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Glenda Perkins brachte uns auf die Spur. Sie hatte in der U-Bahn einen Menschen mit Leichengeruch wahrgenommen.
Und das war der Anfang von einem Fall, der uns auf eine Insel trieb, auf der alttestamentarische Wesen eine neue Heimat gefunden hatten. Wir mussten erleben, dass Engel nicht gleich Engel waren ...
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Insel der falschen Engel
Jason Dark's Leserseite
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Impressum
Insel der falschen Engel
von Jason Dark
Ich bin zu spät dran, dachte Glenda Perkins und schlüpfte noch soeben in den Wagen der U-Bahn.
Die Bahn war rappelvoll, sodass sie sich stehend zwischen andere Fahrgäste quetschen musste. Zum Glück dauerte die Fahrt bis zum Yard nur knapp zwei Minuten. Und dass die Tube voll war, das war Glenda schon gewohnt. Es war eine völlig normale Fahrt – bis zu dem Zeitpunkt, als sie glaubte, einen bestimmten Geruch wahrzunehmen.
Täuschte sie sich? Glenda zog die Nase hoch. Der Geruch blieb. Und genau da wurde ihr bewusst, was sie da wahrnahm.
Es war der Geruch nach alten Leichen!
Glenda spürte, dass sie blass wurde.
Leichengeruch!
Glenda schnappte nach Luft. Sie hatte das Gefühl, dass man sie anstarrte. Doch niemand in ihrer Nähe hatte sich bewegt, und kreisten ihre Gedanken nur um eine Frage.
Wer stank so?
Und wieso stank er nach Leichen, die schon länger nicht mehr zu den Lebenden gehörten?
Glenda wusste es nicht, aber sie spürte, dass ihr etwas entgegenwehte. Vergleichbar mit einem zarten Windhauch. Nur stank Wind nicht so widerlich.
Es waren nur Sekunden vergangen, aber Glenda hatte das Gefühl, dass sie den Geruch noch länger wahrgenommen hatte. Aber woher kam er?
Sie wusste es nicht. Das konnte jeder Fahrgast in ihrer Nähe sein. Und es benahm sich auch niemand so, dass man ihm angesehen hätte, dass er den Geruch abgab.
Der Zug würde bald stoppen. Dann stiegen Menschen aus und neue wieder ein. Es war ein täglicher Kreislauf, der einfach dazugehörte.
Das Rucken kündete den Stopp an. Hände ließen die Griffe und Schlaufen los. Die Fahrgäste bewegten sich bereits auf die Türen zu.
War der Stinker dabei?
Glenda wusste es nicht und überlegte, ob sie den Zug ebenfalls verlassen sollte.
Die Tür schwang auf. Das übliche Gedränge setzte ein. Ein- und aussteigen. Glenda war noch unentschlossen, was sie tun sollte, als sich die Tür bereits wieder schloss. Schon gab es wieder den ersten Ruck, und einen Augenblick später nahm die Tube erneut Fahrt auf.
Vorbei!, schoss es Glenda in dem Moment durch den Kopf. Du hast es verpasst. Sie schnupperte, bewegte dabei auch den Kopf, aber den Leichengeruch nahm sie nicht mehr wahr. Also war derjenige verschwunden, von dem dieser Gestank stammte.
Ausgestiegen.
Und Glenda wusste nicht, wer diese Person gewesen war. Sie konnte nicht sagen, ob es sich bei ihr um einen Mann oder eine Frau gehandelt hatte.
Es war wieder alles okay. Als sie mehrmals einatmete, da konnte sie behaupten, nichts mehr zu riechen.
Die Person war weg. Glenda würde sie nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Das ärgerte sie. Ihre Blicke glitten zwischen den Fahrgästen hin und her.
Nein, da war nichts zu sehen. Oder nichts, was aufgefallen wäre. Die Menschen verhielten sich unauffällig.
Hatte sie sich vielleicht getäuscht?
Beinahe hätte Glenda gelacht. Nein, das war kein Irrtum. Auf keinen Fall, denn was sie gerochen hatte, das hatte sie auch wahrgenommen und musste damit zurechtkommen.
Aber allein?
Nein. Glenda musste nicht lange nachdenken. Sie arbeitete bei Scotland Yard, und wenn man ihr glaubte, dann dort ...
Suko lachte und fragte mich dann: »Wo steckt sie?«
»Wen meinst du?«
»Glenda. Wen sonst?«
Ich musste einen Moment lang nachdenken und stimmte ihm zu. Wir hatten es tatsächlich geschafft, früher im Büro zu sein als unsere Assistentin Glenda Perkins. Das war ein Novum. Das kam vielleicht in drei Jahren einmal vor.
