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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990-1999!
Im Haus der Ghouls.
Paul Glaser hatte das Haus von der Hofseite her betreten und die Tür sehr leise hinter sich geschlossen. Er wusste, dass er nicht willkommen war, dass man ihn hasste, doch das traf ihn nicht. In seinem Job war er so etwas gewohnt. Er gehörte zu den Leuten, die man losschickte, wenn es Probleme gab, wenn gewisse Mieter aus den Wohnungen vertrieben werden sollten. Er war der Spezialist und wurde stets dann gerufen, wenn alles andere versagt hatte. Dann kam er und griff zu den übelsten Tricks. Als sich die Tür mit dem Schatten der Wand vereinigt hatte, blieb Glaser in der muffigen Dunkelheit stehen. Er schnüffelte. Etwas stimmte nicht. Es roch so seltsam. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Glaser noch nicht, dass er das Haus der Ghouls betreten hatte ...
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Paul Glaser hatte das Haus von der Hofseite her betreten und die Tür sehr leise hinter sich geschlossen. Er wusste, dass er nicht willkommen war, dass man ihn hasste, doch das traf ihn nicht. In seinem Job war er so etwas gewohnt. Er gehörte zu den Leuten, die man losschickte, wenn es Probleme gab, wenn gewisse Mieter aus den Wohnungen vertrieben werden sollten. Er war der Spezialist und wurde stets dann gerufen, wenn alles andere versagt hatte. Dann kam er und griff zu den übelsten Tricks. – Als sich die Tür mit dem Schatten der Wand vereinigt hatte, blieb Glaser in der muffigen Dunkelheit stehen. Er schnüffelte. Etwas stimmte nicht. Es roch so seltsam. Zu diesem Zeitpunkt ahnte Glaser noch nicht, dass er das Haus der Ghouls betreten hatte …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3471-2
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Paul Glaser hatte das Haus von der Hofseite her betreten und die Tür sehr leise hinter sich geschlossen. Er wusste, dass er nicht willkommen war, dass man ihn hasste, doch das traf ihn nicht. In seinem Job war er so etwas gewohnt. Er gehörte zu den Leuten, die man losschickte, wenn es Probleme gab, wenn gewisse Mieter aus den Wohnungen vertrieben werden sollten. Er war Spezialist und wurde stets dann gerufen, wenn alles andere versagt hatte. Dann kam er und griff zu den miesesten und übelsten Tricks. Als sich die Tür mit dem Schatten der Wand vereinigt hatte, blieb Glaser in der muffigen Dunkelheit stehen.
Er schnüffelte.
Etwas stimmte nicht.
Es roch so seltsam …
Glaser kannte sich aus. Dem Haus hatte er nicht zum ersten Mal einen Besuch abgestattet. Einige Mieter kannten auch sein Gesicht, erinnerten sich an die stechenden Augen, die hohe Stirn, die flachsblonden Haare, die eigenartigen Mundwinkel, die die Verachtung auszudrücken schienen, mit denen er der Welt begegnete. Sein blondes Haar trug er glatt nach hinten gekämmt. Es sah aus wie frisch eingefettet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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