John Sinclair 2394 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 2394 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es gab ihn noch - den Londoner Nebel. Wie Watte lag er über der Stadt und kroch in jeden Winkel. Er hatte London zu einem verwunschenen Ort gemacht und ließ die Stadt wirken, als würde sie sich allmählich auflösen.
Ich war unterwegs zu meiner guten alten Freundin Jane Collins. Wäre es eine fremde Person gewesen, ich wäre bei diesen Sichtverhältnissen nicht gefahren, aber bei der Detektivin verhielt sich das anders. Die alarmierte mich bestimmt nicht grundlos, und so befand ich mich jetzt mitten in der Geisterstadt, in der nichts mehr so war wie sonst.
Ich hatte Jane natürlich nach dem Grund gefragt, warum ich zu ihr kommen sollte. Aber sie hatte nur gesagt, dass es wahrscheinlich um Leben und Tod ginge.
Und zwar um den Tod von ihr selbst ...

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Seitenzahl: 119

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Cover

Die zweite Chance der Hölle

Jason Dark's Leserseite

Vorschau

Impressum

Die zweite Chanceder Hölle

von Jason Dark

Es gab ihn noch – den Londoner Nebel. Wie Watte lag er über der Stadt und kroch in jeden Winkel. Er hatte London zu einem verwunschenen Ort gemacht und ließ die Stadt wirken, als würde sie sich allmählich auflösen.

Ich war unterwegs zu meiner guten alten Freundin Jane Collins. Wäre es eine fremde Person gewesen, ich wäre bei diesen Sichtverhältnissen nicht gefahren, aber bei der Detektivin verhielt sich das anders. Die alarmierte mich bestimmt nicht grundlos, und so befand ich mich jetzt mitten in der Geisterstadt, in der nichts mehr so war wie sonst.

Ich hatte Jane natürlich nach dem Grund gefragt, warum ich zu ihr kommen sollte. Aber sie hatte nur gesagt, dass es wahrscheinlich um Leben und Tod gehe.

Und zwar um den Tod von ihr selbst ...

Ich bin Londoner. Ich kenne mich in der Stadt sehr gut aus. So erreichte ich trotz des dichten Nebels den Stadtteil Mayfair, wo Jane Collins seit einiger Zeit in der Villa der verstorbenen Lady Sarah Goldwyn wohnt.

Die Villa war mehr zu erahnen, als zu sehen, doch ich kannte mich fast blind hier aus, sooft, wie ich schon hier gewesen war, und so war es kein größeres Problem, vor dem Haus zu parken, direkt neben Janes Golf.

Ich atmete auf. Die Fahrt hatte mich doch mehr angestrengt, als ich gedacht hätte.

Ein paar Sekunden blieb ich noch sitzen, dann stieg ich aus. Die Haustür war mein Ziel und wurde geöffnet, noch bevor ich sie erreichte. Jane hatte mich wohl gehört. Obwohl ich nicht weit von ihr entfernt stand, sah ich sie wie einen Geist.

»Komm schon rein, aber stolper nicht!«

»Ich werde mich bemühen.« Ich lachte und freute mich, dass ich Jane mal wieder zu Gesicht bekam.

Sekunden später stand ich im Haus und hatte die Tür hinter mir geschlossen. Meine leicht gefütterte Jacke hängte ich an einen Haken, bevor wir beide uns umarmten.

»Danke, John.«

»Wofür?«

»Dafür, dass du gekommen bist. Das hätte nicht jeder getan.«

Ich winkte ab und meinte: »Es gibt wohl einen Grund.«

»Das stimmt.«

»Und welchen?«

Jane Collins nannte ihn mir nicht, sondern ging bis zur Treppe vor, um in die erste Etage zu gelangen, wo die Wohnräume lagen.

Meine Spannung stieg von Stufe zu Stufe an. Vergessen hatte ich Janes ernsten Gesichtsausdruck nicht. Wenn sie so schaute, musste sie wirklich Sorgen haben.

Im Wohnzimmer erwartete mich nicht nur eine wohlige Wärme, sondern auch Kaffee, der frisch gekocht war.

Zwei Tassen waren schnell gefüllt. Dann nahmen wir Platz, und Jane nickte mir zu, während ich den ersten Schluck trank. Als ich die Tasse absetzte, stellte ich meine erste Frage.

»Um welche Probleme geht es, Jane? Du hast mich doch nicht kommen lassen, um mit mir Kaffee zu trinken?«

»Das stimmt.«

Ich schaute sie gespannt an. »Und?«

»Ich habe eine Nachricht erhalten.« Plötzlich hielt Jane einen Zettel in der Hand. »Diese Botschaft hat man mir zukommen lassen.«

»Und wer?«, fragte ich.

