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Rumänien, das Land der Vampire! Graf Dracula, der berühmteste Blutsauger aller Zeiten, hatte vor Jahrhunderten über dieses Land geherrscht!
Nach langer Zeit war auch ich wieder nach Rumänien gekommen, denn hier sollte es das Vampir-Archiv geben, in dem alle Geheimnisse der Vampire eingetragen waren.
Ich fand es - und darin auch den Namen eines zukünftigen Vampirs! Und zwar den Namen von mir, dem Geisterjäger John Sinclair!
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2024
Cover
Das Vampir-Archiv
Jason Dark's Leserseite
Vorschau
Impressum
Das Vampir-Archiv
von Jason Dark
Die Dunkelheit des Tunnels schien den Zug fressen zu wollen. Es gab zwar Licht in den Waggons, doch das brannte nicht normal, sondern flackerte.
In diesem flackernden Licht war es, als würde der weibliche Fahrgast immer wieder erscheinen und verschwinden.
Das Rattern des Zuges erklang wie eine böse Musik, und in dieses Geräusch hinein peitschte der gellende Schrei der Frau ...
Den Schrei hatten auch die zwei Männer in einem nahen Abteil gehört. Beide zuckten zusammen, dann schüttelte einer der beiden den Kopf, blieb aber angespannt auf seinem Platz sitzen.
Der zweite Mann nicht. Er stand bereits an der Tür. Und dieser Mann war ich, der Scotland-Yard-Inspektor und Londoner Geisterjäger John Sinclair.
Für mich gab es keinen Zweifel, da hatte eine Frau geschrien, und es war alles andere als ein Freudenschrei gewesen. Nein, in diesem Schrei hatten Erschrecken und Angst gelegen, und dafür musste es einen Grund geben.
Ich riss nicht nur die Abteiltür auf, ich hielt auch meine kleine, aber lichtstarke Bleistiftleuchte in der Hand, denn das Licht im Gang war mehr als schummrig und verschwand manchmal völlig.
Ich lief noch nicht los, sondern lauschte zunächst, denn ich rechnete damit, dass sich der Schrei wiederholte, doch das war nicht der Fall.
Ich dachte über den Schrei nach und kam dann zu der Überzeugung, dass er von der linken Seite hergekommen war. Genau da musste ich hin.
Ich war der einzige Fahrgast, der sich vor den Abteiltüren aufhielt. Niemand sonst ließ sich blicken. Entweder gab es kaum andere Fahrgäste, oder niemand hatte Lust, sich um den Schrei zu kümmern.
In diesem alten Zug, der noch mit Dampf angetrieben wurde, gab es nur Abteilwagen, und die wären im Museum gut aufgehoben gewesen. Nicht aber im tiefsten Rumänien. Da hatte sich nicht sehr viel verändert.
Ja, ich befand mich in Rumänien. In letzter Zeit machte ich offenbar eine kleine Weltreise. Noch vor einer Woche hatte ich es in Salzburg, Österreich, mit einem Untoten zu tun gehabt, der meine BKA-Kollegen Harry Stahl und Dagmar Hansen unter seine Kontrolle gebracht hatte. Danach waren Suko und ich in Istanbul aktiv gewesen und hatten einmal mehr gegen Liliths Vollstreckerinnen kämpfen müssen. Mehr noch, Liliths Tochter Lilitu hatte sich mit dem Dämon Prinz Stolas vermählt und dadurch ihre alte Macht zurückerlangt.
Damit hatten alle vier sogenannten Engel der Unzucht und Hurerei ihre vollständigen Kräfte zurück, und mir war klar, dass daraus eine verdammt große Gefahr für meine Freunde und mich, aber auch für die ganze Welt erwuchs ...
Jemand tippte mir auf die Schulter. Es war der andere Mann aus meinem Abteil, dessentwegen ich die Reise überhaupt machte. Er hieß Alexandru Matei und arbeitete in einem staatlichen Archiv in Bukarest. Und dort war er auf Hinweise auf ein mysteriöses Vampir-Archiv gestoßen.
