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Ein bekannter Maler. Dazu seine Mutter. Dann ein Bild mit schlimmen Motiven, das Jonathan Meese geschaffen hatte.
Er ahnte nicht, dass dieses Werk der Beginn einer mörderischen Rache war, die alles mit in den Abgrund reißen sollte.
Und leider auch mich ...
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2023
Cover
Bilder des Grauens
Briefe aus der Gruft
Vorschau
Impressum
Bilder des Grauens
Von Jason Dark
Er hieß Jonathan Meese. Und er war ein absoluter Malerfürst. Einer, der in London eine große Ausstellung bekam.
Jonathan freute sich sehr darauf. Seine Mutter ebenfalls.
Und noch einer freute sich: der Teufel persönlich!
Es waren nur noch ein paar Schritte bis zu seiner Bleibe, da passierte es. Von der Seite her tauchte die Hand auf. Sie war wie eine Kralle und hakte sich an der Kleidung fest.
Dem plötzlichen Ruck hatte Jonathan Meese nichts entgegenzusetzen. Er wurde durch den schmalen Eingang gezerrt und erhielt noch einen Stoß, der ihn vorwärts trieb. Dann prallte er gegen eine raue Wand.
Obwohl kaum Licht in den Raum fiel, konnte Jonathan Meese seine Umgebung wahrnehmen. Jetzt sah er, dass er nicht allein war. Dicht vor ihm stand eine Frau mit grauen ungepflegten Haaren.
Sie war so groß wie er und wirkte hölzern. Als Nächstes fielen ihm die Augen auf. Sie waren eisig und stechend. Die Pupillen waren umrahmt von einer hellgrauen Iris, die wie gefroren wirkte. Augen, die vermittelten, zu welch einem verkommenen Menschen sie gehörten.
Er kam nicht dazu, zu fragen, denn die Person begann zu reden. Und das hörte sich fast wie das Zischen einer Schlange.
»Du hast nicht gehorcht! Du hast der Hölle oder dem Teufel kein Bild gemalt. Ab jetzt wirst du die Rache erleben. Sie wird dich treffen. Immer dann, wenn du nicht daran denkst. Das schwöre ich dir hier.«
Jonathan Meese war völlig überrumpelt worden. Er hatte das Gefühl, neben sich zu stehen, und wusste gleichzeitig, dass das, was er soeben erlebt hatte, den Tatsachen entsprach. Er wollte etwas sagen, doch ihm fiel nichts Passendes ein. Er kannte die Frau auch nicht, die vom Teufel und der Hölle gesprochen hatte.
Bevor er reagieren konnte, packte die Frau wieder zu. Sie behielt ihn hart im Griff, drehte ihn von der Wand weg und stieß ihn dann brutal vor sich her.
Jonathan taumelte. Es war ein Wunder, dass er nicht über seine eigenen Beine stolperte, doch so schaffte er es, wieder ins Freie zu gelangen.
Es dauerte seine Zeit, bis er sich einigermaßen gefangen hatte. Als es dann so weit war, schaute er nach vorn, sah das Haus und die geschlossene Eingangstür. Von der grauhaarigen Frau war nichts zu sehen.
Jonathan atmete tief durch. Sein Herz schlug schneller als gewöhnlich. Kühler Schweiß lag wie eine Schicht auf seinem Gesicht.
Wer war die Frau? Warum hatte sie das getan? Was hatte er mit der Hölle oder dem Teufel zu tun?
Ja, ja, da war etwas. Damals, aber das lag nun wirklich lange zurück. Da fehlte die Erinnerung. Er schüttelte den Kopf und drehte sich um, weil er seinen Weg fortsetzen wollte.
Sein Ziel war das Haus, in dem er lebte. Zugleich war es auch sein Atelier. Dort bestand ein Teil des Dachs aus Glas, sodass er immer gutes Licht zum Malen hatte.
Bevor Jonathan die breite Tür öffnete, warf er noch einen Blick zurück, weil er prüfen wollte, ob es Verfolger gab. Es gab keine. Zumindest keine, die er hätte sehen können.
Wenig später betrat er sein Atelier, dessen Inhalt von der Dunkelheit verschluckt wurde.
Das passte Jonathan nicht. Er schaltete eine bestimmte Lampe ein, die ihren Lichtschein direkt auf die Leinwand warf, die von einer wuchtigen Staffelei gehalten wurde.
Jonathan hatte sich für ein normales Bild entschieden. Ein Mann, der wie ein Schauspieler aus der Stummfilmzeit aussah. Ein schwarzer, leicht beuliger Anzug, ein weißes Hemd und ein Zylinder auf dem Kopf. Ein Kunde hatte sich dieses Bild gewünscht.
Das Bild war verschwunden!
Hätte es einen stummen Schrei gegeben, er hätte ihn ausgestoßen. So blieb ihm die Reaktion im Halse stecken.
