetaucht.

Eine Kundin, die es in sich hatte, und die auf den Namen Dagmar Hansen hörte. Sie war unter anderem eine Agentin des BKA und wusste, wie man sich verhalten musste.

Nicht nur die Bankräuberin besaß eine Waffe, auch Dagmar Hansen war damit ausgestattet. Die setzte sie auch ein. Die Kugel traf nicht, denn sie hatte so etwas wie einen Warnschuss abgegeben, und der hatte Wirkung gezeigt.

Die Frau war geflohen, aber nicht in Richtung Ausgang, sie hatte eine andere genommen, und die führte in den Keller. Die Treppe war nahe gewesen. Warum sie diese genommen hatte, das wusste Dagmar Hansen auch nicht. Aber es war so gewesen, und sie dachte auch nicht mehr daran, die Stufen nach unten zu poltern.

Für Dagmar war es ein Leichtes, die Verfolgung aufzunehmen. Da aber hatte sie den Schrei eines Kindes gehört und auch den harten Knall einer zufallenden Tür.

Dagmar wusste, dass sich dort unten die Toiletten befanden, und in einer davon musste die Frau verschwunden sein. Zusammen mit einem Kind, das für sie eine Geisel war.

Vor Dagmar lag die Treppe. Die Stufen waren aus Stein. In der Mitte gab es einen blauen Teppichstreifen, der unten endete. Auch Dagmar nahm ihn. Sie hatte die Treppe kaum hinter sich gelassen, als oben die Tür wieder geöffnet wurde. Ein Mann erschien dort. Er trug die Uniform eines Sicherheitsdienstes und wollte wohl wissen, was hier abgelaufen war.

Dagmar kam ihm zuvor. »Bleiben Sie oben!«, rief sie. »Das hier unten erledige ich.«

»Wieso? Ich …«

»Ich bin von der Polizei!«, rief sie.

Es war nicht zu sehen, aber der Mann gehorchte. Jedenfalls schloss er die Tür von außen und ließ die BKA-Agentin allein.

Im Moment hatte sie Ruhe und konnte auch durchatmen. Aber sie wusste auch, dass die Ruhe nicht lange andauern würde, und hatte sich nicht geirrt.

Hinter der Toilettentür hörte sie die Stimme der Bankräuberin. Die Frau drohte, ein Kind zu töten, und das hinterließ bei Dagmar Hansen einen kalten Schauer.

»Haben Sie verstanden?«

»Habe ich.«

»Okay. Und jetzt? Wie sieht denn Ihr Verhalten aus?«

»Wir sollten einmal miteinander reden.«

»In Ordnung. Aber ich bestimmte das Thema.«

»Ist gut.«