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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Der Geist des Baphomet (2. Teil).
"Dennis!"
Ein Name wurde gerufen, und die schrille Frauenstimme glich dem Kreischen einer Sirene. Sie zerpeitschte die bedrückende Stille auf dem Schulhof.
"Das ist meine Mum!" sagte der Junge. Mehr tat er nicht. Es berührte ihn kaum. Statt dessen fing er an zu zittern und presste sich noch fester an mich. Er wollte nicht zu ihr. In dieser schlimmen Lage war er übersensibel geworden, und er spürte die Gefahr, die von seiner Mutter ausging. Die Nebelwelt auf dem Schulhof schien diese Bedrückung noch zu intensivieren.
Ich hielt mich ungefähr auf der Mitte des Platzes auf, den immer schwerer werdenden Jungen auf dem Arm. Innerhalb weniger Sekunden war ich in eine verfluchte Lage hineingeraten, trotzdem konnte ich den Jungen auf keinen Fall im Stich lassen, er musste bei mir bleiben.
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 145
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
»Dennis!«
Ein Name wurde gerufen, und die schrille Frauenstimme glich dem Kreischen einer Sirene. Sie zerpeitschte die bedrückende Stille auf dem Schulhof.
»Das ist meine Mum!« sagte der Junge. Mehr tat er nicht. Es berührte ihn kaum. Statt dessen fing er an zu zittern und presste sich noch fester an mich. Er wollte nicht zu ihr. In dieser schlimmen Lage war er übersensibel geworden, und er spürte die Gefahr, die von seiner Mutter ausging. Die Nebelwelt auf dem Schulhof schien diese Bedrückung noch zu intensivieren.
Ich hielt mich ungefähr auf der Mitte des Platzes auf, den immer schwerer werdenden Jungen auf dem Arm. Innerhalb weniger Sekunden war ich in eine verfluchte Lage hineingeraten, trotzdem konnte ich den Jungen auf keinen Fall im Stich lassen, er musste bei mir bleiben.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3510-8
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
»Dennis!«
Ein Name wurde gerufen, und die schrille Frauenstimme glich dem Kreischen einer Sirene. Sie zerpeitschte die bedrückende Stille auf dem Schulhof.
»Das ist meine Mum!« sagte der Junge. Mehr tat er nicht. Es berührte ihn kaum. Statt dessen fing er an zu zittern und presste sich noch fester an mich. Er wollte nicht zu ihr. In dieser schlimmen Lage war er übersensibel geworden, und er spürte die Gefahr, die von seiner Mutter ausging. Die Nebelwelt auf dem Schulhof schien diese Bedrückung noch zu intensivieren.
Ich hielt mich ungefähr auf der Mitte des Platzes auf, den immer schwerer werdenden Jungen auf dem Arm. Innerhalb weniger Sekunden war ich in eine verfluchte Lage hineingeraten, trotzdem konnte ich den Jungen auf keinen Fall im Stich lassen, er musste bei mir bleiben.
Sein Vater war tot. Ich hatte ihn gefunden. Es lag erst wenige Minuten zurück. Der Polizist saß mit durchschnittener Kehle in seinem Büro vor dem Schreibtisch. Wer sein Mörder war, wusste ich nicht. Es konnte ebenso gut die eigene Frau gewesen sein, denn in diesem kleinen Ort namens Trevine war nichts mehr normal. Hier hatte sich alles verändert, und hinter mir lagen Stunden, auf die ich gern verzichtet hätte. Vor mir lag ein ebenso großer Horror, denn nicht nur die Frau wartete, es gab noch einen anderen, der mein Leben und mich regelrecht zerfetzen wollte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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