John Sinclair 2233 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 2233 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

"Lieber Gott, sie ist tot."
"Ja, und bald liegt sie in der kalten Erde."
"Ist die Erde denn kalt?"
"So sagt man."
Die beiden Frauen schwiegen, aber die Person im Grab hatte alles gehört.
Denn sie war scheintot ...


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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhalt

Cover

Engelerbe

Jason Dark's Leserseite

Vorschau

Impressum

Engelerbe

von Jason Dark

»Lieber Gott, sie ist tot.«

»Ja, und bald liegt sie in der kalten Erde.«

Die beiden Frauen gingen schluchzend hinter dem Wagen her, auf dem der Sarg stand. Sie waren auf dem Weg zum Grab. Hin und wieder schwankte der Sarg, wenn der Boden zu uneben war.

Kalte Erde, keine Luft, das war grausam, aber auch eine Tatsache. Und wer im Sarg lag, der merkte nichts davon.

Doch war das wirklich so?

Im Sarg lag eine junge hübsche Frau, die sich der Tod plötzlich und unerwartet geholt hatte. Niemand hatte damit gerechnet, dass Maddie plötzlich tot sein könnte.

Aber das war sie. Zumindest dachten das alle ...

Nun lag sie im Sarg, der zum Grab gefahren wurde, um dort für alle Zeiten zu verschwinden.

Ein Ritual eben. Nur war es diesmal anders. Im Sarg lag keine Tote, sondern eine Scheintote ...

Maddie lag auf dem Rücken. Beide Arme ausgestreckt und hart gegen den Körper gedrückt. Bewegen konnte sie sich nicht. Es war ihr auch nicht möglich, zu schreien oder sich anders bemerkbar zu machen.

Sie war starr, steif, aber ihr Gehirn war nicht tot. Sie konnte noch denken, und auch ihr Gehör funktionierte noch, aber nicht die Stimme. So war sie nicht in der Lage, um Hilfe zu rufen.

Sie war verloren.

Und das für immer, denn es würde niemand kommen und den Sarg öffnen, um zu prüfen, ob sie auch wirklich tot war.

Nein, sie konnte absolut nichts tun. Sie musste es hinnehmen, dass sie bald wirklich sterben musste und elendig erstickte.

Wie bin ich »gestorben«?

Dieser Gedanke beschäftigte sie sehr oft. Aber sie war nicht in der Lage, die Frage zu beantworten. Es war alles so schnell gegangen. Der stechende, der beißende Schmerz ... keine Luft mehr zu bekommen, zu fallen ... dann war es vorbei.

Aus. Kein Herzschlag mehr. Das hatte der rasch hinzugerufene Arzt festgestellt, und dann war alles sehr schnell gegangen. Der Abschied und auch die Beerdigung.

Vorbei das Leben!

Weinen, Schreien, sich im Sarg drehen, das alles war ihr nicht möglich.

Sie hörte nur die Stimmen ihrer beiden Tanten, die hinter dem Wagen hergingen.

Es war schon dunkel um sie herum. Aber bald würde sie die ewige Dunkelheit umfangen, das stand fest.

Und werde ich weiterhin scheintot bleiben? Oder kommt der richtige Tod schnell, weil es keine Luft mehr gibt? Vielleicht werde ich auch verhungern oder verdursten. Ganz bestimmt sogar.

Und sie wusste nicht, wovor sie sich mehr fürchten sollte. Beides war so schlimm.

Wieder schaukelte der Sarg auf dem Wagen. Auf irgendeine Weise war Maddie froh, nicht verbrannt zu werden. Was dabei mit ihr passierte, daran wollte sie erst gar nicht denken.

Wieder sprachen ihre Tanten. Diesmal so leise, dass sie nichts mehr verstand. Wo sie begraben werden sollte, das wusste Maddie nicht. Das konnte nicht mehr weit sein, denn so groß war der Friedhof nicht, den sie auch kannte.

Es ging um eine Rechtskurve. Danach wieder geradeaus.

Jetzt werden sie bald am Grab sein.

Und sie hatte recht. Es dauerte nicht lange, da hörte das Schaukeln auf.

Wieder vernahm sie Stimmen. Alle kannte sie, und plötzlich hatte sie den Eindruck, Schläge zu bekommen. Sie zuckte am gesamten Körper, aber das war auch alles.

Noch blieb der Sarg auf dem Wagen stehen. Das würde auch noch so bleiben. Er würde erst in die Erde gelassen werden, wenn das ganze Prozedere vorbei war.

Reden. Viele würden etwas sagen, vor allem der Pfarrer. Maddie war gespannt, was wohl über sie gesagt wurde.

