John Sinclair 1851 - Michael Breuer - E-Book

John Sinclair 1851 E-Book

Michael Breuer

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Beschreibung

Mike Dawson glaubte, den Klauen der Justiz entkommen zu sein. Nach seiner Flucht aus dem Stanford Hill Prison, sah er die Freiheit vor sich liegen.

Doch ganz andere Klauen warteten auf ihn und schon bald wünschte er sich zurück in die Sicherheit des Gefängnisses. Denn jetzt gehörte er zu den: Dreizehn Seelen für den Satan.

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Seitenzahl: 131

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Inhalt

Cover

Impressum

Dreizehn Seelen für den Satan

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Timo Wuerz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5209-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Dreizehn Seelen für den Satan

von Michael Breuer

Lautes Keuchen zerriss die nächtliche Stille. Stolpernde Schritte waren zu hören.

Ein Mann hetzte durch das finstere Gehölz. Mike Dawson wirkte völlig ziellos.

Er wollte zurück ins offene Gelände, doch der düstere Wald schien einfach kein Ende zu nehmen. Dass er in dem unheimlichen Forst ein grausiges Schicksal erleiden sollte, ahnte er noch nicht …

Keuchend blieb Mike Dawson stehen und lehnte sich mit dem Rücken an einen der mächtigen Baumstämme. Er war unrasiert und dicke Schweißperlen bedeckten sein markant geschnittenes Gesicht. In seinen grauen Augen zeigte sich deutlich die Erschöpfung. Immerhin war er bereits seit mehreren Stunden zu Fuß unterwegs.

Unruhig blickte Dawson hinter sich. Niemand schien ihm zu folgen. Er hoffte, die Verfolger endlich abgeschüttelt zu haben.

Jetzt erst gestattete er sich ein erleichtertes Aufatmen. Dawson sammelte sich einen Moment. Er blickte an sich herunter. Wieder einmal wurde ihm überdeutlich klar, dass er andere Kleidung benötigte.

Er musste die verdammten Sträflingsklamotten loswerden, das war klar!

So wie er jetzt aussah, war er nämlich für jeden Cop ein gefundenes Fressen.

Dawson schüttelte den Kopf. Dass er ausgerechnet in einem Knast gelandet war, der wieder einheitliche Sträflingskleidung eingeführt hatte, rächte sich nun.

Fluchend rieb er sich die Bartstoppeln. Dawson dachte zurück.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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