Ich hob den Kopf an und sah auf Suko. Dabei fragte ich: »Müssen wir uns Sorgen machen?«
»Weiß ich nicht. Wenn sie in einer Stunde noch nicht eingetroffen ist, dann sollten wir uns was überlegen.«
»In Ordnung.«
Suko blieb beim Thema. »Und wo könnte sie sein?«
»Sie hat sicher verschlafen.«
Suko lachte und sagte mit spöttisch klingender Stimme: »Alles, nur das nicht.«
»Warum nicht?«
»Sie ist nicht der Typ dafür.«
Ich winkte ab und dachte darüber nach, ob ich mir selbst einen Kaffee kochen sollte, als etwas anderes passierte.
Die Tür zum Vorzimmer wurde heftig aufgestoßen, und eine weibliche Person stürmte in den Raum. Da die Tür zu unserem Büro offen stand, sahen wir, dass es Glenda war.
»So sieht jemand aus, der verschlafen hat«, fasste Suko zusammen.
Glenda hatte es gehört und gab eine Antwort.
»Perfekt, Suko. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich habe verschlafen.«
Ich mischte mich ein. »War eine lange Nacht, wie?«
»Ha, ha, ha. Nicht länger als deine. Aber ich will euch was sagen.« Sie stemmte die Fäuste in beide Hüften, ging noch zwei Schritte und blieb dicht vor unserer Bürotür stehen.
»Und was ist dein Problem?«, fragte ich.
»Das ist ganz einfach.«
»Und das Problem?«
»Ich fuhr mit der Tube, die sehr voll war. Und in meinem Wagen fuhr eine Person mit, die nach alten Leichen stank ...«
Wir hatten es gehört. Schweigend sahen wir uns an.
Suko holte schwer Atem, unterbrach danach das Schweigen und fragte mit leiser Stimme: »Wie war das?«
Glendas Gesichtsausdruck veränderte sich. Es war zu sehen, dass die Frage sie geärgert hatte. Möglicherweise hatte sie sich auch nur über sich selbst geärgert. »Ja, verdammt, es hat nach alten Leichen gerochen.«
»Du hast von einer Person gesprochen.«
»Ja, Suko, das habe ich, und dabei bleibe ich auch, denn der Typ ist ausgestiegen. Ich gehe mal davon aus, dass es ein Mann gewesen ist.«
Jetzt war ich an der Reihe. »Vielleicht ein Ghoul?«
»Weiß ich nicht. Möglich ist alles. Und ich ärgere mich auch darüber, dass ich nicht mehr herausgefunden habe. Da ich nicht wusste, wer da so gestunken hat, ist er mir auch entkommen. Sorry, aber ich konnte nichts daran ändern.«
Suko nickte mir zu. »Und was, bitte, sagst du dazu, John?«
»Ganz einfach. Ich glaube nicht, dass Glenda sich was eingebildet hat.«
»Dann haben wir es also mit einem Ghoul zu tun.«
»Davon sollten wir ausgehen«, erklärte ich.
Glenda schlug die Handflächen gegeneinander. »Himmel, ein Ghoul hier in London oder nicht nur einer, sondern mehrere davon. Das sieht nicht gut aus.«
Ich stimmte ihr zu und sagte dann: »Es wäre besser, wenn du die Person erkannt hättest. So aber haben wir nichts in der Hand. Ach ja, und wo is er ausgestiegen?«
Glenda nannte den Namen der Haltestelle. Damit konnten wir nichts anfangen. Auch wenn es noch nicht weiterging, aber wir waren alarmiert. Mit Ghouls hatten wir schon genügend Ärger gehabt. Sie waren selten, aber es gab sie, und in der Regel hielten sie sich auf Friedhöfen versteckt, denn sie waren Leichenfresser.
Ich stellte mir vor, wie sie aussahen. Es gab sie unter anderem in einer menschlichen Gestalt, aber sie waren stets von einer Schleimschicht bedeckt, mal dicker, mal dünner.
»Das sieht nicht gut aus«, meinte Suko.
»Stimmt.«
Jetzt meldete sich Glenda wieder. »Ich habe ihn ja gerochen. Und ich frage mich, warum mir das nur passiert sein soll. Möglicherweise sind auch andere auf ihn gestoßen.« Glenda wischte kurz über ihre Lippen und fuhr fort. »Wenn das so ist, können wir möglicherweise davon ausgehen, dass auch andere Menschen ihn gerochen haben.«
Ich nickte. »Das ist richtig. Aber was willst du damit sagen?«
»Dass es solche Menschen gibt, John. Und das die Meldung gemacht haben. Nicht alle, aber vielleicht der eine oder andere.«
»Gut. Und weiter?«
Glenda beugte sich etwas vor und verengte leicht ihre Augen. Dabei sagte sie: »Ich denke, dass ich mal die Meldungen durchgehe, die heute im Laufe des Tages gekommen sind. Wenn jemand seine Entdeckung der Polizei gemeldet hat, dann weiß der vielleicht mehr. Oder seht ihr eine bessere Lösung?«
Die sahen wir nicht.
