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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Unheil über Shortgate (1. Teil).
In der Luft verteilten sich unzählige Staubkörner. Es roch nach Bohnerwachs, und die Gesichter der Puppen sahen aus, als wären sie aus Leichenfett modelliert worden.
Jane Collins seufzte. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, denn das lange Warten hatte sie starr werden lassen.
Die zweite Nacht schlug sie sich bereits auf diese Weise um die Ohren. Maximal drei Nächte sollte sie hier im Einsatz sein, bis dahin sollte der Dieb auf frischer Tat ertappt sein. Eine weitere Nacht wollte sie jedenfalls nicht mehr dranhängen.
Sie war jetzt schon müde und gähnte. Manchmal stand sie auf, um sich Bewegung zu verschaffen. Aber der Schlaf war nicht auf Dauer zurückzudrängen. Immer wieder schlich er sich heran, und dann nickte die Detektivin für Sekunden - oder waren es Minuten? - ein. Ihre innere Uhr und Einstellung ließ einen längeren Schlaf nicht zu, so ruckte sie immer wieder in die Höhe, war leicht erschreckt und hatte die Augen weit aufgerissen.
Nichts hatte sich getan.
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 142
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
In der Luft verteilten sich unzählige Staubkörner. Es roch nach Bohnerwachs, und die Gesichter der Puppen sahen aus, als wären sie aus Leichenfett modelliert worden.
Jane Collins seufzte. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, denn das lange Warten hatte sie starr werden lassen.
Die zweite Nacht schlug sie sich bereits auf diese Weise um die Ohren. Maximal drei Nächte sollte sie hier im Einsatz sein, bis dahin sollte der Dieb auf frischer Tat ertappt sein. Eine weitere Nacht wollte sie jedenfalls nicht mehr dranhängen.
Sie war jetzt schon müde und gähnte. Manchmal stand sie auf, um sich Bewegung zu verschaffen. Aber der Schlaf war nicht auf Dauer zurückzudrängen. Immer wieder schlich er sich heran, und dann nickte die Detektivin für Sekunden – oder waren es Minuten? – ein. Ihre innere Uhr und Einstellung ließ einen längeren Schlaf nicht zu, so ruckte sie immer wieder in die Höhe, war leicht erschreckt und hatte die Augen weit aufgerissen.
Nichts hatte sich getan.
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3726-3
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
In der Luft verteilten sich unzählige Staubkörner. Es roch nach Bohnerwachs, und die Gesichter der Puppen sahen aus, als wären sie aus Leichenfett modelliert worden.
Jane Collins seufzte. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, denn das lange Warten hatte sie starr werden lassen.
Die zweite Nacht schlug sie sich bereits auf diese Weise um die Ohren. Maximal drei Nächte sollte sie hier im Einsatz sein, bis dahin sollte der Dieb auf frischer Tat ertappt sein. Eine weitere Nacht wollte sie jedenfalls nicht mehr dranhängen.
Sie war jetzt schon müde und gähnte. Manchmal stand sie auf, um sich Bewegung zu verschaffen. Aber der Schlaf war nicht auf Dauer zurückzudrängen. Immer wieder schlich er sich heran, und dann nickte die Detektivin für Sekunden – oder waren es Minuten? – ein. Ihre innere Uhr und Einstellung ließ einen längeren Schlaf nicht zu, so ruckte sie immer wieder in die Höhe, war leicht erschreckt und hatte die Augen weit aufgerissen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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