Ja, ein Vampir-Archiv. Offenbar gab es in einem Kloster in der Nähe eines kleinen Ortes ein Archiv, in dem wir mehr über Vampire erfahren konnten, zum Beispiel welche Vampire existieren und welche nicht.
Dass es ein Vampir-Archiv geben sollte, war mir komplett neu. Dass dies aber wiederum in einem staatlichen Archiv der rumänischen Regierung erwähnt wurde, verwunderte mich nicht.
Der damalige kommunistische Diktator Nicolae Ceaușescu, 1989 vom eigenen Volk gestürzt und wegen zahlreicher grausamer Verbrechen exekutiert, hatte insbesondere in den 1970er-Jahren ein Faible für den berühmt-berüchtigten Vampirfürsten Dracula entwickelt, hatte in ihm einen Nationalhelden gesehen und ihn als großes Vorbild für sich selbst bezeichnet. Er hatte sogar einen nationalistischen Propagandafilm namens »Das wahre Leben des Fürsten Dracula« über ihn drehen lassen, der auch in der damaligen DDR gezeigt worden war.
Nun war also Alexandru Matei in dem staatlichen Archiv, in dem er arbeitete, auf einen Hinweis aus kommunistischen Zeiten auf dieses Vampir-Archiv gestoßen, und er hatte seine Vorgesetzten darauf aufmerksam gemacht. Die hatten in keiner Weise darauf reagiert – so hatte es zunächst den Anschein gehabt. Aber über Kanäle, von denen ich nichts wusste und nichts wissen durfte, war mein Freund Harry Stahl darauf aufmerksam gemacht worden. Der hatte lange Zeit für den deutschen Auslandsgeheimdienst gearbeitet und noch immer Connections zur internationalen »Agenten-Szene«. Jetzt gehört er zu einer Sonderabteilung des Bundeskriminalamts, die sich mit übersinnlichen Fällen beschäftigt.
Er hatte mit Alexandru Matai Kontakt aufgenommen, doch da Harrys Einsatzgebiet nun mal Deutschland ist, ich aber häufig auch international tätig bin, hatte er nach den Gesprächen mit Alexandru wiederum mich kontaktiert und mich mit Alex Matei bekannt gemacht.
Und jetzt befand ich mich mit Alexandru Matei auf dem Weg zu jenem mysteriösen Kloster, wo es dieses ominöse Vampir-Archiv angeblich geben sollte.
Wir beide hatten dafür Urlaub genommen, denn Alexandru hatte darauf bestanden, mich zu begleiten, und hatte sich das auch nicht ausreden lassen. Und ein offizieller Scotland-Yard-Einsatz war dies für mich nicht, obwohl Sir James natürlich informiert war.
Klar, ich hätte auch einfach in dem Kloster anrufen oder eine Anfrage per E-Mail schicken können ...
Nein, hätte ich nicht, denn dieses Kloster war von der Außenwelt komplett isoliert. Offenbar gab es dort keine Internet-Verbindung und nicht einmal Telefon. Also hatte ich beschlossen, dort persönlich vorstellig zu werden ...
Alexandru Matei sprach mich mit leiser Stimme an. »Haben Sie etwas gesehen?«
»Nein«, antwortete ich.
Er schluckte. »Und auch nichts mehr gehört?«
»So ist es.«
Nun legte er mir die Hand auf die Schulter. »Ich kann mir vorstellen, dass Sie herausfinden wollen, wer diesen Schrei ausgestoßen hat.«
»Und ob ich das will. Ich fürchte, dass da eine Frau in Gefahr ist und Hilfe braucht.«
Matei dachte einen Moment nach. Dann meinte er: »Okay, dann halte ich hier die Stellung.«
»Ja, tun Sie das.«
Ich ging weiter nach links und passierte die Abteiltüren. Noch befanden wir uns im Tunnel, aber als ich die zweite Tür erreichte, wurde es hell.
