John Sinclair 794 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 794 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!

Das Zauber-Zimmer (1. Teil).

Ich stand da, staunte und konnte nicht vermeiden, dass sich der Schauer auf meinem Rücken festsetzte. Die Szene, die ich sah, ging mir einfach unter die Haut.

Vor mir lag die Hotelhalle in ihrer Weite und Höhe. Kein elektrisches Licht brannte, und durch die hohen Fenster sickerte die fahle Dämmerung des hereinbrechenden Winterabends.

Säulen aus rotem Marmor stützten die Bogendecke, die einmal weiß gewesen sein musste, es jetzt aber nicht mehr war, denn zahlreiche Spinnweben ließen sie in einem tristen Grau erscheinen. Wohin ich auch schaute, gegen die Wände, die mächtigen Fenster, auf den Fußboden, ich sah überall die Spinnweben wie ein dichtes Netz, das sich auf dem Fußboden sogar zu einer Matte zusammengedrückt hatte.

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

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EPUB
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Seitenzahl: 141

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDas Zauber-Zimmer (1. Teil)Vorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Das Zauber-Zimmer (1. Teil)

Ich stand da, staunte und konnte nicht vermeiden, dass sich der Schauer auf meinem Rücken festsetzte. Die Szene, die ich sah, ging mir einfach unter die Haut.

Vor mir lag die Hotelhalle in ihrer Weite und Höhe. Kein elektrisches Licht brannte, und durch die hohen Fenster sickerte die fahle Dämmerung des hereinbrechenden Winterabends.

Säulen aus rotem Marmor stützten die Bogendecke, die einmal weiß gewesen sein musste, es jetzt aber nicht mehr war, denn zahlreiche Spinnweben ließen sie in einem tristen Grau erscheinen. Wohin ich auch schaute, gegen die Wände, die mächtigen Fenster, auf den Fußboden, ich sah überall die Spinnweben wie ein dichtes Netz, das sich auf dem Fußboden sogar zu einer Matte zusammengedrückt hatte.

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3524-5

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Das Zauber-Zimmer (1. Teil)

Ich stand da, staunte und konnte nicht vermeiden, dass sich der Schauer auf meinem Rücken festsetzte. Die Szene, die ich sah, ging mir einfach unter die Haut.

Vor mir lag die Hotelhalle in ihrer Weite und Höhe. Kein elektrisches Licht brannte, und durch die hohen Fenster sickerte die fahle Dämmerung des hereinbrechenden Winterabends.

Säulen aus rotem Marmor stützten die Bogendecke, die einmal weiß gewesen sein musste, es jetzt aber nicht mehr war, denn zahlreiche Spinnweben ließen sie in einem tristen Grau erscheinen. Wohin ich auch schaute, gegen die Wände, die mächtigen Fenster, auf den Fußboden, ich sah überall die Spinnweben wie ein dichtes Netz, das sich auf dem Fußboden sogar zu einer Matte zusammengedrückt hatte.

Die Halle war sicherlich einmal von zahlreichen Tischen und Stühlen belebt worden, das traf nun nicht mehr zu. Es verteilten sich noch einige wenige kleine Sessel, auch die dazugehörigen runden Tische sah ich zwischen den Sitzgelegenheiten stehen, ansonsten war alles ausgeräumt worden. Zur rechten Hand entdeckte ich eine hohe Doppeltür, die wiederum in eine Nachbarhalle führte. Allerdings konnte ich nicht sehen, wie groß der Raum hinter der Tür war, denn auch auf diesem Glas hatten die Spinnweben das graue Muster hinterlassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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