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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!
Der Blutschwur.
Der Friedhof war düster und versteckte sich unter dem dunklen Tuch des Nachthimmels. Wenn Lichter zu sehen waren, dann in der Ferne, wo die Hauptstraße einen Bogen schlug. Nicht einmal ein Reflex erreichte das Gelände mit den Gräbern.
Es war der Hort des Todes, der Einsamkeit, des Vergessens. An manchen Stellen glich der Friedhof einem verwilderten Garten, an anderen wiederum war er geometrisch gegliedert. Dort befanden sich die frischen Gräber. Es würde Jahre dauern, bis der Bewuchs an den schmalen Wegrändern hoch genug war, um auch sie zu überwuchern.
Ein kühler Märzwind wehte über den Totenacker. Er spielte mit den Zweigen der Büsche, ließ sie zittern und schwanken und kämmte das Gras in eine Richtung.
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 137
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Der Friedhof war düster und versteckte sich unter dem dunklen Tuch des Nachthimmels. Wenn Lichter zu sehen waren, dann in der Ferne, wo die Hauptstraße einen Bogen schlug. Nicht einmal ein Reflex erreichte das Gelände mit den Gräbern.
Es war der Hort des Todes, der Einsamkeit, des Vergessens. An manchen Stellen glich der Friedhof einem verwilderten Garten, an anderen wiederum war er geometrisch gegliedert. Dort befanden sich die frischen Gräber. Es würde Jahre dauern, bis der Bewuchs an den schmalen Wegrändern hoch genug war, um auch sie zu überwuchern.
Ein kühler Märzwind wehte über den Totenacker. Er spielte mit den Zweigen der Büsche, ließ sie zittern und schwanken und kämmte das Gras in eine Richtung.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3303-6
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Der Friedhof war düster und versteckte sich unter dem dunklen Tuch des Nachthimmels. Wenn Lichter zu sehen waren, dann in der Ferne, wo die Hauptstraße einen Bogen schlug. Nicht einmal ein Reflex erreichte das Gelände mit den Gräbern.
Es war der Hort des Todes, der Einsamkeit, des Vergessens. An manchen Stellen glich der Friedhof einem verwilderten Garten, an anderen wiederum war er geometrisch gegliedert. Dort befanden sich die frischen Gräber. Es würde Jahre dauern, bis der Bewuchs an den schmalen Wegrändern hoch genug war, um auch sie zu überwuchern.
Ein kühler Märzwind wehte über den Totenacker. Er spielte mit den Zweigen der Büsche, ließ sie zittern und schwanken und kämmte das Gras in eine Richtung.
Auf dem Boden waren noch Pfützen. Manche von ihnen schimmerten wie glänzende Augen. Auf dem älteren Teil des Friedhofs gab es kaum noch Trennungen zwischen den alten Grabstätten. Unkraut hatte sich ausgebreitet und die Gräber mit dicken Schichten bedeckt, aus denen die Grabsteine hervorschauten wie steinerne Zeugen einer längst vergessenen Zeit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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