Ich zog die Tür auf.
Das Abteil war leer.
Ich ging weiter.
Das nächste war belegt. Ein bärtiger Mann mit langem glattem Haar saß dort und hatte die Beine nicht nur ausgestreckt, sondern die Füße auf den Sitz vor sich gelegt. Er sah mich nicht, denn er hielt die Augen geschlossen und schnarchte. Offenbar schlief er so fest, dass er den Schrei gar nicht mitbekommen hatte.
Auch negativ.
Ich bewege mich auf das nächste Abteil zu, erreichte es, schaute durch das nicht eben saubere Glas in der Tür und sah den weiblichen Fahrgast.
Die Frau sah mich nicht, denn sie hatte mir den Rücken zugewandt, weil sie am Fenster stand und nach draußen schaute. Ihre Haltung war sehr angespannt.
Ich klopfte an die Tür und zog sie im nächsten Moment auf. Das wurde gehört, und die Frau schrie leise auf und wirbelte herum.
Ich machte eine beruhigende Geste mit der Hand, um meine friedlichen Absichten zu bekunden.
»Bitte, nicht erschrecken.«
Sie holte tief Luft, und es sah so aus, als wollte sie wieder schreien, doch sie blieb ruhig und schloss den Mund.
Ich stand in der offenen Tür und fragte: »Darf ich zu Ihnen kommen?«
»Ja.«
Ich war froh, dass sie meine Sprache verstand, und so trat ich über die Schwelle. Die Tür zog ich hinter mir zu.
Ich schätzte die Frau auf Mitte dreißig. Braunes, leicht gewelltes, aber auch kurz geschnittenes Haar, ein schmales Gesicht mit einem etwas zu großen Mund, und besonders fiel mir die Brille auf, die ein rotes Gestell hatte.
Ich sprach sie an. »Sie können sich vorstellen, weshalb ich zu Ihnen gekommen bin.«
»Mein Schrei?«
»So ist es.«
Sie winkte ab. »Der ist mir so rausgerutscht. Tut mir leid, wenn ich Sie gestört habe.«
Ich schüttelte den Kopf. »Das haben Sie auf keinen Fall. Nur hat sich der Schrei angehört, als befinde sich jemand in Gefahr.«
Sie holte Luft, blies die Wangen auf und wirkte wie ein Mensch, der nicht weiß, was er sagen soll.
Ich half ihr. »Gab es denn keinen Grund?«
»Doch.«
»Und?«
Sie senkte den Kopf, als schäme sie sich. Dann sagte sie mit leiser Stimme: »Es war die Dunkelheit.«
Ich war etwas skeptisch. »Nur die Dunkelheit?«
»Ja, bitte, ich habe ...« Plötzlich lachte sie auf und winkte ab.
Auf mich machte sie einen nervösen Eindruck. Vielleicht war sie auch verlegen. Ich kann mich auf meine Menschenkenntnis verlassen, und die signalisierte mir zudem, dass ich die Frau nicht allein zurücklassen sollte.
Ich wollte ihr Vertrauen gewinnen und stellte mich erst mal vor. »Ich heiße John Sinclair und komme aus London.«
Sie lächelte mich an, auch wenn dieses Lächeln sehr bemüht wirkte. »Aus London, das habe ich mir gedacht. Ich konnte es hören, Mr Sinclair. Ich habe bei der rumänischen Botschaft in London gearbeitet, deshalb kenne ich mich aus. Mein Name ist Helene Hora.«
»Und jetzt machen Sie Urlaub in der Heimat?«
»Nein, ich arbeite als Journalistin. Der Job in der Botschaft war auf zwei Jahre begrenzt.«
»Ist ja auch nicht schlecht«, sagte ich. »Haben Sie denn ein besonderes Ziel?«
»Das habe ich. Mein Ziel ist Stâncă Cenușie.«
Ich musste lachen. »Dort fahre ich auch hin. Sind Sie denn beruflich unterwegs?«
»Nun ja, mal schauen.«
Das war eine Antwort, die alles bedeuten konnte. Ich fragte nicht mehr weiter und wollte eigentlich gehen, aber genau in diesem Augenblick fuhren wir wieder in einen Tunnel.