Man sprach, aber zu leise. Immer wieder durch ein Weinen unterbrochen. Das waren die Verwandten, denen der Tod doch recht nahe gegangen war.

Dann segnete der Pfarrer den Sarg. Maddie hörte sehr gut, dass Wasser auf die Oberfläche spritzte. Sie wusste auch, was das bedeutete. Man machte den Sarg fertig für das Absinken in die Erde, wo er dann für immer bleiben würde.

Dann wurde es wieder still, bis Maddie zusammenzuckte, als man den Sarg anhob. Sie hörte leise Stimmen, die sich gegenseitig Anordnungen gaben, dann war alles erledigt, und der angehobene Sarg schwebte über dem Grab und konnte jetzt hinab in das leere Loch gelassen werden.

Es folgte der Ruck, als der Sarg stand. Aber die Beerdigung war noch nicht beendet. Maddie kannte das Ritual. Die Menschen würden kommen und Erde oder Blumen in das Loch und auf den Sarg werfen. So war es eben üblich.

Auch hier?

Ja, es verging nicht viel Zeit, da hörte sie das Geräusch, als die schwere Erde auf den Sargdeckel fiel.

Maddie zuckte nicht zusammen. Aber hätte sie gekonnt, sie hätte mitgezählt.

So lag sie nur da.

Zeit verstrich. Und sie lebte, sie lebte noch immer. Der Tod wollte sie noch nicht haben. Aber sehr bald würde es so weit sein.

Ich kann nichts tun! Gar nichts! Ich muss warten, bis mich der Tod holt. Irgendwann ist es vorbei mit meinem Zustand. Dann habe ich Ruhe. Die Ruhe für immer.

Sie wollte lächeln. Aber das schaffte sie nicht. Gar nichts schaffte sie. Es war vorbei, der echte Tod näherte sich, das spürte sie. Allein, ganz allein.

Weit waren die Augen aufgerissen, als könnte sie etwas sehen. Aber über ihr schwebte nur der Sargdeckel.

Oder nicht?

Maddie war sich nicht mehr sicher. Da hatte sich etwas verändert. Da war was.

Sie sah und konnte doch nichts erkennen. Über ihr lag der Deckel, der sich noch nicht unter der schweren Last der Erde gebogen hatte, die bald folgen sollte.

Und doch war alles anders. Jetzt hatte sie das Gefühl, als würde sich die Welt um sie herum öffnen. War das das Neue? War das der Eintritt ins Jenseits?

Auf einmal konnte sie denken. Richtig denken. Alles war anders geworden. Ihr Zustand kam ihr nicht mehr wichtig vor, weil andere Dinge eingetreten waren.

Die Enge des Sargs – wo war sie?

Alles war anders geworden. Sie hatte einen Blick bekommen und zwar einen Blick in eine leere Welt hinein. In eine Weite. In die Unendlichkeit?

Vielleicht in den Himmel? War sie jetzt endgültig tot und auf dem Weg ins ewige Glück?

Nicht mehr dachte sie an den Tod. Und jetzt war es so weit, dass sie wieder normal wurde.

Nein, das ging nicht. Das war nicht möglich. Und doch musste sie sich mit dieser Veränderung abfinden.

Maddie wusste nicht mehr, was wirklich mit ihr passierte, aber dann sah sie etwas, das sie sogar mit geschlossenen Augen wahrnahm. Jemand war auf dem Weg zu ihr ...

Wer kam da?

War es überhaupt eine Gestalt oder nur etwas, was sie sich einbildete? Ein Bild, das Menschen kurz vor ihrem Ende wahrnahmen, wie man immer wieder erzählte?

Maddie wusste es nicht. Aber sie erlebte keine Täuschung, das wusste sie auch. Es war eine Gestalt, doch es kam noch etwas hinzu. Möglicherweise eine Gestalt ohne Körper, aber trotzdem als Gestalt zu beschreiben?

Der Umriss war da. Er war fast durchschaubar. Und er schwebte näher.

Es gab für ihn überhaupt keine Grenzen. Maddie hatte die Augen weit aufgerissen und erlebte ebenfalls, dass es keine Hindernisse mehr für sie gab.

Alles hatte sich aufgelöst. Maddie dachte nicht mehr daran, von Grenzen umgeben zu sein. Nur die Gestalt entdeckte sie, obwohl es in der Umgebung nicht hell war, denn die Helligkeit brachte die Gestalt mit, die sich immer mehr der Scheintoten näherte, als wäre sie die Dienerin einer anderen Welt, in die Maddie geholt werden sollte.

Und die fremde Macht kam näher. Das sah Maddie genau. Immer deutlicher wurde sie, und so kam die junge Frau auf den Gedanken, eine feinstoffliche Schöpfung vor sich zu haben.