»Ich weiß es nicht. Jemand hatte den Zettel unter meiner Tür durchgeschoben, als ich nach Hause kam.«

Ich nahm den Zettel entgegen, warf einen Blick darauf und las:

Ich werde in Kürze dein Haus in die Luft sprengen.

DER PROPHET

Ich muss sehr blass geworden sein, denn Jane Collins wollte wissen, was mit mir so plötzlich los war.

Ich ließ den Zettel sinken und sagte mit leiser Stimme: »Ich denke nicht, dass es ein Bluff ist.«

»Aha.«

Ich nickte Jane zu. »Ich kenne den Propheten.«

Ich dachte an die brennende Kirche, wo Suko und ich die Gestalt in der hellen Mönchskutte zuletzt gesehen hatten, und zwar als geisterhafte Gestalt, umhüllt von Feuer und Rauch. Er nannte sich Damus. Eine Abkürzung des Namens Nostradamus. Damus sah sich als so etwas wie sein Nachfolger an. Nur sorgte er selbst dafür, dass seine Prophezeiungen auch eintrafen.

Ich hatte noch seine letzten Worte im Ohr. Er hatte versprochen, dass ich noch von ihm hören würde, und das hatte ich ihm geglaubt.*

Ich erzählte Jane von Damus, auch davon, dass er der Anführer einer Sekte namens ›Die Wahre Gemeinde‹ gewesen war, die es allerdings dank Suko und mir offenbar nicht mehr gab, und sah, dass Jane die Lippen fest zusammenpresste.

Dann leerte sie ihre Tasse und stellte mir die Frage, die ihr am meisten auf dem Herzen lag. »Bist du der Meinung, John, dass mein Haus tatsächlich in die Luft gesprengt werden soll?«

»Er kennt keine Grenzen, Jane. Suko und ich haben erlebt, wozu er fähig ist. Menschenleben zählen für ihn nicht. Und Bomben scheinen so etwas wie sein Markenzeichen zu sein. Jedenfalls hat er ganz zu Anfang mit einem Sprengstoffanschlag auf sich aufmerksam gemacht, indem er eine Bombe in einem öffentlichen Bus zündete. Stand in der Zeitung. Ist ein, zwei Monate her.«

»Wie sieht er aus?«

»Er ist wie ein Mönch gekleidet, in einer hellen Kutte.«

Jane räusperte sich. »Ein Mönch, sagst du? Dann kommt er aus einem Kloster?«

»Leider nicht. Er selbst hat sich als Prophet der Hölle oder des Teufels bezeichnet. Er dient der anderen Seite, und du weißt, Jane, was das bedeutet.«

Ihre Antwort bestand aus einem Nicken. »Ja, Asmodis, der Teufel und sein Hass auf alles Menschliche. Da hat er sich den richtigen ausgesucht.«

»Und jetzt hat er sich dein Haus ausgesucht. So jedenfalls habe ich den Text verstanden.«

Jane nickte. »Dann sitzen wir hier auf einem Pulverfass.«

»Das ist möglich. Nur wissen wir nicht, wann dieses Pulverfass hochgehen wird.« Dann wollte ich von ihr wissen: »Wo ist Chris?«

Ich meinte damit Dr. Christopher Ainsworth, Janes Lebensgefährten.

Sie seufzte tief. Und ich registrierte, dass es ein schmerzhaftes Seufzen war, obwohl sie sagte: »Ich bin froh, dass er nicht hier ist. Du weißt ja, dass er als Geologe oft im Ausland zu tun hat. Er ist zurzeit in Neuseeland und untersucht dort das Auckland Volcanic Field mit einigen Kollegen.«

Eine leichte Wut überkam mich. Wut auf Chris. War er eigentlich jemals zu Hause? Auf jeden Fall schien er immer im Ausland zu sein, sobald sich Jane in Gefahr befand und sie eigentlich seine Unterstützung brauchte. Dann musste stets ich zur Stelle sein.

Moment, jetzt tat ich ihm unrecht, wurde mir klar. Wie hätte er wissen können, dass die schwarzmagischen Mächte mal wieder zuschlugen? Außerdem war er mit dem Übersinnlichen nicht vertraut, sondern bisher nur wenige Male durch Jane damit in Berührung gekommen. Er war kein Geister- und Dämonenjäger wie Suko und ich und hätte Jane nicht beschützen können. Im Gegenteil, wäre er hier gewesen, hätte ich jetzt auch auf ihn aufpassen müssen.

