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Es gab mehrere Arten von Hexen. Einmal die weisen alten Frauen, die, die alles wussten. Und dann die neuen Hexen, die der Natur zugetan waren und daraus ihre Kraft schöpften.
Aber es gab auch andere. Zu ihnen gehörte Carmen, die einen Hölleneid ablegte und deshalb besondere Kräfte bekam, die Jane Collins und mir beinahe zum Verhängnis wurden ...
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2021
Cover
Carmens Hölleneid
Jason Dark's Leserseite
Vorschau
Impressum
Carmens Hölleneid
von Jason Dark
Es war stockfinster. Die Frau war in der Dunkelheit nicht zu sehen, aber sie spürte den Druck. Tief und geräuschvoll atmete sie ein und aus.
Sie wartete. Wartete auf das, was kommen würde und sie endgültig zu einer anderen machte.
Sie war allein, aber nicht mehr lange. Er würde kommen, er würde sie nicht im Stich lassen. Dessen war Carmen sich sicher. Es war alles vorbereitet. Es sollte seine und auch ihre Stunde werden ...
Sie stand. Es gab auch nichts in der Nähe, das als Sitzgelegenheit hätte dienen können. Aber das Stehen machte ihr nichts aus. Sie wusste ja, warum sie es tat.
Wenn sie den Atem anhielt, dann war nichts zu hören. Nicht das leiseste Geräusch. Es war die tiefe Stille des Alls, die sie umfing.
Bis sich alles änderte.
Carmen hörte etwas, und ihre Sinne waren sofort hellwach.
Da war etwas. Endlich. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wurde ihr Wunsch erfüllt. Dann konnte sie aufatmen. Sie hatte bisher geschwiegen und nichts getan. Das änderte sich jetzt. Sie wusste, sie war nicht mehr allein.
War er wirklich gekommen?
Für Carmen gab es keine andere Möglichkeit. Er war da, auch wenn sie ihn nicht sah. Aber sie spürte ihn. Etwas war dabei, ihr Inneres zu verändern. Erklären konnte Carmen sich das nicht. Sie dachte an eine fremde Macht, die es geschafft hatte. Sie war der ersehnten Veränderung schon sehr nahe gekommen.
Etwas tat sich in der Dunkelheit. Sie sah es nicht, es war für sie nur zu spüren. Wie eine Botschaft, die sie erreicht hatte, und sie merkte, dass es in ihrem Körper kribbelte.
War er da?
Bestimmt.
Carmen musste nicht mehr lange nachdenken, sie bekam die Bestätigung nach wenigen Sekunden.
Eine Flüsterstimme erreichte ihre Ohren. »Du bist da?«
»Ja«, flüsterte sie zurück.
»Das ist gut. Und du willst nicht mehr zurück?«
»Nein, ganz und gar nicht. Ich will zu dir. Verstehst du das? Nur zu dir.«
»Dann liebst du den Teufel?«
»Jaaaa ...«, stöhnte sie, »ich liebe ihn. Ich liebe den Teufel. Ich will ihn erleben.«
»Und warum?«
»Weil er die Kraft der Hölle hat. Er hat es geschafft. Er hat alles überwunden. Man hat ihn nicht kleingekriegt. Er hat die Stürme der Zeiten überstanden oder selbst dafür gesorgt, dass es welche gab. Ich weiß von seiner Stärke. Ich habe ihn mir gewünscht und wünsche ihn mir noch immer.«
»Dann bist du richtig.«
Carmen atmete tief durch. »Ja, das habe ich gehofft. Ich wollte immer in deine Nähe, denn ich will deine Dienerin sein.«
»Und was würdest du für mich tun?«, lautete die nächste Frage.
»Alles«, jubelte sie die Antwort. »Ich würde alles für dich tun. Wirklich.«
»Das muss auch so sein.«
Carmen atmete innerlich auf. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, fliegen zu können. So sehr war sie von der Antwort fasziniert. Es war so wunderbar. Der Teufel lag in ihrer Spur.
»Dann ... dann ... darf ich mich zu dir gehörig fühlen?«
»Nicht ganz.«
Carmen schluckte. Die Antwort enttäuschte sie. »Was gibt es denn noch?«
»Er ist nur eine Kleinigkeit«, hörte sie die Stimme, die jetzt so glatt klang. Man hätte auch ölig sagen können, aber eine wie Carmen dachte daran nicht.
