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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989! Besuch beim Geisterhenker. »Genau an dieser Stelle, Ladies und Gentlemen, hat vor 29 Jahren Ed Mosley sein achtes und letztes Opfer gefunden. Hier passierte es«, fügte der Mann noch im Flüsterton hinzu. T.C. Markham verstand sein Geschäft. Er konnte reden, Menschen durch seine Stimme in den Bann ziehen, und wenn noch die Umgebung stimmte, wurde alles doppelt so gut und schaurig. - Hier stimmte die Umgebung. Es war ein alter Hinterhof. Die Rückseiten der Häuser wirkten selbst im Sommer trostlos. Das Pflaster des Hofes zeigte Löcher. Während der Unruhen hatten die Protestierer hier ihre Steine geholt, um sie gegen die Ordnungshüter zu schleudern. - Die alte Plakatsäule wirkte irgendwie deplatziert. Eigentlich hätte sie schon längst abgerissen werden sollen, wenn sie nicht kriminalhistorische Berühmtheit erlangt hätte. Eben durch das Auftauchen des Killers ... John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!
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Seitenzahl: 143
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
»Genau an dieser Stelle, Ladies und Gentlemen, hat vor 29 Jahren Ed Mosley sein achtes und letztes Opfer gefunden. Hier passierte es«, fügte der Mann noch im Flüsterton hinzu. T.C. Markham verstand sein Geschäft. Er konnte reden, Menschen durch seine Stimme in den Bann ziehen, und wenn noch die Umgebung stimmte, wurde alles doppelt so gut und schaurig. – Hier stimmte die Umgebung. Es war ein alter Hinterhof. Die Rückseiten der Häuser wirkten selbst im Sommer trostlos. Das Pflaster des Hofes zeigte Löcher. Während der Unruhen hatten die Protestierer hier ihre Steine geholt, um sie gegen die Ordnungshüter zu schleudern. – Die alte Plakatsäule wirkte irgendwie deplatziert. Eigentlich hätte sie schon längst abgerissen werden sollen, wenn sie nicht kriminalhistorische Berühmtheit erlangt hätte. Eben durch das Auftauchen des Killers …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3093-6
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
»Genau an dieser Stelle, Ladies and Gentlemen, hat vor neunundzwanzig Jahren Ed Mosley sein achtes und letztes Opfer gefunden. Hier passierte es«, fügte der Mann noch im Flüsterton hinzu.
T. C. Markham verstand sein Geschäft. Er konnte reden, Menschen durch seine Stimme in den Bann ziehen, und wenn dann noch die Umgebung stimmte, wurde alles doppelt so gut und schaurig.
Hier stimmte die Umgebung.
Es war ein alter Hinterhof. Die Rückseiten der Häuser wirkten selbst im Sommer trostlos. Das Pflaster des Hofs zeigte Löcher. Während der Unruhen hatten die Protestierer hier ihre Steine geholt, um sie gegen die Ordnungshüter zu schleudern.
Die alte Plakatsäule wirkte irgendwie deplatziert. Eigentlich hätte sie schon längst abgerissen werden sollen, wenn sie nicht kriminalhistorische Berühmtheit erlangt hätte. Eben durch das Auftreten des Killers …
Die Säule war aus Holz angefertigt worden. Auch nicht völlig rund, sie zeigte eine achteckige Form und war, da niemand mehr seine Plakate auf sie klebte, mit irgendwelchen Parolen beschmiert worden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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