1,99 €
Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989! Die Götzenhöhle (2. Teil). »Wenn der Russe kommt und abgeliefert hat, jage ich ihm eine Kugel quer durch den hässlichen Schädel!«, versprach der Mann mit der roten Gesichtsmaske, der auf dem Beifahrersitz hockte. »Woher weißt du, dass er hässlich ist?«, fragte der Fahrer. Er trug eine schwarze Wollmaske, die nur Öffnungen für Augen und Mund besaß. »Wer in einem Land lebt, in dem es so kalt ist, der kann nur hässlich sein.« Schwarzmaske musste lachen und seinem Mordkumpanen dennoch recht geben. Die beiden Männer stammten aus den warmen Gegenden, sie nannten sich Araber und schienen sich in die Einsamkeit des russisch/finnischen Grenzlandes verlaufen zu haben. Sie hockten in einem japanischen Geländewagen, der sie sicher ans Ziel gebracht hatte, froren, rauchten, tranken hin und wieder Saft, fluchten und warteten darauf, dass sich der Russe endlich zeigte. John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 139
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
»Wenn der Russe kommt und abgeliefert hat, jage ich ihm eine Kugel quer durch den hässlichen Schädel!«, versprach der Mann mit der roten Gesichtsmaske, der auf dem Beifahrersitz hockte. »Woher weißt du, dass er hässlich ist?«, fragte der Fahrer. Er trug eine schwarze Wollmaske, die nur Öffnungen für Augen und Mund besaß.
»Wer in einem Land lebt, in dem es so kalt ist, der kann nur hässlich sein.«
Schwarzmaske musste lachen und seinem Mordkumpanen dennoch recht geben. Die beiden Männer stammten aus den warmen Gegenden, sie nannten sich Araber und schienen sich in die Einsamkeit des russisch/finnischen Grenzlandes verlaufen zu haben. Sie hockten in einem japanischen Geländewagen, der sie sicher ans Ziel gebracht hatte, froren, rauchten, tranken hin und wieder Saft, fluchten und warteten darauf, dass sich der Russe endlich zeigte.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3400-2
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Einen genauen Zeitpunkt hatten sie nicht abgemacht. Irgendwann in der Nacht wollte er erscheinen. Die beiden Araber waren gezwungen, so lange zu warten.
Sie wollten ein Tauschgeschäft vornehmen. Gold und Geld gegen eine Sache, die die Welt von Grund auf revolutionieren konnte, die in der UdSSR demonstriert worden war und die einige Geldmagnaten des Orients hatte aufmerksam werden lassen.
Wenn gewisse Leute den lautlosen, den alles vernichtenden Tod in die Finger bekamen, würde für die Gegner dieser Menschen eine finstere Zeit anbrechen. Dann konnte die Welt leicht aus den Fugen geraten. Das wussten die Araber, und sie waren sich ihrer Aufgabe vollends bewusst. Auf sie kam es an, sie durften nicht versagen, sie durften auch nicht ihre Gesichter zeigen. Wer sich in der Terroristen-Szene auskannte, der hätte sie identifizieren können.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!