»Ich ... ähm ... ich warte.«
»Das musst du auch. Ich weiß ja jetzt, dass du zu mir gehören willst. Das finde ich edel von dir. Aber ich muss auch einen Beweis bekommen. Bist du bereit, mir den zu geben?«
Carmen antwortete, ohne zu überlegen. »Immer. Ja, ich bin immer dazu bereit.«
»Das ist gut.«
»Und ... und ... was muss ich tun?«
»Das ist ganz einfach. Den Eid ablegen. Den Hexeneid. Du kannst ihn auch Hölleneid nennen. Willst du das?«
Carmen antwortete, ohne zu überlegen. Ihr ging es nur um ihre Zukunft. »Ja, ja, das will ich. Deshalb bin ich hier. Deshalb habe ich dich angerufen.«
»Dann werden wir sehen.«
Carmen spürte plötzlich das Gefühl der Aufregung in ihr. »Du ... du ... hast nichts dagegen?«
»So ist es.«
»Und wann ist es so weit?«
»Du kannst bleiben.«
»Jetzt also?«
»Ja, denn ich habe mich entschlossen.«
Bisher war Carmen nie verlegen um eine Antwort gewesen. Das änderte sich jetzt. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, und lebte in einem Überschwang der Gefühle.
Sie hatte sich in den letzten Sekunden mehr auf sich selbst konzentriert. Das tat sie jetzt nicht mehr, denn sie wollte sehen, was passierte. Sie ging davon aus, dass die Finsternis verschwinden würde und sie eine gute Sicht bekam.
Und es traf zu.
Die Dunkelheit zog sich zurück. Aber nicht ganz, sondern an einer bestimmten Stelle.
Da bildete sich ein Viereck. Es sah aus wie aus der Dunkelheit herausgeschnitten. Nur das Viereck mit seiner helleren Fläche, die einfach nur glatt war. Man konnte an einen rahmenlosen Spiegel denken, aber das war es nicht, denn Carmen stand so, dass sie sich darin hätte sehen müssen.
Es traf nicht zu. Die Fläche blieb leer.
Und trotzdem war sie davon überzeugt, dass sie nicht leer bleiben würde.
Und richtig. Da tat sich was.
Carmen ließ den Blick nicht vom Spiegel ab. Auf seiner Fläche zeigte sich nichts, aber sie war davon überzeugt, dass sich dies ändern würde.
Und sie hatte recht.
Es tat sich etwas auf der Fläche. Da gab es eine Bewegung, doch es war nicht zu erkennen, was sich da bewegte. Es sah ineinander verschlungen aus, es drehte sich auch um die eigene Achse, und das war genau richtig.
Es wurde deutlicher.
Ein Gesicht?
Carmen spürte den Druck in der Brust. Ja, das war ein Gesicht. Das musste eines sein, es gab keine andere Möglichkeit für sie. Aber man konnte es auch als ungewöhnlich oder ausgefallen bezeichnen. Es hatte eine dreieckige Form. Dazu zählten eine hohe Stirn, zwei Augen mit einem bösen Blick und ein Mund oder Maul, das wie ein auf dem Rücken liegendes Viereck aussah.
Und innerhalb des Mauls wuchsen Zähne wie Stifte, die ungewöhnlich hart aussahen, als bestünden sie aus Chrom, denn sie gaben auch einen Glanz ab.
Und dann waren da noch die Augen.
Schräg angesetzt wie bei einem Tier, aber auch gefüllt. Es war in diesen Augen keine Farbe zu sehen. Trotzdem waren sie nicht leer. Aber Carmen konnte nicht beschreiben, was sie darin sah.
Sie sah etwas auf dem Kopf liegen, das wirkte wie dünnes Haar, aber es hätte auch Teer sein können.
Er war da. Das wusste sie auch. Sie hatte ihn nie gesehen, aber sie erkannte ihn trotzdem.
Es kostete Carmen einiges an Überwindung, eine Frage zu stellen. Und ihre Stimme klang auch leise. »Wer bist du?«
Ein Lachen folgte. »Kannst du dir das nicht denken?«
Carmen nickte und flüsterte dabei: »Du bist der Teufel – oder?«
»Ja, das bin ich!«
Carmen stand da und glaubte sich in einen Traum versetzt. Sie hatte alles gehört. Nichts war ihr verborgen geblieben, jetzt wusste sie genau Bescheid.
Nein, das war kein Traum. Sie hatte sich tatsächlich mit dem Herrscher der Hölle unterhalten können. Ein Wahnsinn. Ein Traum hatte sich erfüllt.
Sie nickte und spürte, dass sie am gesamten Körper zitterte. Das war einzig und allein eine Folge der Aufregung, und sie hatte auch das Gefühl, keinen Speichel mehr zu schmecken. Alles im Mund war so trocken geworden.
Dann hörte sie die Frage. »Willst du noch immer meine Dienerin sein?«
»Ja, das will ich.«
»Dann schwöre.«
»Was soll ich schwören?« Sie zitterte plötzlich.
