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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Die Schattenfrau.
"Ich bin da, Cliff! Ich bin gekommen, um dein süßes Blut zu schlürfen ..." Worte, die Clifford Tandy aus seiner Lethargie rissen. Er ärgerte sich, dass er eingenickt war. Ein Zischen hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Er schaute sich um und versuchte sich zu orientieren. Das Hotelzimmer lag wie eine Insel in der weichen Nacht. Dem Mann kam das Licht blau vor, das durch das Fenster hereinfiel. Vielleicht hatte das Sternenlicht in der Wüste diese Farbe, er wusste es nicht. Er war nicht in das große Land am Nil gereist, um den Wüstenhimmel zu beobachten, ein Abenteuer, das ihn durchaus ins Grab bringen konnte. Süßes Blut schlürfen ... das war irre und pervers. Cliff Tandys Urlaub sollte auf böse Weise zu Ende gehen ...
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 137
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
»Ich bin da, Cliff! Ich bin gekommen, um dein süßes Blut zu schlürfen …« Worte, die Clifford Tandy aus seiner Lethargie rissen. Er ärgerte sich, dass er eingenickt war. Ein Zischen hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Er schaute sich um und versuchte sich zu orientieren. Das Hotelzimmer lag wie eine Insel in der weichen Nacht. Dem Mann kam das Licht blau vor, das durch das Fenster hereinfiel. Vielleicht hatte das Sternenlicht in der Wüste diese Farbe, er wusste es nicht. Er war nicht in das große Land am Nil gereist, um den Wüstenhimmel zu beobachten, ein Abenteuer, das ihn durchaus ins Grab bringen konnte. Süßes Blut schlürfen … das war irre und pervers. Cliff Tandys Urlaub sollte auf böse Weise zu Ende gehen …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3546-7
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
»Ich bin da, Cliff! Ich bin gekommen, um dein süßes Blut zu schlürfen …«
Worte, die Clifford Tandy aus seiner Lethargie rissen. Er ärgerte sich, dass er eingenickt war. Ein Zischen hatte ihn aus dem Schlaf gerissen.
Er schaute sich um, um sich zu orientieren. Das Hotelzimmer lag wie eine Insel in der weichen Nacht. Nur schwach erhellt war es vom Licht der Sterne. Cliff Tandy war nicht in das Land am Nil gefahren, um den Wüstenhimmel zu beobachten. Er hatte eine Reise unternommen, die ihn durchaus ins Grab bringen konnte. Süßes Blut schlürfen … ein Schauder überrollte ihn, als er daran dachte. Das war irre, das war pervers, aber durchaus realistisch, wenn er daran dachte, was er herausgefunden hatte. Zuviel eigentlich, nun sollte er dafür büßen …
Das Hotel lag wunderbar. Es war eine Oase für sich. Luxus, der nur von Touristen bezahlbar war, aber die blieben aus, und so stand die Anlage fast leer.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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