John Sinclair 828 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 828 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!

Der Henker des Herzogs (2. Teil).

Es war dunkel geworden!

Und mit der Dunkelheit war bei Bea Quentin die Angst gewachsen. Das blanke Entsetzen vor dem, was in ihrem Haus lauerte. Sie wusste, dass sie eigentlich allein war, aber sie war es trotzdem nicht, denn das unheimliche und rätselhafte Etwas war vorhanden. Nur zeigte es sich nicht, lauerte tief im Schoß der Dunkelheit verborgen.

Sie selbst stand im Licht. Ihr Körper und auch ihr Gesicht waren schweißnass. Das Haus wirkte auf Bea wie eine große Falle. Sie rechnete damit, dass jeden Augenblick die Wände um sie herum zusammenbrechen und sie unter sich begraben würden ...

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

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EPUB
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Seitenzahl: 145

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDer Henker des Herzogs (2. Teil)Vorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Der Henker des Herzogs (2. Teil)

Es war dunkel geworden!

Und mit der Dunkelheit war bei Bea Quentin die Angst gewachsen. Das blanke Entsetzen vor dem, was in ihrem Haus lauerte. Sie wusste, dass sie eigentlich allein war, aber sie war es trotzdem nicht, denn das unheimliche und rätselhafte Etwas war vorhanden. Nur zeigte es sich nicht, lauerte tief im Schoß der Dunkelheit verborgen.

Sie selbst stand im Licht. Ihr Körper und auch ihr Gesicht waren schweißnass. Das Haus wirkte auf Bea wie eine große Falle. Sie rechnete damit, dass jeden Augenblick die Wände um sie herum zusammenbrechen und sie unter sich begraben würden …

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-3558-0

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Der Henker des Herzogs (2. Teil)

Es war dunkel geworden!

Und mit der Dunkelheit war bei Bea Quentin die Angst gewachsen. Das blanke Entsetzen vor dem, was in ihrem Haus lauerte. Sie wusste, dass sie eigentlich allein war, aber sie war es trotzdem nicht, denn das unheimliche und rätselhafte Etwas war vorhanden. Nur zeigte es sich nicht, lauerte tief im Schoß der Dunkelheit verborgen.

Sie selbst stand im Licht. Ihr Körper und auch ihr Gesicht waren schweißnass. Das Haus wirkte auf Bea wie eine große Falle. Sie rechnete damit, dass jeden Augenblick die Wände um sie herum zusammenbrechen und sie unter sich begraben würden.

Ihr Blick fiel auf das Telefon. Sie hatte telefoniert, um Hilfe gebeten. Keine Polizei, die Beamten hätten sie nur ausgelacht. Bekannte, nicht einmal entfernte Freunde, sollten ihr helfen. Sie würden kommen, darauf konnte sie sich verlassen.

Mit leisen Schritten bewegte sich Bea Quentin auf die Haustür zu. Vielleicht war es besser, wenn sie im Freien wartete, obwohl draußen die Temperatur gegen den Nullpunkt hin sank.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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