»Den Hexen- oder Hölleneid.«
Carmen musste nicht weiter nachdenken und sagte mit leiser Stimme: »Das werde ich gern tun.«
»Dann wirst du mir Folgendes nachsprechen. Ich, die Hexe Carmen, habe mich ab heute ganz dem Teufel geweiht. Ich werden seine Befehle befolgen, keine Fragen stellen und nur für ihn da sein. Ich werde ihn auch beschützen, falls dies nötig sein sollte. Ich werde nur für ihn da sein und alles tun, was er will.«
Die Worte flossen ihr so leicht aus dem Mund, als wären sie zuvor geübt worden. Und Carmen wiederholte die Sätze gern, denn sie beinhalteten ihre Zukunft.
»Das hast du gut gemacht, meine Freundin.«
Carmen war selig, denn er hatte sie als Freundin bezeichnet. Damit hätte sie nie gerechnet, aber es war nun passiert, und das freute sie.
»Was muss ich tun?«
»Schön, dass du es gefragt hast. Du musst nichts tun. Aber wenn du etwas tust, dann immer in meinem Namen. Du kannst verletzen, foltern und auch töten. Im Namen der Hölle ist eben alles möglich. Das will ich dir mit auf den Weg geben. Und denke immer daran, dass ich meine Blicke überall habe. Oft nicht durch mich, sondern durch meine Diener und Freunde. Allein bist du nicht ...«
Mehr sagte die Gestalt nicht. Und Carmen hatte sehr genau zugehört. Sie war zufrieden, nickte. Als sie dabei ihren Kopf hob, da war die Gestalt nicht mehr zu sehen. Erneut hielt sie die Dunkelheit umfangen wie ein Tuch.
Furcht?
Nein, das kannte Carmen nicht mehr. Sie konnte sich auf einen starken Helfer verlassen und der sich auf sie.
Wo sie stand, blieb sie auch stehen und wartete darauf, dass sich die Dunkelheit verzog.
Das passierte auch. Sie zog sich zurück. Nur nicht schnell, sondern in Intervallen. Es dauerte trotzdem nicht mal eine Minute, da stand Carmen im Hellen.
Jetzt sah sie auch die Fenster, durch die das Tageslicht fiel. Die normale Welt hatte sie wieder. Sie sah aus wie immer, und so ahnte niemand, was tatsächlich in ihr steckte.
Und das war schlimm ...
Der Typ mit der roten Pudelmütze bekam seinen Mund nicht mehr zu, als er die Frau sah, die auf einer Parkbank saß, den Kopf gesenkt hielt und auf ihr Handy blickte.
Dass die Blätter fielen und sie von einigen berührt wurde, das störte sie nicht. Sie war einfach zu stark auf das Handy fixiert.
Der Mann blieb stehen. Er zog seine Nase hoch und schüttelte den Kopf. Er ging noch einen Schritt näher, um besser sehen zu können.
Im ersten Moment dachte er daran, dass die Frau auf der Parkbank eine Glatze hatte, doch als er genauer hinsah, da fiel ihm der dunkle Streifen auf dem Kopf auf. Da konnte man von einem ganz dünnen Haarwuchs sprechen.
Bekleidet war die Person mit einem grauen Wollmantel, der recht lang und nicht geschlossene war. Darunter trug sie einen grünen Pullover.
Schmuck war nicht zu sehen. Keine Halskette und auch keine Ringe an den Fingern.
Da der Mann nur den nach vorn gebeugten Kopf sah, war das Gesicht der Frau nicht zu erkennen. Und gerade darauf war er scharf. Er spürte, dass diese Frau eine andere war. Wie er darauf kam, wusste er nicht.
Es war ihm einfach in den Kopf gekommen und hatte den Wunsch verstärkt, das Gesicht zu sehen.
Soll ich sie ansprechen? Anmachen oder was immer es auch sein mag?
Der Typ wusste es nicht, und da wurde ihm die Entscheidung auch schon abgenommen, weil sich die Frau auf der Bank plötzlich bewegte und dabei auch den Kopf anhob.
Er sah sie.
Er sah auch ihr Gesicht – endlich!
Und schon der erste Blick sorgte bei ihr für eine Faszination, denn mit einem solchen Gesicht hatte er nicht gerechnet. Als hübsch konnte er es nicht bezeichnen, auch nicht als interessant, sondern einfach nur als anders.
Das waren keine harten Gesichtszüge, sondern durchaus frauliche. Der etwas große Mund mit den weichen Lippen, die Nase, die zu einer Frau mit diesem Gesicht passte. Dann der schlanke Hals und die Augen. Natürlich die Augen.
Unter den dünnen Brauen waren sie sehr gut zu sehen. Wie bei einem Gemälde. Recht große Pupillen, die allerdings leer waren und keine Farbe zeigten.
Der Mann mit der roten Mütze wusste nicht, wie er reagieren sollte. Er hatte sich die Frau unbedingt ansehen wollen. Das war ihm jetzt gelungen, aber wenn er ehrlich war, zeigte er sich schon ein wenig enttäuscht.
