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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Der Verfluchte aus Atlantis (1. Teil).
Regen prasselte kalt auf die Grabsteine nieder und ließ manche von ihnen aussehen wie dunkle Spiegel. Zumindest die neueren. Auf anderen klebten Moos und sonstige Pflanzenreste. An ihnen rann das Wasser herab, als sollten sie gewaschen werden.
Es war eine nasse, eine widerliche, eine unangenehme Nacht, aber für bestimmte Dinge nahezu ideal, das wusste auch James Jarrel, der bei diesem Schweinewetter unterwegs war. Kalter Frühjahrsregen mit Schnee vermischt und Nebel, das Wetter hatte wieder umgeschlagen.
Jarrel mochte Friedhöfe nicht besonders, auch wenn er sie sehr gut kannte. Aber wer - von einigen Ausnahmen abgesehen - liebte schon seine Arbeit?
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 138
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Regen prasselte kalt auf die Grabsteine nieder und ließ manche von ihnen aussehen wie dunkle Spiegel. Zumindest die neueren. Auf anderen klebten Moos und sonstige Pflanzenreste. An ihnen rann das Wasser herab, als sollten sie gewaschen werden.
Es war eine nasse, eine widerliche, eine unangenehme Nacht, aber für bestimmte Dinge nahezu ideal, das wusste auch James Jarrel, der bei diesem Schweinewetter unterwegs war. Kalter Frühjahrsregen mit Schnee vermischt und Nebel, das Wetter hatte wieder umgeschlagen.
Jarrel mochte Friedhöfe nicht besonders, auch wenn er sie sehr gut kannte. Aber wer – von einigen Ausnahmen abgesehen – liebte schon seine Arbeit?
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3695-2
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Regen prasselte kalt auf die Grabsteine nieder und ließ manche von ihnen aussehen wie dunkle Spiegel. Zumindest die neueren. Auf anderen klebten Moos und sonstige Pflanzenreste. An ihnen rann das Wasser herab, als sollten sie gewaschen werden.
Es war eine nasse, eine widerliche, eine unangenehme Nacht, aber für bestimmte Dinge nahezu ideal, das wusste auch James Jarrel, der bei diesem Schweinewetter unterwegs war. Kalter Frühjahrsregen mit Schnee vermischt und Nebel, das Wetter hatte wieder umgeschlagen.
Jarrel mochte Friedhöfe nicht besonders, auch wenn er sie sehr gut kannte. Aber wer – von einigen Ausnahmen abgesehen – liebte schon seine Arbeit?
Trotzdem tat er diesen Job, denn er brachte ihm etwas ein. Nicht der Friedhof direkt, sondern das, was unter den Grabsteinen lag, denn damit kannte er sich aus. Außerdem musste er sich etwas nebenbei verdienen, denn mit seiner Pension, die er als ehemaliger Totengräber erhielt, konnte er sich nichts erlauben. Abnehmer für seine »Funde«, auch zahlungskräftige, gab es genügend. Schon des Öfteren hatte er für ein gut erhaltenes Skelett fünfhundert Pfund kassiert. Das war für ihn eine Menge Geld. Einzelne Knochen brachten natürlich weniger, aber es läpperte sich zusammen. Und Friedhöfe gab es im Großraum London genug.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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