Es war Eifersucht, die ich da verspürte, auch das wurde mir klar. Jane und ich hatten früher viel füreinander empfunden. Vielleicht waren die Gefühle, die ich Jane damals entgegengebracht hatte, noch immer nicht abgeklungen.

Aber darüber wollte ich hier und jetzt nicht nachdenken.

Sie schluckte. Atmete schnaubend durch die Nase und fragte dann mit leiser Stimme: »Was sollen wir tun? Hast du eine Idee?«

»Nun ja, zunächst mal sollten wir die Drohung ernst nehmen.«

»Da stimme ich dir zu. Aber was können wir tun? Da muss es doch was geben.«

Ich sagte ihr, was ich dachte. »Du musst hier raus, Jane.«

»Und wohin?«

»Keine Ahnung. Vielleicht in ein Hotel außerhalb der Stadt. Dir persönlich will der Prophet ja nichts. Es geht um dein Haus.«

»Also Flucht?«, fragte die Privatdetektivin, die mir an diesem Abend nicht so taff erschien wie sonst.

»So könnte man es sehen.«

Janes Antwort war ein Stöhnen. Dann schüttelte sie den Kopf. »Weißt du, John, eine Flucht aus meinem eigenen Haus, auch wenn es vorher das von Lady Sarah war und ich es ›nur‹ geerbt habe, ist etwas, das zu akzeptieren mir schwerfällt.«

»Ich weiß, nur fällt mir zurzeit keine andere Lösung ein«, erklärte ich ihr. »Ich bin der Meinung, du solltest aus der Schusslinie bleiben, bis die andere Seite zugeschlagen hat.«

»Und ich mir dann die Trümmer anschauen kann, wie?«

»Wir werden Damus vorher stoppen.«

»Aber dafür müssen wir diesen ›Propheten‹ erst mal erwischen.«

Ich stimmte ihr zu. »Ganz aussichtslos ist es nicht.«

Jane Collins lächelte.

Aber uns beiden war klar, dass die Zukunft für uns verdammt mies aussah ...

Die Band bestand aus vier Personen. Drei Männer und eine junge Frau, alle um die zwanzig Jahre.

Sie wollten hoch hinaus und sich einen Namen in der Musikszene machen. Noch war es nicht so weit, doch sie waren ja noch jung und standen erst am Anfang.

Sie hatten lange nach einem Ort gesucht, an dem sie üben konnten, und den hatten sie letztendlich gefunden. Miete mussten sie nicht bezahlen, nur einen Obolus für die Reinigungsfrau.

Das war den neuen Eigentümern zu verdanken, zwei sehr sympathischen Menschen, die das Haus vor einiger Zeit erworben hatten, um ihr Geld in eine Immobilie zu investieren.

Es war der Keller eines vierstöckigen Hauses. Den konnten sie auch durch einen Hintereingang betreten.

Die junge Frau, die sang, war so etwas wie die Chefin. Sie hieß Rosy Taylor und hielt alles zusammen. Was sie anordnete, das wurde getan, ansonsten gab es Ärger.

Sie war zudem immer die Erste im Probenraum, wie an diesem Abend. Sie hatte auch für Essen und Getränke gesorgt. Beides brachte sie zur Probe mit. Es war preiswerter, als einen Lieferdienst zu bezahlen.

Rosy betrat den Kellerraum und schaltete das Licht ein.

Nichts hatte sich verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. Die Drummer-Station stand auf dem Podium. Sie nach jeder Probe abzubauen und später wieder mitzubringen, das wäre zu aufwändig gewesen.

Es gab zwei kleine Bänke und einen runden Tisch, auf den Rosy ihre Tasche abstellte. Sie wollte die Flaschen auspacken und hatte den Reißverschluss bereits zurückgezogen, da stocke sie, denn etwas hatte sie gestört. Eine leise Stimme, die Rosy angesprochen hatte.

Sie hatte nicht verstanden, was man von ihr wollte. Aber sie drehte sich schnell um – und sah nichts.

Rosy lachte. Es klang unecht. Da war nichts, aber sie hatte etwas gehört, da war sie sich sicher.

Was tun?

Rosy Taylor wartete ab, ob die Stimme noch einmal erklang.

Das geschah nicht.

Habe ich mich geirrt?, sinnierte sie, aber sie glaubte es nicht. Das Flüstern war tatsächlich zu hören gewesen.

Jetzt nicht mehr. Still war es um sie herum.

Es würde noch dauern, bis sie zusammen üben konnten, denn zwei hatten angerufen und erklärt, dass sie später kommen würden.

Rosy Taylor war allein und blieb es auch, und etwas war eingetreten, was ihr hier im Raum noch niemals passiert war.

