John Sinclair 772 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 772 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!

Das Gericht der Toten (1. Teil).

Sie waren zu viert und schienen den allertiefsten Abgründen der Hölle entstiegen zu sein. Auch wenn sie sehr verschieden aussahen, waren sie doch allesamt Monster. Der mit den blutenden Lippen und dem Templerkreuz auf der Stirn, der mit dem grünlich schimmernden Schädel und dem von Geschwüren überwucherten Gesicht, der Dritte, dessen Gesicht eine Kreuzung aus Hundemaul und Schweineschnauze zu sein schien, und der Vierte, der durch seine spitzen Ohren und die Hörner auf dem Kopf auffiel. Unterscheidungsmerkmale gab es also genug, aber die vier Monster hatten auch eine Gemeinsamkeit: Aus ihnen setzte sich das Gericht der Toten zusammen.

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 138

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDas Gericht der Toten (1. Teil)Vorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Das Gericht der Toten (1. Teil)

Sie waren zu viert und schienen den allertiefsten Abgründen der Hölle entstiegen zu sein. Auch wenn sie sehr verschieden aussahen, waren sie doch allesamt Monster. Der mit den blutenden Lippen und dem Templerkreuz auf der Stirn, der mit dem grünlich schimmernden Schädel und dem von Geschwüren überwucherten Gesicht, der Dritte, dessen Gesicht eine Kreuzung aus Hundemaul und Schweineschnauze zu sein schien, und der Vierte, der durch seine spitzen Ohren und die Hörner auf dem Kopf auffiel. Unterscheidungsmerkmale gab es also genug, aber die vier Monster hatten auch eine Gemeinsamkeit: Aus ihnen setzte sich das Gericht der Toten zusammen.

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3502-3

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Das Gericht der Toten (1. Teil)

Sie waren zu viert. Und sie sahen aus wie Gestalten aus den allertiefsten Abgründen der Hölle.

Der eine trug einen schwarzbraunen Umhang. Im direkten Gegensatz dazu stand sein bleiches Gesicht mit den zerrissenen, blutenden Lippen. Und auf der bleichen Stirn malte sich ein ebenfalls blutiges Templerkreuz ab.

Die andere Gestalt trug ein langes, weißes Hemd. Die Haare hingen wie weiße Strähnen von dem grünlich schimmernden Schädel und bedeckten zur Hälfte die von Geschwüren überwucherten Ohren. Geschwüre und dicke Pusteln verteilten sich auch auf dem Gesicht und dem blanken Schädel der Gestalt.

Die dritte Gestalt hatte kaum etwas Menschliches an sich. Das Gesicht stellte eine Kreuzung aus Hundemaul und Schweineschnauze dar. Der Körper war der eines Tieres. Es gab keine Hände, dafür Pfoten. Aus dem breiten Maul tropfte eine weiße Flüssigkeit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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