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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Gabentisch des Grauens (1. Teil).
Das "Limelight" gehört zu den neuen Kirchendiscos und schwimmt mit auf der Welle des sakralen Nachtlebens, die von den Staaten auch nach Europa herübergeschwappt ist. In ihnen finden die Besucher angeblich wieder zu sich selbst. Doch trotz der Heiligenbilder, der nachgemachten Ikonen und des Geruchs von Weihrauch haben diese Häuser nichts mit dem Glauben und der Kirche zu tun. Für die Betreiber ist es ein Geschäft wie jedes andere in der Unterhaltungsbranche. Rosenkränze, Kreuze und gregorianische Choräle werden folglich eingesetzt wie Lichtorgeln, Laserkanonen oder ohrenbetäubende "Musik". Beichtstühle dienen sogar als Séparées. Echt geil für die einen, geschmacklos für die anderen. Als dann noch ein Altar zum Gabentisch des Grauens umfunktioniert wird, erfährt Bill Conolly davon. Er informiert mich, und wir schlittern allmählich in einen neuen Fall.
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
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Seitenzahl: 138
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das »Limelight« gehört zu den neuen Kirchendiscos und schwimmt mit auf der Welle des sakralen Nachtlebens, die von den Staaten auch nach Europa herübergeschwappt ist. In ihnen finden die Besucher angeblich wieder zu sich selbst. Doch trotz der Heiligenbilder, der nachgemachten Ikonen und des Geruchs von Weihrauch haben diese Häuser nichts mit dem Glauben und der Kirche zu tun. Für die Betreiber ist es ein Geschäft wie jedes andere in der Unterhaltungsbranche. Rosenkränze, Kreuze und gregorianische Choräle werden folglich eingesetzt wie Lichtorgeln, Laserkanonen oder ohrenbetäubende »Musik«. Beichtstühle dienen sogar als Séparées. Echt geil für die einen, geschmacklos für die anderen. Als dann noch ein Altar zum Gabentisch des Grauens umfunktioniert wird, erfährt Bill Conolly davon. Er informiert mich, und wir schlittern allmählich in einen neuen Fall.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3604-4
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Johnny Conolly bremste vor dem Haus der Stones und stieg vom Rad. Er lehnte es gegen den Zaun und hörte, wie auch Marty bremste. Alles war normal. Wie einen zerfransten Teppich aus Licht streute die Sonne ihre Helligkeit über den Vorgarten.
»Deine Mutter weiß Bescheid, nicht?«
Marty gab keine Antwort.
Johnny drehte sich um. Er wollte noch einmal sprechen, als er das Unfassbare sah.
Sein Freund Marty hatte einen schweren Stein aufgehoben, um ihn auf Johnnys Kopf zu schlagen …
Von einer Sekunde zur anderen kam sich Johnny wie versteinert vor. Er sah alles wie in einer Großaufnahme, und er nahm es auf wie einen Zeitlupenfilm.
Trotzdem war er nicht in der Lage zu reagieren, da er sich nicht bewegen konnte.
Nicht nur den Stein sah er. Auch Martys Gesicht sprang ihn förmlich an.
Der zur Fratze verzogene Mund stand weit offen, die Augen waren zu Gläsern geworden, in denen der Abglanz des Bösen schimmerte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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