So etwas wie ein Angstgefühl kroch in ihr hoch, und das konnte sie nicht fassen. Sie hatte noch nie Angst hier unten im Keller gehabt. Ob das mit der Stimme im Zusammenhang stand, die sie gehört hatte? Das ungewöhnliche Flüstern von einer Person, die sie nicht zu Gesicht bekommen hatte?

Das Schicksal meinte es gut mir ihr, denn plötzlich wurde die Hintertür aufgezogen, und Gary Gibbs betrat den Proberaum.

»Was für ein Wetter, verdammt!«, maulte er und setzte seine Reisetasche ab.

»Die beiden anderen stecken fest«, erklärte Rosy. »Kein Wunder bei dem Nebel!«

»Da sagst du was.« Gary schaute sie an. »Wie geht's dir?«

Rosy zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ehrlich.«

»Ach. Wieso das denn? Ist was passiert?«

Rosy lachte, und wieder klang es unecht. »Vielleicht schon. Es ist aber auch möglich, dass ich mich geirrt habe.«

»Erzähl es mir. Raus damit!«

Rosy senkte ihre Stimme. »Ich hatte plötzlich das Gefühl, nicht mehr allein hier im Raum zu sein.«

»Bitte?«

»Ha, das hört sich voll bescheuert an, aber ich war sicher, jemand hätte meinen Namen geraunt. Eine unsichtbare Person, die gesprochen hat.«

Gary Gibbs winkte ab. »Mach dir keine Gedanken. Das gibt es. Oder soll es geben. Wenn man allein ist, bildet man sich oft was ein.«

»Nein, Gary, das war keine Einbildung.«

»Du hast doch eben selbst gesagt, du könntest dich geirrt haben.«

»Ja, gut, vielleicht. Aber ...« Sie zuckte mit den Schultern. »Okay, vielleicht hab ich mir die Stimme tatsächlich nur eingebildet.«

»Na klar, was denn sonst?«, meinte Gary lapidar und sagte dann: »Ich werde die beiden anderen anrufen, weil ich wissen will, ob sie es schaffen oder nicht. Ich hab nämlich ...«

Mitten im Satz brach er ab und starrte Rosy Taylor aus großen Augen an oder auch an ihr vorbei.

»He, was ist los?«, fragte Rosy.

»Hinter dir«, flüsterte Gary.

»Was ist da?«

»Da steht jemand.«

Rosy drehte sich um.

Vor ihr stand eine geisterhafte Gestalt ...

Das konnte nicht sein. So etwas gab es nicht.

Trotzdem entsprach es der Wahrheit. Hier im Raum stand jemand, den man nicht als einen normalen Menschen bezeichnen konnte. Er sah zwar aus wie ein Mann, aber er hatte keinen festen Körper, sondern war eine durchscheinende helle Gestalt.

Weder Rosy Taylor noch Gary Gibbs waren in der Lage, etwas zu sagen. Sie standen nur wie angewurzelt da und konnten nicht reagieren.

Das Gesicht der Gestalt war ebenfalls durchscheinend und doch gut zu erkennen. Da wechselten sich Helligkeit und Schatten ab, und die Augen hatten eine eisige Farbe.

Rosy fand schließlich die Sprache wieder. Leise fragte sie: »Wer ... wer ist das?«

»Keine Ahnung«, flüsterte Gary.

Und doch erhielt Rosy eine Antwort. Die Gestalt sprach und sagte zischend: »Ich bin der Tod.«

Rosy fasste sich. »Der Tod? Was bedeutet das, dass du der Tod bist?«

»Ich bin gekommen, um den Tod zu bringen, und ich werde auch euch holen.«

Die Worte trafen die beiden jungen Leute wie Hammerschläge. Noch immer konnten sie sich nicht rühren und starrten die durchscheinende Gestalt fassungslos an.

»Es ist alles so, wie ich es vorausgesagt habe«, behauptete die unheimliche Erscheinung. »Denn ich bin der Prophet.«

Rosy und Gary wussten mit diesen Worten nichts anzufangen. Sie schauten sich an.

Und wieder übernahm Rosy die Initiative.

»Wir müssen raus!«

»Okay.«

Beide rannten auf die Tür zu. Gary Gibbs erreichte sie als Erster. Seine Hand schlug auf die Klinke, die auch nach unten gedrückt wurde.

Aber das war alles.

Die Tür ließ sich nicht öffnen.

Dafür öffnete sich hinter ihnen die Hölle. Eine mörderische Explosion packte die beiden menschlichen Körper und schleuderte sie brutal gegen die Wand, während überall Flammen aufloderten ...

Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an.

»Du meinst also, dass ich das Haus verlassen muss?«, vergewisserte sich Jane noch einmal.