Glenda drückte sich hoch. »Dann werde ich mich mal an meinen Schreibtisch setzen und einen Versuch starten.«
»Tu das«, sagte ich.
Glenda stand auf und verschwand im Nebenraum, der zugleich ihr Reich war. Ich dachte über ihren Vorschlag nach. Er war gar nicht schlecht. Dieser Vorgang, wenn es ihn noch mal gab, der war schon ungewöhnlich. Und Menschen wenden sich recht schnell an die Polizei, wenn ihnen etwas komisch vorkommt.
»Du denkst nach, John?«
»Sieht man das?«
»Ich kenne dich.«
»Gut, ich denke nach. Und ich hoffe, dass es zu keiner Ghoulplage kommt. Dass wir hier nicht ein halbes Dutzend haben, die sich fest integrieren konnten.«
»Daran darf man nicht erst denken.«
»Und trotzdem habe ich ein wenig das Gefühl, dass wir es auch mit einem anderen Phänomen zu tun haben könnten. Denke ich mir.«
»Gut. Mit welchem?«
»Keine Ahnung. Ich lasse mich überraschen.« Meine Lippen formierten sich zu einem Lächeln, das allerdings recht gequält aussah. Ich hatte das Gefühl, dass eine andere Seite auf sich aufmerksam machen wollte.
Und es nicht schaffte, dies offiziell zu tun. So kam man denn auf eine andere Art und Weise an mich heran.
Glenda saß noch immer vor dem Bildschirm und saugte Informationen auf. Als ich ihr Gesicht sah, entdeckte ich dort keinen zufriedenen Ausdruck. Auch wenn es nicht klappte, wir hatten wenigstens alles getan. Wie es weiterging, würde sich noch herausstellen.
Ich hatte tatsächlich meinen Kaffee vergessen. Ich wollte Glenda nicht von der Arbeit abhalten, stand auf und verließ unser Büro. Im Vorzimmer kümmerte ich mich um die Kaffeemaschine, und Glenda, die ich ebenfalls sah, schüttelte den Kopf und sprach mich an.
»Das war ein Griff ins Leere. Bisher.«
»Glaubst du denn an einen Erfolg?«
»Ich mache weiter, John.«
»Ja, und ich koche den Kaffee.«
»Wunderbar. Du lernst dazu.«
»Deine Klasse werde ich nie erreichen.«
»Ha, ha, wer das glaubt.«
»Ich zum Beispiel.«
Es dauerte nicht lange, da hatte ich mir den Kaffee gekocht. Ob er wirklich um so viel schlechter war als der von Glenda, konnte ich nicht sagen. Erst nach einigen Schlucken verlangte Glenda einen Kommentar.
»Was ist denn nun?«
Ich nickte in ihre Richtung. »Er ist gut.«
»Na bitte.«
»Aber ist kein Vergleich zu deinem, Glenda. Das muss ich nun auch eingestehen.« Hätte ich etwas anderes gesagt, dann hätte ich was von Glenda zu hören bekommen.
Ich wollte trotzdem etwas sagen, kam aber nicht dazu, denn Suko winkte mir zu.
»Was ist denn?«
»Telefon«, rief er.
»Denn hör dir an, was man von uns will.«
»Sie will nur dich sprechen.«
»Eine Frau?«
»So hat sie sich angehört.«
»Und wer ist sie?«
»Keine Ahnung. Sie hat ihren Namen nicht genannt. Hör dir das mal selbst an.«
»Gut.«
Ich ließ mir Zeit. Trank die ersten Schlucke, als ich hinter dem Schreibtisch saß. Dann erst griff ich nach dem Hörer.
