John Sinclair 492 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 492 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!

Die Wölfin von Rom.

Morgana Layton war eine Mensch-Wölfin, der ich bereits einige Male gegenübergestanden hatte. Sie war dazu verdammt, mal als Mensch, dann wieder als Raubtier ihr Dasein zu fristen. Kurz bevor es zwischen uns zum Kampf kam, geschah etwas Unwahrscheinliches. Aus der Unendlichkeit tauchte, begleitet von grellen Lichtblitzen, ein riesiger Wolfsschädel auf ...

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 140

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDie Wölfin von RomVorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Die Wölfin von Rom

Morgana Layton war eine Mensch-Wölfin, der ich bereits einige Male gegenübergestanden hatte. Sie war dazu verdammt, mal als Mensch, dann wieder als Raubtier ihr Dasein zu fristen. Kurz bevor es zwischen uns zum Kampf kam, geschah etwas Unwahrscheinliches. Aus der Unendlichkeit tauchte, begleitet von grellen Lichtblitzen, ein riesiger Wolfsschädel auf  …

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3261-9

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Die Wölfin von Rom

Der alte Causio hatte es schon gesagt und sorgenvoll die Stirn gerunzelt. »Diese Nacht bekommt keinem von uns gut. Sie ist anders, unheimlich. Geht lieber in eure Häuser und Wohnungen, auch du, Gibli.«

Gibli war noch jung, nicht einmal Dreißig. Aber er gehörte zu den Menschen, die den Dingen sehr realistisch gegenüberstanden. »Was stören mich schon die Wölfe? Ich habe sie noch nicht gesehen. Und solange mir keiner vor die Füße läuft, sehe ich das alles sehr cool.«

Daran hielt er sich auch, als er die nächtliche Streife ging. Sein Kollege, der kurz vor der Pensionierung stand, wollte nicht mitgehen. Er hing in seinem abgeschabten Sessel hinter dem alten Schreibtisch, hatte den Hosenbund geöffnet und schnarchte leise vor sich hin. Am Abend hatte er noch beim Gemüsehändler mitgefeiert. Jetzt würde er den Nachtdienst verschlafen, und niemand machte ihm einen Vorwurf. Man nahm das Leben in dieser Gegend von Rom, wo sich kaum ein Tourist hinverirrte, eben wie es kam.

Gibli verließ die Polizeiwache. Die alte Tür wackelte noch immer. Sie besaß auch drei Kugellöcher, die vor Jahren ein Amokschütze von einem fahrenden Motorrad aus hinterlassen hatte. Sie würden auch bleiben, es war ein Andenken.

Der Carabinieri trat auf die Straße. Er zupfte seine dunkle Uniform zurecht und überlegte, welche Richtung er nehmen sollte. Rechts sah es nicht anders aus als links. Die gleichen alten Fassaden, die Rollgitter vor den Fenstern der Geschäfte, die schmalen Nischen, Einfahrten und Türen.

Hin und wieder hockten junge Burschen und Mädchen in den schattigen Inseln. Was sie dort trieben, machte auch Gibli Spaß, nur musste er von Berufs wegen eingreifen und störte manchmal im entscheidenden Augenblick.

Er hatte es nicht eilig. Wie lange er draußen blieb, war seine Sache. Niemand kontrollierte ihn. Zudem gefiel ihm das Wetter. Es war nicht zu kalt, auch nicht zu warm. Eine Frühlingsnacht in Rom, und selbst der Tiber stank nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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