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Drei gruselige Folgen der Kultserie zum Sparpreis in einem Band!
Mit über 300 Millionen verkauften Romanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen verkauften Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horror-Serie der Welt.
Begleite John Sinclair auf seinen gruseligen Abenteuern aus den Jahren 1978 - 1989 und ziehe mit ihm in den Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit. Erlebe mit, wie John Sinclair zum Schrecken der Finsternis wurde und die Serie Kultstatus erreichte.
Tausende Fans können nicht irren - ca. 250 Seiten Horrorspaß garantiert!
Dieser Sammelband enthält die Folgen 19 bis 21:
19: DAS HORROR-TAXI VON NEW YORK
Auf unsicheren Füßen wankte Jeff Denver aus einer New Yorker Nachtbar. "Taxi! Taxi!" Sekunden später raste ein Wagen auf Jeff zu. Reifen quietschten über den Asphalt. Der Wagen hielt mit einem Ruck an und die Fahrertür flog auf. Jeff wich erschrocken zurück. Er sah eine lange dunkle Kutte vor sich. Doch sein Gegenüber hatte kein Gesicht. Er vernahm nur eine dumpfe Stimme "Komm zu mir! Das Horror-Taxi wartet."
20: VOODOO-LIEBE
"Zahlen!" sagte die Frau an der Theke mit rauer und gleichzeitig ängstlich klingender Stimme. Der Keeper schaute sie an. "Jetzt schon, Dolores?" "Ja." Sie legte einen Schein hin und rutschte mit etwas unsicher wirkenden Bewegungen vom Hocker. Dann ging sie zur Tür. Der Keeper rief ihr einen Satz nach. "Wo willst du denn hin, Dolores?" Die Frau drehte sich kurz um und erwiderte: "Ich gehe sterben"
21: ANRUF AUS DEM JENSEITS
Das Telefon schrillte! Grell durchschnitt das Klingeln die Stille der Nacht. Ruckartig setzte sich Martha Illford in ihrem Bett auf. Sie war völlig benommen. Wieder klingelte das Telefon. Marthas Herz begann zu hämmern. Rasch warf sie einen Blick auf die Uhr. Mitternacht. Wer rief sie zu dieser Stunde an? Beim vierten Läuten sprang die Frau aus dem Bett und lief barfuß in das Wohnzimmer. "Ja?", hauchte sie. "Martha?" Die Frau hörte eine Männerstimme. Sie schien aus einer unendlichen Ferne an ihr Ohr zu dringen...
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Jason Dark
John Sinclair Collection 7 - Horror-Serie
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Auf unsicheren Füßen wankte Jeff Denver aus einer New Yorker Nachtbar.„Taxi! Taxi!“Sekunden später raste ein Wagen auf Jeff zu. Reifen quietschten über den Asphalt. Der Wagen hielt mit einem Ruck an und die Fahrertür flog auf. Jeff wich erschrocken zurück. Er sah eine lange dunkle Kutte vor sich. Doch sein Gegenüber hatte kein Gesicht. Er vernahm nur eine dumpfe Stimme „Komm zu mir! Das Horror-Taxi wartet.“
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
Ich kannte den Schwarzen Tod und mittlerweile auch Myxin, den Magier. Beide waren sehr verschieden. Sowohl in ihren Meinungen als auch in ihrem Wesen.
Dann lernte ich einen dritten Dämon kennen, der den ersten beiden an Grausamkeit in nichts nachstand.
Es war der Spuk, Herr im Reich der Schatten. Mich lockte er nach Manhattan und lud mich ein zu einer Fahrt im Horror-Taxi von New York …
Jeff Denver starrte so gebannt in den Ausschnitt der Bardame, dass ihm die Augen weit aus den Höhlen traten und fast die Brillengläser berührten.
»Ohhh«, sagte er nur und schluckte.
Denver war nicht mehr nüchtern. Er hatte – wie er immer sagte – eine Beule hinter sich. Einen Bummel durch die New Yorker Nachtlokale. Mit allem, was dazugehört. Er hatte gebechert bis zum Geht-nicht-mehr und war schließlich in einem Schuppen gelandet, dessen Namen er noch nie gehört hatte.
Dort erkannte ihn Tim Morley, ein alter Bekannter. Tim war ebenfalls in Form. Er schlug Jeff so heftig auf die Schulter, dass dieser über die Theke rutschte und an der »Theke« der Bardame Halt suchte.
Die Blondine wich kreischend zurück. Zum Glück war von ihrer Fülle nichts herausgerutscht. Es befand sich noch alles unter dem rosefarbenen Kleid.
Der Schlag hatte Denver wieder etwas nüchterner gemacht. Unwillig drehte er sich um.
»Was ist los, he?«
Tim Morley grinste von Ohr zu Ohr. »Jetzt sage bloß, du bist schon so breit, dass du deinen alten Freund Tim nicht mehr erkennst.«
Denver wischte sich über das Gesicht. Kniff erst das linke Auge zu, dann das rechte. Dass er Tim Morley nicht sofort erkannt hatte, schrieb er der Beleuchtung zu. Keineswegs seinem Zustand.
Doch dann grinste auch er. »Tim«, krächzte er, »du alter Hengst. Gibt es dich auch noch?« Er wollte automatisch zu seinem Whiskyglas greifen, doch das hatte er bei seinem unfreiwilligen Rutsch über den Tresen zur Seite geschoben. Die Finger fassten ins Leere. »Zwei, zwei Manhattan! Für mich und meinen Freund«, rief er. »Lass jucken, Blondie, ich hab’einen Brand.«
Blondie war einem guten Geschäft nicht abgeneigt, sie hätte Denver auch mit auf ihr Zimmer genommen. Aber jetzt, wo der Freund da war, sah sie ihre Aktien sinken. Und plötzlich hatte sie etwas gegen Betrunkene.
»Hör zu, Wuschelkopf«, sagte sie mit ihrer rauchigen Barstimme, »du hast genug geschluckt. Mach ’ne Fliege.«
Jack Denver strich über sein Lokkenhaar. »Du hast mich gemeint, Baby?«
»Ja, Mann.«
Wütend drosch Denver mit der flachen Hand auf den Tresen. Dann schrie er: »Ich habe zwei Whisky bestellt, Süße. Her damit!«
Die anderen Gäste drehten sich um.
Tim Morley ahnte den Ärger. Er kannte sich in den New Yorker Bars und Amüsierschuppen aus. »Komm, wir gehen!«
Denver blieb stur. »Nein. Erst will ich die Whiskys.«
»Du kriegst aber keine«, zischte die Bardame.
Denver fasste nach ihr. Das war sein Fehler. Die beiden Muskelmänner standen plötzlich hinter ihm.
Jeff Denver hatte das Gefühl, ein Schraubstock würde seine Handgelenke umklammern. Einer der Rausschmeißer hatte zugepackt, während der andere Tim Morley im Auge behielt.
Denver stöhnte auf. Er stemmte sich gegen den Griff. Ohne Erfolg. Sein Oberkörper wurde immer weiter nach hinten gebogen. Jeff Denver sah noch das Grinsen der Bardame, dann kippte er vom Hocker. Hart fiel er zu Boden. Über sich sah er das kreisende Dekkenlicht. Es schleuderte seine roten Reflexe in alle Ecken und Winkel der Bar. Tim Morley, auch nicht gerade schwach gebaut, hütete sich, einzugreifen. Der zweite Rausschmeißer hatte ihm die Spitze eines Stiletts dicht über die Gürtellinie gesetzt. Dabei grinste der Kerl Tim frech ins Gesicht.
»Du machst doch keinen Ärger, nicht?«
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
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