»Ja, was ist?«
»John Sinclair?«
»Wer will das wissen?«
»Ich heiße Eva.«
»Aha. Und weiter?«
»Das muss genügen.«
»Okay. Ausnahmsweise. Und was wollen Sie von mir?«
»Ich will Sie treffen.«
»Aha. Sonst noch was?«
Da lachte sie und fragte: »Hat man Ihnen denn nichts von mir erzählt, John?«
»Ich wüsste nicht.«
»Gut, dann sage ich es Ihnen. Man wird mich gerochen haben. Na, was denken Sie?«
Es gibt immer wieder mal Situationen im Leben, da hält man den Atem an. Das tat ich auch. Aber nicht lange, denn da musste ich was loswerden. »Dann waren Sie in der Bahn.«
»Ja.«
»Und warum?«
»Irgendwie wollte ich unser richtiges Treffen vorbereiten, und ich denke, dass dir da jemand Bescheid gegeben hat.«
»Das ist richtig.«
»Ich habe mich gut vorbereitet.«
»Wie schön. Und jetzt?«
»Ich könnte Hilfe gebrauchen. Deshalb habe ich mit dir Kontakt aufgenommen.«
»Sonst noch was?«
»Ja. Ich erwarte deine Antwort, und ich sage dir, dass ich kein weiblicher Ghoul bin.«
»Das freut mich.«
»Willst du mich treffen?«
Ich zögerte es noch hinaus. »Müsste ich das?«
»Es wäre besser für dich.«
»Okay, dann würde ich gerne wissen, wo wir uns die Hand reichen können?«
»Mir würde der Zoo im Regent's Park passen.«
»Ja. Warum nicht? Und wo treffen wir uns?«
»Komm einfach in den Zoo. Ich werde dich finden.«
Ich wollte nicht unbedingt widersprechen und stimmte zu. Dann frage ich: »Hast du auch an eine Uhrzeit gedacht?«
»Ja, so schnell wie möglich.«
»Gut. Ich werde es versuchen.«
Das Gespräch war beendet. Ich stand da und sah Glenda an. Sie und Suko waren neugierig und wollten wissen, mit wem genau ich da gesprochen hatte. Eine Aufklärung bekamen sie, aber ich teilte ihnen auch mit, dass ich mich allein auf den Weg machen würde ...
Wer verlangte da meine Hilfe?
Ich wusste es nicht. Ich hätte es auch nicht erraten können. Diese unbekannte Eva wollte sich mit mir treffen. Sie musste Probleme haben, und sie war eine Person, die einen Leichengeruch abgab.
Genau das war der Punkt.
Auf der Fahrt zum Treffpunkt dachte ich stets darüber nach, ohne zu einem Erfolg zu kommen. Da war nichts Normales mehr, dann schoss mir durch den Kopf, dass mich ein weiblicher Ghoul um Hilfe bitten wollte.
Ich hatte schon einiges erlebt, das aber konnte ich nicht nachvollziehen, daran wollte ich erst mal nicht glauben.
Dass ich allein gefahren war, hatte Suko nicht gefallen. Er hatte mitfahren wollen, aber ich hatte ihn davon abhalten können und ihm erklärt, dass ich ihn anrufen würde, wenn es größere Probleme gab. Damit hatte er sich zähneknirschend zufrieden gegeben.
Ich kam nicht besonders gut weg. Das Wetter war ein einzig grauer Fluss, da konnte man den Verdacht bekommen, dass sich die Wolken bis fast auf die Straße gesenkt hatten.
Staus gab es immer wieder. Ich war auch gespannt, wo man mich treffen wollte.
Durch den Regent's Park führten mehrere Straßen. Eine davon hatte in Höhe des Zoos einen Namen bekommen. Da hieß sie City of Westminster. Dort wollte ich hin, denn da gab es einen Eingang zum Zoo, und ich konnte dort auch meinen Wagen abstellen.
Es war kein Wochenende. Auch das Wetter war mies. So hielt sich der Betrieb in Grenzen. Auf dem Parkplatz konnte ich mir einen Ort aussuchen.
Ich stieg aus, erblickte den großen Eingang des Zoos und sah auch von dort einen Mann auf mich zukommen, der sich vor mir aufbaute, als er mich erreicht hatte. Er trug irgendeine Fantasieuniform. Sein Gesicht passte in den Zoo. Es hatte etwas Froschartiges an sich. Zumindest was den breiten Mund anging.
»Sie wollen hier parken?«
»Das habe ich bereits.«
»Gut.« Er räusperte sich. »Sind Sie hier angestellt? Oder haben Sie einen Termin?«
»Geht Sie das was an?«
»Ja.«
Ich schüttelte den Kopf. »Nein, das geht Sie nichts an. Sie sind Parkplatzwärter, und es hat Sie nicht zu interessieren, ob ich einen Termin habe oder nicht.«
»Dann fahren Sie woanders hin.«
Ich hatte keine Lust, mich länger mit ihm zu streiten, was mir in letzter Zeit schon öfter passiert war. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, holte ich meinen Ausweis hervor und präsentierte ihn dem Wichtigmacher.
Er glotzte regelrecht darauf. Ich ließ ihm Zeit. Nach mehr als fünf Sekunden senkte ich meinen rechten Arm und sah, dass er nicht sprechen konnte oder wollte.
Deshalb fragte ich: »Alles klar?«
»Sie können bleiben.«
»Toll.« Ich klopfte ihm auf die Schulter und ging.
Der Eingang lockte mich. Ich wusste, dass es dem Zoo finanziell nicht besonders ging, zahlte brav meinen Eintritt und machte mich auf den Weg.