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Drei gruselige Folgen der Kultserie zum Sparpreis in einem Band!
Mit über 300 Millionen verkauften Romanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen verkauften Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horror-Serie der Welt.
Begleite John Sinclair auf seinen gruseligen Abenteuern aus den Jahren 1978 - 1989 und ziehe mit ihm in den Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit. Erlebe mit, wie John Sinclair zum Schrecken der Finsternis wurde und die Serie Kultstatus erreichte.
Tausende Fans können nicht irren - ca. 250 Seiten Horrorspaß garantiert!
Dieser Sammelband enthält die Folgen 25 bis 27:
25: DER SATANIST
Es ist nur ein Traum - es ist nur ein Traum ...
Das Messer! Die Hand! Das Blut! Das Gesicht! Nein, kein Gesicht - auf keinen Fall. So sah kein Gesicht aus, eine Maske mit Schlitzen, in denen böse, grausame Augen funkelten.
Und dann das Blut - überall Blut ...
26: MARINGO, DER HÖLLENREITER
Wenn sich das Grab öffnet und die Mutigen verschlingt, dann ist seine Stunde gekommen! Wer nicht auf die Warnungen der alten Priester hört, ist verloren. Denn das Unglück, das er über unsere Vorfahren gebracht hat, wird sich wiederholen. Ihm allein gehören die Prärien, die Canyons, die Berge. Es ist Maringo, der Höllenreiter!
27: DAS LEUCHTTURM-MONSTER
Hexenklubs sind in London groß in Mode gekommen und einige sind sehr gefährlich. Als John Sinclair und Suko einen dieser Clubs hochnehmen, kann die Hexenkönigin entkommen und schwört grausame Rache. Sie lockt John Sinclair in einen alten Leuchtturm und fordert ihn zu einem letzten, entscheidenden Duell auf...
Drei Mal Gruselspannung in einem Band. Jetzt herunterladen und sofort loslesen!
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Jason Dark
John Sinclair Collection 9 - Horror-Serie
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Es ist nur ein Traum – es ist nur ein Traum ...Das Messer!Die Hand!Das Blut!Das Gesicht! Nein, kein Gesicht - auf keinen Fall. So sah kein Gesicht aus, eine Maske mit Schlitzen, in denen böse, grausame Augen funkelten.Und dann das Blut – überall Blut ...
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
Es ist nur ein Traum – es ist nur ein Traum...
Das Messer!
Die Hand!
Das Blut!
Das Opfer, der Mann und das Gesicht! Nein, kein Gesicht, auf keinen Fall. So sah kein Gesicht aus, eine Maske mit Schlitzen, in denen böse, grausame Augen funkelten.
Blut – nur Blut...
Mit einem Schrei auf den Lippen fuhr Carol Bates in die Höhe. Sie kriegte kaum Luft, sie hatte sich während des Erwachens verschluckt, ihr Atem ging unregelmäßig, sie hatte ihn nicht mehr unter Kontrolle, und hinter ihren Schläfen hämmerte es wie verrückt.
Die dunkelhaarige Frau saß im Bett, spürte die Weichheit der Matratze unter sich. Sie hatte das Gefühl, auf einer feuchten Schlammdecke zu sitzen, denn als sich ihre Finger in das Laken krallten, da fühlte sie, dass es nass von ihrem Schweiß war.
Es war stickig im Raum. Carol hatte vor dem Schlafengehen kein Fenster geöffnet, den Grund kannte sie selbst nicht. Nun aber war die Luft kaum zu atmen, sie war verbraucht, als wäre hier seit Wochen nicht gelüftet worden.
Sie blieb sitzen und schlug die Hände vors Gesicht. Den Mund und die Nase ließ sie frei, um atmen zu können. Ihre Haare fühlten sich an wie ein klammer Lappen.
Sie zitterte. Stromstöße peinigten ihren Körper. Das Zittern wollte einfach nicht auf hören. Da hinein mischten sich ihre Gedanken.
Warum passiert mir das immer? Warum habe ich diese verfluchten Träume, die sich zudem noch erfüllen? Wahrträume, grauenhafte Dinge, die anschließend in der Riesenstadt London geschahen, aber auch anderswo. Immer träumte sie, ja, Carol erträumte das Verbrechen. Es musste an ihr liegen, vielleicht lockte sie es sogar herbei.
Ihre Hände sanken nach unten. Sie legte sie auf die Bettdecke. Es war der Beginn einer Selbstberuhigung. Sie musste wieder zu sich kommen, und sie wusste, dass es ihr gelingen würde, denn ein derartiger Traum verfolgte sie nicht zum ersten Mal. Neu war nur die schreckliche Intensität, mit dem sie ihn durchlitten hatte.
Carol Bates stand auf. Die Wohnung war klein, nicht mehr als ein Loch. Nur ein Zimmer mit einer winzigen Dusche. Sie war einfach in den Raum hineingebaut worden, so hatte man ihm noch mehr von seiner geringen Größe genommen.
Beinahe wäre sie über den Koffer gestolpert. Sie hatte ihn in den schmalen Schrank stellen wollen, es aber vergessen. Der Koffer fiel um. Carol erschrak über den Laut.
Vor dem Fenster blieb sie für einem Moment stehen, die Hände auf die Bank gestützt. Sie hauchte ihren Atem gegen die Scheibe, die einen leichten Beschlag zeigte. In ihrem Kopf rumorte es noch immer, als sie langsam den rechten Arm anhob, den kühlen Griff umfasste und das Fenster dann aufzog.
Wie immer klemmte es, aber Carol war froh über die kühle Nachtluft, die ihr entgegenwehte.
Sie schaute ins Leere.
Es war keine schöne Gegend, in der sie für drei Monate das Zimmer gemietet hatte. Selbst in der nächtlichen Dunkelheit waren die alten Häuser zu sehen, deren Dächer oft Löcher aufwiesen. Antennen standen auf ihnen wie starre Arme, sie blitzten, obwohl keine Sonne gegen sie schien. Aus dem Hinterhof drang ein unangenehmer Gestank in die Höhe. Er stammte von den Mülltonnen, die zumeist mit offenen Deckeln an den Wänden standen. Hier kümmerte sich niemand darum, wie voll sie waren, höchstens freuten sich die Ratten.
Mehrmals atmete Carol tief durch. Sie ärgerte sich, in dieser Umgebung eine kleine Wohnung genommen zu haben, aber sie hatte sich in dieser großen Stadt nicht richtig ausgekannt und sich auf Ratschläge verlassen müssen.
Zudem gehörte sie zu den kleinen Verdienern. Carol stand erst am Beginn ihrer Karriere. In zwei Filmen hatte sie Nebenrollen gespielt, eine war leider herausgeschnitten worden, und so schlug sie sich – wegen des Ausbleibens weiterer Angebote – mit kleinen Theaterrollen durch, deren Gage soeben ein Überleben garantierte.
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
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