Es wurde dunkel.
Helene Hora schrie leise auf, und unter der Decke fing ein schwaches Licht an zu flackern.
Helene hatte sich auf einen Sitz fallen lassen. »So war es auch beim ersten Mal.«
»Aha. Und was hat Sie so in Schrecken versetzt?«
Sie wollte eine Antwort geben, aber das tat sie nicht. Sie hatte den Kopf leicht gedreht und starrte gegen das Fenster.
Und das nicht ohne Grund, denn ich sah es auch und war völlig überrascht.
Von außen schaute jemand herein.
Die Gestalt musste vom Dach her nach unten hängen.
Das Gesicht war leichenblass, der Mund weit geöffnet, sodass ich die beiden spitzen Vampirzähne einfach nicht übersehen konnte ...
Diesmal hörte ich keinen Schrei. Helene Hora war starr geworden.
Es war wirklich der Hammer.
Der Zug fuhr normal weiter, doch die bleiche Fratze befand sich dicht außen vor der Scheibe und war gut zu sehen.
Die Gestalt hing also von oben nach unten. Wer war dazu fähig? Nur die großen Helden im Kino. Ich traue mir so etwas jedenfalls nicht zu, aber ein Vampir hat damit keine Probleme.
Noch steckten wir im Tunnel. Mir schoss die Frage durch den Kopf, was ich tun sollte.
Es gab zwei Griffe rechts und links der Scheibe, mit denen man das Fenster nach unten ziehen konnte.
Helene Hora hatte ihre Sprache wiedergefunden. »Das ... das ... ist er. Den habe ich gesehen. Er hat mich angegrinst. Das ist kein Mensch, oder?«
Ich gab eine ehrliche Antwort. »Davon müssen wir leider ausgehen.«
Helene schlug mit den Händen gegen ihre Oberschenkel. »Und was können wir tun?«
»Ich denke, dass sich das Fenster öffnen lässt. Dann bin ich gespannt, was passiert.« Und das war ich wirklich.
Helene Hora war etwas zurückgegangen. Das Fenster hatte ich mit einem langen Schritt erreicht.
Der Bleiche blieb, wo er war. Offenbar wollte er die Konfrontation, und die konnte er haben.
Ich umklammerte die Griffe. Jetzt hoffte ich nur, dass ich die Scheibe normal nach unten ziehen konnte und sie nicht klemmte.
Hinter mir meldete sich die Frau. »Er ... er ... ist noch immer da.«
Ich gab ihr keine Antwort, sondern zerrte das Fenster nach unten.
Nein, ich wollte es nach unten ziehen.
Aber es klemmte!
»Mist!«, zischte ich und startete einen zweiten Versuch mit mehr Kraft.
Ja, die Scheibe bewegte sich. Und nicht nur ein Stück, ich konnte sie nach unten ziehen, und der Wind pfiff mir kalt ins Gesicht.
Dann ließ ich die Scheibe los und schnappte mit beiden Händen nach dem Hals des Blutsaugers.
Im gleichen Moment passierte noch etwas. Schlagartig wurde es hell. Wir hatten den Tunnel verlassen, und im nächsten Augenblick jagte der Vampir in die Höhe.
Ich sah ihn verschwinden, wobei er mir wie ein großer schwarzer Vogel vorkam, dann war er weg, und ich starrte in die hügelige Landschaft, wobei ich in der Ferne auch höhere Berge sah, die zu den Karpaten gehörten.