Und zurück? Einfach den Kopf drehen und dann sich selbst, das schaffte er nicht.
Er musste hinsehen!
Ja, er musste das. Als stünde er unter einem harten Zwang, der ihn von irgendwo her traf.
Er tat nichts.
Er bewegte sich auch nicht. Das tat dafür die andere Person, denn sie zuckte kurz zusammen, und das konnte wie ein Startsignal angesehen werden.
Mit einer geschmeidigen Bewegung stand sie auf. Jetzt hätte der Zuschauer am liebsten die Flucht ergriffen, was ihm nicht möglich war, denn er fühlte sich plötzlich wie festgenagelt auf dem Boden stehen.
Eine genaue Erklärung konnte er sich nicht geben. Er hatte nur den Eindruck, in den Dunstkreis von etwas geraten zu sein, bei dem ihm der Überblick fehlte.
Das hing mit ihr zusammen. Mit der Frau im grauen Mantel, die so ganz anders war.
Sie standen sich gegenüber, und der Mützenträger blickte auf den Mund der anderen Person. Sah er ein Lächeln? Ein Zucken der Lippen?
Nein, nicht mal den Hauch davon. Diese Person zeigte ein Gesicht, in dem sich keine Gefühle abmalten.
Jetzt spreche ich sie an. Jetzt will ich wissen, wer sie ist. Das muss ich einfach ...
Er wollte es, doch es blieb bei dem gedanklichen Vorsatz, denn das schaffte er nicht. Er hatte das Gefühl, so etwas wie ein anderer Mensch zu sein.
Dabei tat sie nichts. Bis sie leicht zusammenzuckte und plötzlich lächelte. Dann nickte sie. Das war auf ihn geeicht, aber der Mann tat nichts.
Dafür die Frau. Sie ging noch zwei kleine Schritte, dann blieb sie vor ihm stehen.
Der Mützenträger spürte ihre Nähe überdeutlich. Er hatte das Gefühl, dass ihm etwas Unsichtbares entgegenkroch und sich in seinen Körper wühlte.
»Hast du einen Namen?«
Er schnappte nach Luft. Zum ersten Mal hatte er die Stimme der Frau gehört. Sie klang nicht unbedingt weiblich, aber auch nicht männlich. Sie lag irgendwo dazwischen.
Er nickte.
»Wie heißt du denn?«
»Imre. Imre Kozik.«
»Aha, aber das ist ein ungewöhnlicher Name.«
»Das ist richtig. Er stammt aus Ungarn. Man hat ihn mir gegeben.«
»Ich finde ihn gut.«
»Aber wie heißt du?«
»Carmen.«
»Und weiter?«
Ihre Lippen zuckten. »Einfach nur Carmen. Das müsste doch reichen. Oder?«
»Ja, ja, schon ...«
Er wollte noch viel fragen, aber das brachte er nicht fertig. In seinem Körper lag ein Druck, den er nicht wegschieben konnte. Das hatte er noch nie erlebt. Und er war sehr oft durch den kleinen Park gegangen, weil dies eine Abkürzung war, die zu dem Restaurant führte, in dem er kellnerte. Es war ein Balkanlokal mit den entsprechenden Gerichten.
»Du bist stehen geblieben, nicht?«
»Das bin ich.«
»Wegen mir?«
»Ja.«
»Und jetzt siehst du mich ja. Ich glaube bestimmt, dass ich dir gefalle.«
Imre Kozik zuckte zurück. Mit einer derartigen Bemerkung hatte er nicht gerechnet und schüttelte auch den Kopf.
»Bitte, bitte ... das ist nicht so. Ich ... ich ... Sie sollen nichts Schlimmes denken.«
»Das tue ich auch nicht.« Plötzlich glänzten ihre Augen. »Nein, nein, ich denke nichts Schlimmes. Im Gegenteil, ich bin froh, denn ich mag dich.«
»Was?«
»Ja.« Sie nickte, »ich mag dich. Du bist mir sympathisch, und ich werde dich nicht vergessen.«
»Wieso?«
»Ganz einfach. Wir haben uns gefunden.«
Es war ein Satz, der Imre nicht passte. Er spürte, dass Blut in seinen Kopf stieg und dort für einen leichten Hitzestau sorgte. Plötzlich fürchtete er sich. Hatte Angst vor seiner eigenen Courage. Wollte wieder gehen, was Carmen merkte.
Sie fasste zu!
Sie hielt ihn am Ärmel fest und schüttelte den Kopf.
»Was ist denn?«
»Imre, mein Lieber, so einfach kommst du mir nicht davon. Ich werde dir zeigen, wo es langgeht!«
»Was meinst du?«
»Komm mit!«