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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!
Die Totentänzerin.
Sommer, Sonne, Ferien - und ich blickte in das dunkle Loch der Revolvermündung, das mich aus der zusammengerollten Zeitung hervor wie eine leere Augenhöhle anglotzte. In das andere Ende der Zeitung hatte der Kerl mit der fleischfarbenen Gesichtsmaske seine Rechte geschoben. Bestimmt lag der Zeigefinger am Abzug.
In meiner rechten Hand hielt ich den Autoschlüssel, mit dem ich die Tür des Rover hatte öffnen wollen. In der Linken trug ich die Tasche mit den Badesachen. Meine Haare waren noch feucht.
Es war ein herrlicher, warmer Tag, dazu ein Sonntag, und jetzt dies. Der Typ vor mir sah nicht so aus, als würde er spaßen. Er trug noch eine dunkle Jacke. Ich hatte nur ein Polohemd an und eine weiße dünne Sommerhose, war auch nicht bewaffnet und fragte mich, ob sich der Kerl unter Umständen in der Person geirrt haben könnte...
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 139
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Sommer, Sonne, Ferien – und ich blickte in das dunkle Loch der Revolvermündung, das mich aus der zusammengerollten Zeitung hervor wie eine leere Augenhöhle anglotzte. In das andere Ende der Zeitung hatte der Kerl mit der fleischfarbenen Gesichtsmaske seine Rechte geschoben. Bestimmt lag der Zeigefinger am Abzug.
In meiner rechten Hand hielt ich den Autoschlüssel, mit dem ich die Tür des Rover hatte öffnen wollen. In der Linken trug ich die Tasche mit den Badesachen. Meine Haare waren noch feucht.
Es war ein herrlicher, warmer Tag, dazu ein Sonntag, und jetzt dies. Der Typ vor mir sah nicht so aus, als würde er spaßen. Er trug noch eine dunkle Jacke. Ich hatte nur ein Polohemd an und eine weiße dünne Sommerhose, war auch nicht bewaffnet und fragte mich, ob sich der Kerl unter Umständen in der Person geirrt haben könnte …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3267-1
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Sommer, Sonne, Ferien – und ich blickte in das dunkle Loch der Revolvermündung, das mich aus der zusammengerollten Zeitung hervor wie eine leere Augenhöhle anglotzte. In das andere Ende der Zeitung hatte der Kerl mit der fleischfarbenen Gesichtsmaske seine Rechte geschoben. Bestimmt lag der Zeigefinger am Abzug.
In meiner rechten Hand hielt ich den Autoschlüssel, mit dem ich die Tür des Rover hatte öffnen wollen. In der Linken trug ich die Tasche mit den Badesachen. Meine Haare waren noch feucht.
Es war ein herrlicher, warmer Tag, dazu ein Sonntag, und jetzt dies. Der Typ vor mir sah nicht so aus, als würde er spaßen. Er trug noch eine dunkle Jacke. Ich hatte nur ein Polohemd an und eine weiße dünne Sommerhose, war auch nicht bewaffnet und fragte mich, ob sich der Kerl unter Umständen in der Person geirrt haben könnte.
»Was soll das?«, fragte ich.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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