Eine leere Leinwand. Ein Bild, das verschwunden war. Aber es war nicht aus der Leinwand herausgeschnitten worden. Es war eine völlig normale Fläche zu sehen.
Das ... das ... konnte Jonathan nicht fassen. Er stand da, zitterte und hatte weiche Knie.
Alles hatte sich verändert. Erst die Begegnung mit dieser unheimlichen Frau und jetzt das hier.
Wo war die Erklärung?
Jonathan überlegte angestrengt. Eine Möglichkeit war, dass jemand eingebrochen war und das Bild gestohlen hatte. Doch auch wenn es verrückt klang, damit konnte er sich abfinden.
Da hörte er hinter sich ein Geräusch. Was es war, wusste er nicht, aber er hatte sich bestimmt nicht geirrt. Er musste schlucken, auch wenn sein Mund trocken geworden war.
Und trotzdem. Der Künstler riss sich zusammen. Er überwand seine Furcht und fuhr auf der Stelle herum.
Da stand er. Umgeben von einem unnatürlichen kalten Licht. Es war der Mann im schwarzen, leicht beuligen Anzug, den er gemalt hatte. Er glich ihm sogar aufs Haar. Auch der Zylinder saß auf seinem Kopf.
Nur etwas war anders. Es gab keinen normalen Kopf mehr. Dafür einen bleichen Totenschädel mit leeren Augenhöhlen ...
Der Schrei!
Sein Schrei? Ja, er konnte nicht anders. Es war ein Reflex. Er musste etwas loswerden.
Jonathan Meese zitterte und schüttelte zugleich den Kopf. Das Kratzen entstand im Hals und sorgte dafür, dass der Schrei endlich verstummte.
Und jetzt?
Jonathan hörte erneut ein etwas ungewöhnliches Geräusch. Man konnte es mit einem Zischen vergleichen. Es dauerte Sekunden, bis er merkte, dass es sein eigener Atem war, den er ausstieß.
Und die Figur?
Sie stand noch immer an derselben Stelle und bewegte sich nicht. Es sah so aus, als hätte sie einen Ort gefunden, um dort zu bleiben.
Das durfte Jonathan nicht zulassen. Er hatte sich wieder gefangen und straffte sich.
Weg! Weg! Weg! Es sollten Worte werden, aber es blieb bei den Gedanken. Der Künstler traute sich nicht, auf die Gestalt zuzugehen. Sein Respekt war zu groß. So hatte er sie nicht gemalt. Nein, nein ...
Jetzt besaß der Mann einen Totenschädel. Wie das möglich sein konnte, dafür hatte er keine Erklärung.
Es gab keinen Rahmen, es gab keine Leinwand, aber es gab ihn. Und es gab noch mehr, denn Sekunden später geriet Bewegung in diese Gestalt, die ja eigentlich nur gemalt war, aber jetzt auf eine nicht erklärbare Weise lebte.
Sie ging, machte Schritte, und zwar direkt auf Jonathan Meese zu.
Verdammt, was sollte er unternehmen? Mit gespreizten Fingern fuhr er sich durch sein langes schwarzes Haar. Sein Mund war nicht mehr geschlossen, doch kein Schrei drang über seine Lippen. Und auch kein Wort, das diese Gestalt gestoppt hätte.
Sie existierte nicht nur, sie lebte! Und sie kam näher und näher. Inzwischen war sie so nahe, dass bei Jonathan längst der Fluchtgedanke hätte aufkommen müssen, aber dazu war es zu spät. Außerdem schätzte er sich als unbeweglich ein, die Angst hatte ihn regelrecht erstarren lassen.
Und dann war die Gestalt da. Ja, sie hatte ihn erreicht. Wenn sie wollte, könnte sie ihn jetzt anfassen, auch umarmen oder erwürgen. Aber nichts davon passierte. Stattdessen ging die Gestalt weiter ... durch ihn hindurch.
Fassungslos drehte sich Jonathan um, weil er sehen wollte, wo sich die Erscheinung jetzt befand.
Weg! Verschwunden! Es gab sie nicht mehr. Dabei hätte er sie noch sehen müssen, aber das war nicht der Fall. So musste er davon ausgehen, dass sie sich in Luft aufgelöst hatte.
Jetzt war sie weg. Als wäre sie nur ein böser Traum gewesen. Eine Halluzination.
Jonathan Meese stand immer noch wie angewurzelt da. Es schaffte es einfach nicht, sich zu bewegen. Und so vergingen mindestens zehn Minuten, bis er es schaffte, sein rechtes Bein nach vorn zu setzen.
Er konnte gehen – endlich.
Auch wenn es ihm nicht leichtfiel, er wollte dorthin gehen, wo das Bild zuvor auf der Staffelei gestanden hatte.
