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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Im Namen des Leibhaftigen (1. Teil).
Als der Richter und die Geschworenen den Saal betraten, wurde es still. Alle Anwesenden waren bereits aufgestanden, und auch Woorie Cabal stand.
Er war gefesselt. Die Eisenringe schnitten in seine Handgelenke, aber er hatte sich im Laufe der Monate an diesen "Schmuck" gewöhnt. Er wusste auch, was ihn erwartete. Für einen fünffachen Killer würde es wohl keine mildernden Umstände geben.
Fünf Tote.
Fünfmal Grauen, fünfmal Tränen und Elend.
Dafür sollte es nun die Quittung geben, doch Woorie Cabal schien das nicht zu berühren, er lächelte nur im Namen des Leibhaftigen.
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 140
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Als der Richter und die Geschworenen den Saal betraten, wurde es still. Alle Anwesenden waren bereits aufgestanden, und auch Woorie Cabal stand.
Er war gefesselt. Die Eisenringe schnitten in seine Handgelenke, aber er hatte sich im Laufe der Monate an diesen »Schmuck« gewöhnt. Er wusste auch, was ihn erwartete. Für einen fünffachen Killer würde es wohl keine mildernden Umstände geben.
Fünf Tote.
Fünfmal Grauen, fünfmal Tränen und Elend.
Dafür sollte es nun die Quittung geben, doch Woorie Cabal schien das nicht zu berühren, er lächelte nur im Namen des Leibhaftigen.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3576-4
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Als der Richter und die Geschworenen den Saal betraten, wurde es still. Alle Anwesenden waren bereits aufgestanden, und auch Woorie Cabal stand.
Er war gefesselt. Die Eisenringe schnitten in seine Handgelenke, doch er hatte sich im Laufe der Monate an diesen Schmuck gewöhnt. Er wusste auch, was ihn erwartete. Für einen fünffachen Killer würde es wohl keine mildernden Umstände geben.
Fünf Tote.
Fünfmal Grauen, fünfmal Tränen und Elend.
Dafür sollte es nun die Quittung geben, doch Woorie Cabal schien das nicht zu berühren, er lächelte nur …
Der Richter war ein Farbiger wie der Angeklagte. Nur stammte der aus Port au Prince, während der Richter ein echter Brooklyner war, einer, der von unten kam, dem auch die Probleme der Farbigen nicht fremd waren, der viel Verständnis aufbrachte und schon durch seine Urteile Wogen geglättet hatte, dem aber jedes Verständnis für die Taten fehlte, die Woorie Cabal zur Last gelegt wurden. Sie waren einfach zu schlimm gewesen, zu grauenhaft, und der Staatsanwalt, der in diesem Prozess viele Punkte gewonnen hatte, hatte das richtige Wort dafür gefunden. Er hatte sie als dämonisch bezeichnet und nach dieser Aussage ein Leuchten in den Augen des Angeklagten hinterlassen, denn mit diesem Begriff war er wohl einverstanden gewesen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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