John Sinclair 1855 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1855 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Ich hatte schon viele Arten von Engeln kennengelernt, aber dass sie eine Bande bildeten, die Angst und Schrecken verbreitete, war auch mir neu und ließ mich ahnen, dass Furchtbares auf mich wartete...

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Seitenzahl: 111

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Bande der Engel

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bondar/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5454-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Bande der Engel

(1. Teil)

Der junge Mann fiel dem Vogelmädchen bereits auf, als er die kleine Cafeteria betrat, in der Carlotta ihren Kakao trank, den sie mit einem Schuss Amaretto veredelt hatte.

Sie hielt sich von den anderen Gästen fern, denn sie musste ihre Flügel unter ihrer weit geschnittenen Kleidung verstecken.

Carlotta saß auf einem Hocker an einem der Stehtische und hatte von diesem Platz aus einen guten Überblick. Deshalb war ihr auch der neue Gast sofort aufgefallen …

Er war nicht unattraktiv. Sein Haar war blond, kurz geschnitten, und er war eigentlich für diese Jahreszeit nicht warm genug angezogen. Er trug eine dünne Sommerjacke und einen ebenfalls dünnen Pullover darunter.

Er schaute sich um und ging dann zu dem Verkaufstresen und bestellte einen Kaffee und ein Croissant. Als er beides bekommen hatte, schaute er sich um, weil er nach einem Platz suchte, aber es war kein Hocker mehr frei. Der letzte Gast musste sich hinstellen.

Das tat er auch.

Er ging auf Carlottas Tisch zu, und das Vogelmädchen zuckte leicht zusammen. Es hatte Angst davor, dass der Fremde bemerkte, was mit ihr los war. Für einen Moment verkrampfte sie sich, bevor sie wieder etwas lockerer wurde und sich sagte, dass es ja nichts gab, was das Misstrauen des anderen erwecken konnte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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