Jonathan schaltete das Licht ein. Alle Lampen ließ er brennen. Er sah die Leinwand, er sah das Bild.
Ja, es war ein Bild, denn der Mann im schwarzen Anzug war dort so zu sehen, wie Jonathan ihn gemalt hatte ...
Die zweiflügelige Tür zum Balkon hin stand weit offen. Wind wehte in den Raum. Nicht heftig, sondern mehr weich, als wollte er nur streicheln.
Das tat er auch. Er streichelte das Gesicht eines Mannes, der in einem Korbstuhl saß und durch die offene Tür in die Dunkelheit starrte.
Jonathan Meese war noch immer geschockt. An Schlaf war nicht zu denken. Was er durchgemacht hatte, war einfach zu schlimm und zu aufregend gewesen, und er wünschte sich, einen Traum erlebt zu haben, was aber leider nicht zutraf.
Neben dem Stuhl stand ein kleiner Tisch mit einer runden Platte. Ein Glas und eine Flasche waren darauf zu sehen. Es gab Menschen, die ihren Wein oder ihr Bier direkt aus der Flasche tranken, dazu gehörte Jonathan nicht. Auch das Bier füllte er in ein Glas. Den Alkohol brauchte er jetzt, und er gönnte sich zusätzlich noch einen doppelten Grappa, als könnte dieser die Erinnerung wegspülen.
Es war nicht möglich. Egal, wohin Jonathan schaute, er sah immer nur eine Szene.
Das war die Gestalt mit dem Totenkopf, die auf ihn zugekommen war und sich dann aufgelöst hatte.
Was war das gewesen? Eine Einbildung? Eine Halluzination?
Nein. Der Besucher war real gewesen. Nur wer zeigte sich dafür verantwortlich?
Jonathan wusste es nicht. Genauswenig fand er eine Antwort auf die Frage, was die Gestalt von ihm gewollt hatte.
Verdammt noch mal! Er wurde die Erinnerung an den Mann mit dem Totenkopf einfach nicht los. Und ausgerechnet jetzt passierte ihm das, denn er hatte in den nächsten Tagen eine wichtige Vernissage in London. Dort war man gespannt auf ihn, und er konnte es kaum erwarten, seine Kunstwerke zu zeigen.
Jonathan Meese war in der Lage, konkret und abstrakt zu malen. Für seine abstrakten Kunstwerke war er berühmt geworden. Davon zeugten auch zahlreiche Ausstellungen in den verschiedensten Staaten Europas.
Und jetzt London.
Die Stadt hatte ihm noch gefehlt. Als ihn der Ruf von dort erreichte, hatte er sofort zugestimmt und passende Werke ausgesucht.
Bis auf drei waren alle abstrakt. Aber diese drei Werke sollten auch in London präsentiert werden. Darauf war man besonders stolz, weil der Künstler sie sonst kaum öffentlich zeigte. Er hatte lediglich vor Jahren mal beweisen wollen, dass er auch gegenständlich malen konnte.
Diese Bilder waren es. Die Motive sagten nicht jedem Betrachter zu, aber er hatte damals die Phase gehabt. Indem er sie nun aus der Versenkung geholt hatte, würde er vielen Menschen einen Gefallen tun, das war ihm aus London mitgeteilt worden.
Morgen würde er dort erwartet.
Hinter ihm wurde es hell. Jonathan zuckte zusammen, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ohne sich umzudrehen, wusste er sofort, wer das Licht eingeschaltet hatte.
Trotzdem fragte er: »Bist du es, Mutter?«
»Wer denn sonst, Junge?«, hörte er die Stimme der älteren Frau, die auf ihn zukam und sich einen leichten Stuhl mitgebracht hatte, den sie neben den Tisch stellte.
»Möchtest du etwas trinken, Mutter?«
»Nein, nein. Ich habe vor ein paar Minuten einen Schluck genommen.«
»Okay.«
Birgitta Meese lachte. »Du sagst okay, doch ich möchte dich fragen, ob du okay bist?«
Jonathan zuckte zusammen. Seine Mutter kannte ihn, und er kannte seine Mutter.
»Ja, ich bin okay.«
»Aha.« Es klang zweifelnd. »Und warum sitzt du hier und starrst in die Dunkelheit?«
Nur nicht die Wahrheit sagen!, schoss es ihm durch den Kopf.
»Ach, weißt du, ich nehme praktisch Abschied. Morgen werden auch die letzten drei Bilder abgeholt, dann kann ich fahren.«
»Können wir fahren!«
Jonathan schloss für einen Moment die Augen.