Sie war da. Sie sah tatsächlich aus wie ein Mensch. Und sie war auch feinstofflich geblieben. Da gab es einen Kopf, aber kein Gesicht. Sehr wohl einen Rand, der die feinstoffliche Gestalt zur normalen Welt hin abgrenzte.

Wäre Maddie in der Lage gewesen, eine Frage zu stellen, sie hätte es bestimmt getan. So aber musste sie stumm bleiben und konnte nur zusehen, was weiterhin passierte.

Die Gestalt kam näher. Immer näher. Bisher war sie nur zu sehen gewesen, doch in den folgenden Sekunden war sie in der Lage, die Fremde zu spüren.

Sie gab etwas ab.

Es war eine trockene Kälte zu spüren. Aber nicht nur sie. Auch das Gegenteil war der Fall. Wärme schlich sich heran. Sie und die Kälte erfüllten die fremde Gestalt, die immer näher kam, und Maddie hatte das Gefühl, sich in einen Eisklumpen zu verwandeln.

Hier war alles aus den Fugen geraten. Sie ging auch nicht mehr davon aus, dass sie in einem Sarg lag. Das war alles vergessen. Es gab nur die durchscheinende Person, die es auf sie abgesehen hatte.

Da war auch das Holz eines Sargs kein Hindernis mehr für sie gewesen.

Ist das schon das Jenseits? Diese Frage schoss ihr durch den Kopf.

Eine konkrete Antwort darauf konnte sie nicht geben. Es war alles noch zu unbegreiflich.

Dann gab es da noch etwas.

Erst jetzt, als die Gestalt sehr nah gekommen war, sah Maddie die feine Hülle, die sie umgab. Man konnte sie mit einer riesigen Seifenblase vergleichen, die den Körper vom Kopf bis zu den Füßen umgab. Sie schnürte die Person praktisch ein, und sie war in Kopfhöhe von innen her verdichtet.

Dort gab es eine kleine Welt von hellen, blitzenden Punkten oder Steinen, die auf Maddie nicht mal so fremd wirkten. Als würden sie dazugehören.

Wo war der Sarg? Wo waren die Hindernisse an den Seiten? Es gab sie nicht mehr, und der Satz »Ich bin frei« schoss ihr durch den Kopf.

Stimmte das?

Sie konnte sich selbst keine Antwort mehr geben, denn es passierte etwas anderes. Jetzt war die Gestalt nicht nur da, sie war auch über und in ihr.

Es war genau zu spüren. Das Innere veränderte sich. Etwas war in sie hineingekrochen und hatte alles übernommen. Das war nicht zu fassen, nicht zu glauben, aber so etwas gab es tatsächlich.

Die Scheintote lebte, und sie war zu einer Anderen geworden. Das war verrückt, das war nicht zu fassen, aber Maddie fühlte sich wieder als normaler Mensch. Da war nichts mehr von ihrer Totenstarre zu spüren. Und auch die Gedankengänge empfand sie als normal.

Sie war wieder jemand!

Noch lag sie im Sarg, falls der noch vorhanden war, aber das interessierte sie weniger. Sie nahm sich jetzt vor, ihre Freiheit zu genießen und darüber nachzudenken, ob sie noch lebte oder so gut wie tot war. Das musste sie herausfinden.

Aufstehen?

Es kam auf den Versuch an. Noch lag sie, aber das gefiel ihr nicht.

Sie fühlte sich nicht kaputt, nicht vernichtet oder tot, sie wollte wieder am Leben teilnehmen.

Und so stand sie auf!

Es gab einen Ruck, der ihren gesamten Körper durchzog, aber es war wunderbar. Er schien eine Triebkraft zu sein, die dafür sorgte, dass sie in die Senkrechte kam.

Ja, es klappte.

Sie blieb stehen.

Und das klappte auch. Es gab keine Kraft, die sie von den Beinen holen wollte. Jetzt stand sie auf den eigenen Füßen und dachte daran, dass es keinen Sargdeckel gab, er sie gehindert hätte. Alles war wie immer.

Sterben?

Nein, auf keinen Fall. Als sie daran dachte, hätte sie fast laut gelacht.

Aber sie riss sich zusammen. Noch war sie sich nicht sicher, ob sie nur einen Traum erlebte.

Aber sie stand!

Das war gut. Aber schon tauchte die nächste Frage auf.

Kann ich auch gehen?

Sie versuchte es.

Ja, das konnte sie, denn das Unwahrscheinliche war eingetreten.

Maddie konnten ihren Körper bewegen wie jeder normale Mensch ...

