John Sinclair 818 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 818 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!

Lilith, der Teufel und ich (2. Teil).

Kommissar Harry Stahl saß auf dem harten Stuhl, das Gesicht in den Händen vergraben, und befürchtete, von der verdammten Stille aufgefressen zu werden.

Bis er das Geräusch hörte.

Klack ... klack ... klack ...

Er rührte sich nicht. Er horchte. Da liefen sie wieder, unsichtbar für ihn. Die Kugeln, die Tränen, die der schwarze Engel Luzifer geweint hatte, als man ihn in die Verdammnis stieß.

Jemand hatte die Tränen aufgefangen und aufgehoben.

Der Kommissar ließ die Hände sinken. Er wollte nicht glauben, wo er sich befand. Für ihn war es mehr ein Traum, eine Einbildung, aber bei seiner freien Sicht musste er sich jetzt eingestehen, wie sehr er sich seinen Träumen hingegeben hatte, denn die Wirklichkeit sah anders aus.

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 135

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumLilith, der Teufel und ich (2. Teil)Vorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Lilith, der Teufel und ich (2. Teil)

Kommissar Harry Stahl saß auf dem harten Stuhl, das Gesicht in den Händen vergraben, und befürchtete, von der verdammten Stille aufgefressen zu werden.

Bis er das Geräusch hörte.

Klack  … klack  … klack  …

Er rührte sich nicht. Er horchte. Da liefen sie wieder, unsichtbar für ihn. Die Kugeln, die Tränen, die der schwarze Engel Luzifer geweint hatte, als man ihn in die Verdammnis stieß.

Jemand hatte die Tränen aufgefangen und aufgehoben.

Der Kommissar ließ die Hände sinken. Er wollte. nicht glauben, wo er sich befand. Für ihn war es mehr ein Traum, eine Einbildung, aber bei seiner freien Sicht musste er sich jetzt eingestehen, wie sehr er sich seinen Träumen hingegeben hatte, denn die Wirklichkeit sah anders aus.

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3548-1

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Lilith, der Teufel und ich (2. Teil)

Kommissar Harry Stahl saß auf dem harten Stuhl, das Gesicht in den Händen vergraben, und befürchtete, von der verdammten Stille aufgefressen zu werden.

Bis er das Geräusch hörte.

Klack … klack … klack …

Er rührte sich nicht. Er horchte. Da liefen sie wieder, unsichtbar für ihn. Die Kugeln, die Tränen, die der schwarze Engel Luzifer geweint hatte, als man ihn in die Verdammnis stieß.

Jemand hatte die Tränen aufgefangen und aufgehoben.

Der Kommissar ließ die Hände sinken. Er wollte. nicht glauben, wo er sich befand. Für ihn war es mehr ein Traum, eine Einbildung, aber bei seiner freien Sicht musste er sich jetzt eingestehen, wie sehr er sich seinen Träumen hingegeben hatte, denn die Wirklichkeit sah anders aus.

Er saß in einer Gefängniszelle. Man hatte ihn von seinem Schreibtisch weg als Killer verhaftet. Er sollte ein eiskalter Mörder sein, und die Kollegen hatten ihn in diesen kleinen Raum gesperrt, in dem es ein Bett gab, einen Stuhl, ein Regal, eine Toilettenschüssel, das Handwaschbecken und ein Fenster, das mit einem Gitter gesichert worden war, um eine Flucht unmöglich zu machen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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