Ich streckte den Kopf aus dem Fenster und wollte mich nach dem Blutsauger umschauen, doch der Fahrtwind blies mir so heftig ins Gesicht und in die Augen, dass ich den Kopf schnell wieder zurückzog. Von dem Vampir hatte ich nichts mehr gesehen.
Ich drehte mich auf der Stelle und sah Helene Hora an der Tür stehen. Die Augen waren weit aufgerissen, sie war blass geworden und schüttelte den Kopf.
»Er ist weg«, sagte ich.
»Ja, ja, ein Glück«, flüsterte sie. »Ich ... ich ... habe Angst bekommen.«
»Ja, kann ich mir denken«, sagte ich beschwichtigend, »aber jetzt ist es vorbei.«
»Wer hier in Rumänien aufwächst, bekommt zwangsläufig all die alten Vampirgeschichten zu hören. An die habe ich nie geglaubt, doch jetzt ...« Sie schüttelte den Kopf. »War der wirklich echt?«
»Das denke ich schon, denn ein normaler Mensch wäre nicht in der Lage gewesen, sich kopfüber an den Zug zu hängen.«
»Da haben Sie wohl recht.« Helene wollte noch etwas sagen, aber sie kam nicht dazu, denn die Abteiltür wurde aufgezogen, und Alexandru Matei erschien.
Die Anspannung schwand aus seinem Gesicht, als er uns sah. »Sie sind in Ordnung, John. Dann kann ich aufatmen.«
»Das können Sie.«
»Aber was ist passiert?« Er hatte bei der Frage auch Helene Hora angeschaut.
»Wir hatten Besuch«, sagte ich.
Matei schaltete schnell. »Aber keinen normalen – oder?«
»So ist es.« Da er es ja war, dessentwegen ich nach Rumänien gekommen war, berichtete ich ihm von dem Blutsauger.
Alexandru hörte gespannt zu und nickte dann. »Also doch!«, sagte er. »Es gibt nicht nur das Archiv. Es gibt sie auch in natura. Das ist der Wahnsinn, echt. Aber es passt zum Land von Dracula.« Er sah mich erwartungsvoll an. »Wissen Sie schon, wie es jetzt weitergeht, John?«
»Nein. Ich denke jedoch, dass die andere Seite Bescheid weiß und sich entsprechend verhält.«
»Sie wollen das Blut der Menschen«, murmelte Matei.
»Und sie wollen noch mehr.«
»Und was?«
Ich gab die Antwort mit leiser Stimme. »Ich gehe davon aus, dass sie auch das Archiv schützen wollen.«
Matei nickte. »Dann werden sie jeden vernichten wollen, der an das Archiv heranwill.«
»Sie sagen es, Alex. Da werden wir uns wohl auf einiges gefasst machen müssen ...«
Es war erst später Nachmittag, als wir das Ziel erreichten und der Zug in Stâncă Cenușie stoppte.
Der Bahnhof gehört zu einem Örtchen, das nicht mit einem der rumänischen Dörfer zu vergleichen ist, die ich bei meinen bisherigen Besuchen kennengelernt habe.
Wenn ich rumänischen Boden betrete, denke ich immer an einen alten Freund, den Vampirjäger Frantisek Marek, den man den Pfähler genannt hatte.
Er hatte die blutsaugenden Mörder seiner Frau gejagt und war schließlich Dracula II in die Falle gegangen. Gegen den hatte selbst Frantisek Marek keine Chance gehabt. Er, der Vampirhasser, war selbst zu einem Blutsauger geworden, den ich hatte jagen und vernichten müssen.
Es war eine schlimme Zeit für mich gewesen. Immer, wenn ich in Rumänien bin, kehren die Gedanken daran zurück.
Wir wollten erst am nächsten Tag losfahren. Alexandru Matei wollte uns bis dorthin einen fahrbaren Untersatz besorgen.