Mit richtigem Namen hieß der Mann Leonard, dabei wussten die meisten, die ihn kannten nicht, ob das der Vorname oder der Nachname war. Er selbst legte keinen Wert darauf und war froh, dass alle Welt ihn Lenny nannte.

Und Lenny hatte auch einen Job. Er arbeitete auf dem Friedhof, und er war einer, der die offenen Gräber zuschüttete. Und zwar mit der Erde, die neben den Gräbern lag.

Das musste er nicht mit der Hand machen. Ihm stand ein Raupenfahrzeug zur Verfügung. Es lief über Ketten, und an der Vorderseite gab es eine große Schaufel, die die Erde in die offene Grube drückte.

Bevor Lenny die Gräber zuschaufelte, tat er etwas anderes. Er legte die Kränze oder Blumensträuße zur Seite, um sie nach seiner Arbeit wieder auf das Grab zu legen, denn es kamen immer wieder Menschen zu den Grabstellen, um zu sehen, wo die Leiche lag und wie viel Geld für Kränze oder Blumen ausgegeben worden war.

Das fand Lenny zwar zum Kotzen, aber ändern konnte er die Menschen auch nicht mehr. Der Mann mit dem grauen Bart hatte im Laufe der Jahre Routine bekommen. Er wusste, wie lange die Beerdigungen – die normalen – in der Regel dauerten und wann er seine Bude verlassen konnte.

Es war ein kleines Haus im Schatten der Leichenhalle. Es diente nicht nur Lenny als Aufenthaltsort, sondern auch zahlreichen Geräten und Werkzeugen, Vasen und anderen Dingen, die man so brauchen konnte.

Ein wackeliger Schreibtisch, ein Stuhl und auch eine Mikrowelle standen Lenny zur Verfügung. Hin und wieder machte er sich ein Essen warm. Dann trat die Mikrowelle in Aktion.

Er wartete auf das Ende der Beerdigung. Die Tür hatte er nicht geschlossen. Sie stand weit offen, und so fiel sein Blick über einen Teil des Friedhofs. Nur konnte er nicht bis zu dem Grab blicken, wo an diesem Vormittag die Beerdigung stattfand.

Lenny erkundigte sich immer, wer da beerdigt wurde. In der Regel waren es alte Menschen, aber hin und wieder erwischte es auch eine jüngere Person, so wie er es an diesem Tag hier erlebte.

Es war eine junge Frau, die man zu Grabe trug. Den Namen kannte Lenny nicht, doch dass die Frau nicht mehr lebte, das tat ihm leid.

Er hatte sich die Menschen angesehen, die den Sarg begleiteten. Es waren nicht viele gewesen. So konnte Lenny sich ausrechnen, wann seine Arbeit begann.

Und er hatte recht. Nach einer gewissen Zeitspanne verließ er seine Bude und stellte sich so hin, dass er zum frischen Grab blicken konnte.

Da war die Beerdigung dabei, sich aufzulösen. Als er das sah, nickte er zufrieden. Er war sicher, das Grab noch vor der Mittagspause wieder zuschütten zu können. Er wollte auch direkt mit seiner Raupe dorthin fahren, erst Kränze und Blumen zur Seite legen, dann das Loch zuschütten.

Routine ...

Lenny setzte seine flache Mütze auf den fast haarlosen Kopf und verließ seine Unterkunft. Die Tür schloss er hinter sich ab, denn es gab auch tagsüber Diebe, die sich auf dem Gelände herumtrieben.

Die Raupe stand neben dem Haus. Er setzte sich hinter das Steuer und probierte die Hebemechanik aus. Ja, sie klappte. Die Schaufel ließ sich nach oben, auch nach unten und ebenfalls nach vorn bewegen.

Dann fuhr er los. Ein schwacher Sonnenschein erwischte ihn und erinnerte ihn daran, dass der Sommer bald kommen würde.

Wenn er zu seinen Zielen fuhr, dann blieb er stets auf den Wegen. Er wollte nicht querbeet fahren und irgendwelche Anlagen beschädigen. Auch die nicht, unter deren Erde die anonymen Toten lagen, verstreut als Asche.

Auch davor hatte Lenny Respekt. Für ihn war der Friedhof wie eine Wohnung, die in Ordnung gehalten werden musste.

Erst als der letzte Gast verschwunden war, ging Lenny in die entsprechende Richtung. Auch wenn die Wege recht schmal waren, sah er zu, auf ihnen zu bleiben.

Als er eine günstige Stelle erreicht hatte, stoppte er, und das direkt neben einem Wasserspender. Von hier aus hatte er einen prächtigen Blick auf das offene Grab. Er sah auch die Erdhügel daneben und die Blumen und Kränze, die allesamt noch frisch waren und dufteten.