»Sicher, das können wir. Sorry, dass ich dich vergaß.«
»Nicht weiter schlimm. Ich freue mich schon auf London. Ich habe ein paar Termine machen können, und ich denke, dass du einige Male im TV zu sehen sein wirst.«
Jonathan stöhnte auf. »Muss das sein?«
»Ja, das muss sein, mein Junge. Außerdem wird sich das auf den Preis der Bilder niederschlagen. Da bin ich mir sicher.«
»Wenn du es sagst.«
»Und ob.«
Im Prinzip war der Künstler froh, dass seine Mutter mitkam. Zu ihr hatte er absolutes Vertrauen. Sie würde ihn nie enttäuschen, und trotz ihrer fünfundsiebzig Jahre war sie verdammt tough. Das hatte sie oft genug bewiesen. Sie ließ sich kein X für ein U vormachen, und nicht selten hatte Jonathan das Gefühl, seine Mutter könnte bis in seine Seele schauen.
»Und jetzt sitzt du hier.«
»Ja, Mutter.«
»Weißt du denn, wann die letzten Bilder abgeholt werden?«
»Ich denke, dass es morgen früh sein wird.«
»Und es bleibt bei denen, die du ausgesucht hast.«
»Genau.«
»Und das Bild mit dem Mann im schwarzen Anzug ist nicht dabei. Oder?«
Jonathan atmete scharf ein. War es normal, dass seine Mutter ausgerechnet nach diesem Bild fragte? Er beschloss, es als normal anzusehen.
»Ich habe mich nicht umentschieden. Das Bild bleibt hier. Sonst ist alles geregelt, Mutter. Das hat mein Agent getan. Zwei Hotelzimmer sind ebenfalls für uns reserviert worden.«
»Sehr gut.«
Jonathan sah seiner Mutter ins Gesicht. »Gibt es sonst noch etwas?«
»Nein, nein, ich hoffe nur, dass alles glatt über die Bühne läuft. Man kann nie wissen.«
Der Künstler schüttelte den Kopf. »Deine Stimme hat einen so seltsamen Unterton. Gibt es irgendetwas, das dir Sorgen macht?«
Birgitta dachte kurz nach. Denn erwiderte sie: »Nein, eigentlich nicht. Ich habe nur ein so merkwürdiges Gefühl bekommen, als hätte man mich von irgendwoher gewarnt.«
»Sag nur. Und wer sollte das sein?«
»Keine Ahnung, wie gesagt, es war auch bloß ein Gefühl.« Sie nickte ihrem Sohn zu und stand auf. »So, ich werde mich jetzt hinlegen. Tu du das am besten auch.«
»Gleich. Ich trinke nur noch einen Schluck. Schlaf gut, Mutter.«
Birgitta gab ihrem Sohn noch zwei Wangenküsse, dann zog sie sich zurück.
Jonathan war durch die Begegnung mit dem Unheimlichen vorsichtig und nachdenklich geworden. Er hatte bisher ein für ihn völlig normales Leben geführt. Und jetzt erlebte er Dinge, die in keine Schublade passten.
Ins Bett gehen?
Ja, das wollte er. Der neue Tag war bereits angebrochen, und Jonathan nahm sich vor, einige Stunden fest durchzuschlafen. Am nächsten Morgen sahen bedrohliche Dinge oft genug ganz harmlos aus ...
Es gehörte zu den Freuden des Künstlers, wenn er unter sein dickes Oberbett kriechen konnte. Es besaß eine Füllung aus dichten Gänsedaunen, war extrem leicht, gab aber trotzdem eine wohlige Wärme ab, die er so liebte.
Vor dem Zubettgehen hatte er sich noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank geholt, sie zur Hälfte geleert, und nun stand sie auf dem Nachttisch neben dem Bett.
Noch brannte die Leuchte, die ein verwunschenes Licht abgab, das nicht zu hell war. Eigentlich war es eine Lampe für ein Märchen oder ein Licht, das Menschen in seine Träume begleitete.
Natürlich hatte Jonathan die Begegnung mit dem Totenkopf nicht vergessen. Aber sie steckte nicht mehr so intensiv in seiner Erinnerung fest, und so hoffte er, sich hinlegen und gut schlafen zu können.
Er ließ sich zurückfallen. Das weiche Oberbett bedeckte seinen Körper. Bevor er es bis zum Hals hochzog, löschte er das Licht. Er hatte sogar darüber nachgedacht, das Licht brennen zu lassen, aber das war ihm letztendlich als zu kindisch vorgekommen.
Dunkelheit. Im ersten Moment sehr dicht und fast zum Fürchten. Das änderte sich jedoch, denn ganz schwach waren die Umrisse des Schranks und des Fensters zu sehen.
Es war wie immer. Oder?
Jonathan war verunsichert. Wenn er den Blick etwas nach links richtete, erkannte er das Ende des Schranks und ...
Er zuckte zusammen. Wollte hochschnellen, schaffte es aber nicht, er fühlte sich wie aus Eisen bestehend.