John Sinclair 390 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 390 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!

Der flüsternde Tod (2.Teil).

Sarita, die Zigeunerin, stand mit dem Leibhaftigen im Bunde. Das jedenfalls hatte man den Liston-Brüdern erzählt, und sie hatten es geglaubt, das Mädchen an einen verfluchten Ort zwischen den Trümmern einer eingestürzten Kirche geschleppt und dort an eine Mauer gekettet. Auf einem Scheiterhaufen verbrannten sie ihre Hexe. Merkwürdigerweise fand man in den Ascheresten keine Spur von dem Mädchen. Sie schien die Flammen überhaupt nicht gespürt zu haben und galt als verschollen, bis der Schädel kam ...

Erfahre im zweiten Teil, was er den Liston-Brüdern zuflüsterte!

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

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EPUB
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Seitenzahl: 141

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDer flüsternde Tod (2.Teil)Vorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Der flüsternde Tod (2.Teil)

Sarita, die Zigeunerin, stand mit dem Leibhaftigen im Bunde. Das jedenfalls hatte man den Liston-Brüdern erzählt, und sie hatten es geglaubt, das Mädchen an einen verfluchten Ort zwischen den Trümmern einer eingestürzten Kirche geschleppt und dort an eine Mauer gekettet. Auf einem Scheiterhaufen verbrannten sie ihre Hexe. Merkwürdigerweise fand man in den Ascheresten keine Spur von dem Mädchen. Sie schien die Flammen überhaupt nicht gespürt zu haben und galt als verschollen, bis der Schädel kam  …

Erfahre im zweiten Teil, was er den Liston-Brüdern zuflüsterte !

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3151-3

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Der flüsternde Tod (2.Teil)

Der Teufel hatte sie zu seinen Dienern auserwählt, sie waren dem Bösen verfallen, hatten sogar einen Mord auf ihr Gewissen geladen und spürten dennoch die kalte Furcht, die sich ihrer annahm, als sie auf das starrten, was sich ihren Augen bot.

Etwas Unheimliches geschah!

Begonnen hatte es mit dem weißblassen Licht, das jenseits der halbzerfallenden Kirchenmauern aufgeflackert war, höher stieg, den Rand erreichte und darüber hinausquoll.

Das Licht, ein Strahlenkranz, bedeckte einen widerlichen Totenschädel.

Übergroß war der Schädel – und, was die beiden am schlimmsten fanden —, er besaß einen Mund  …

Ein breites, blutrot geschminktes Maul, das überhaupt nicht auf die Vorderseite des Schädels passte. Es erinnerte an die übertriebene Kunst der sechziger Jahre, aber diese Bilder damals hatten nicht das Grauen abgestrahlt wie der Schädel.

Er wuchs  …

Größer und größer wurde er, aber in dem weißen Licht war die eigentliche Farbe des Knochenkopfs noch nicht zu erkennen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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