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Jemand war hinter mir her!
Ich wusste nicht, wer es war, ich hatte ihn nicht zu Gesicht bekommen. Aber das mich verfolgende Licht gab mir schon einige Rätsel auf.
Später erfuhr ich, dass sich der Seelenjäger auf meine Spur gesetzt hatte, und er wollte unbedingt meine Seele rauben ...
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Seitenzahl: 134
Cover
Impressum
Der Seelenjäger
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1290-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Der Seelenjäger
Jemand war hinter mir her!
Ich sah ihn kaum, nur hin und wieder das Auftauchen von blassem Licht, das schnell wieder verschwand, aber kurze Zeit später erneut auftauchte.
Das Licht stammte nicht von Scheinwerfern, das hätte ich gesehen. Es musste eine andere Ursache haben, die mir schon gewisse Probleme bereitete, denn ich hatte keine Ahnung, um was es sich bei dem Licht handeln könnte …
Normalerweise wäre ich über die M3 in Richtung Norden gefahren. Das war nicht möglich, denn man hatte die Autobahn gesperrt, den Verkehr ab- und umgeleitet. So rollte ich jetzt über eine Nebenstrecke aus dem Süden kommend nach Norden, wo ich in einer kleinen Stadt an der Küste namens Havant einen Vortrag gehalten hatte. Ich hatte mir dort auch welche anhören müssen, und das über eine Anzahl von drei Tagen. So nett das kleine Hotel auch gewesen war, jetzt freute ich mich wieder auf London und war gespannt, was sich dort getan hatte.
Ich hätte ja noch eine Nacht bleiben können. Das war nicht mein Ding gewesen. Ich wollte wieder zurück nach London, auch wenn ich erst in den Morgenstunden eintreffen würde. Durch die Sperrung der schnellen Strecke war es doch zu Verzögerungen gekommen.
Ich schätzte die Zeit ab, wann ich in London eintreffen würde. Zwei Stunden nach Mitternacht. Aber ich wusste auch, dass ich irgendwann wieder auf die M3 fahren würde.
Zunächst aber musste ich mit der Ausweichstrecke vorlieb nehmen, und das machte keinen Spaß. Zwar konnte ich mich nicht über den Belag beklagen, aber die Straße war doch kurvig und auch einsam. Eine Landstraße in einer Winternacht.
Es war noch kein Frühling in Sicht. Dafür hatten sich die Temperaturen dem Nullpunkt zubewegt, sackten auch manchmal noch tiefer ab, sodass ich an verschiedenen Stellen auch mit Glatteis rechnen musste.
Ich hörte Musik aus dem Radio, warf hin und wieder die Blicke in die Spiegel und stellte fest, dass sich das Licht wie ein zäher Verfolger noch immer hinter mir befand.
Alles blieb gleich. Niemand und nichts holte auf. Man konnte von einem zähen Verfolger sprechen, obwohl ich keinen Grund sah, mich zu verfolgen. Ich war in den letzten beiden Tagen nicht auffällig geworden, und trotzdem saß man mir auf den Fersen. Zumindest bildete ich mir das ein.
Und ich fuhr weiter. Mal schneller, mal weniger schnell, das lag dann an den Kurven. Die Straße hier durchzog eine flache Landschaft ohne Hügel. Die würden erst später wieder erscheinen.
Weil das Gelände hier eben war, konnte ich den Verfolger immer wieder entdecken. Und ich wusste auch weiterhin nicht, um wen es sich handelte. Jedenfalls war es kein Auto.
Aber welcher Gegenstand gab Licht ab?
Das war die große Frage. Einer, der fuhr oder sich irgendwie anders bewegte. Und einer, der den gleichen Weg hatte wie ich. Bisher jedenfalls. Dass er von der Straße abbog, daran glaubte ich jedenfalls nicht. Wahrscheinlich blieb er so lange hinter mir, bis es eine Chance gab, wieder auf die M3 zu fahren.
Auch er? Wenn es kein Auto mit Scheinwerfern war, wer hatte sich dann auf meine Spur gesetzt?
Ich hatte keine Ahnung. Konnte mir meine Gedanken machen, und die waren nicht eben positiv.
Ich schaute wieder in den Spiegel. Weg! Ha, fast hätte ich gelacht.
Jetzt war nichts mehr zu sehen, und ich konnte davon ausgehen, dass der Verfolger abgebogen war.
Das machte mich schon ein wenig zufriedener, aber dieser Zustand dauerte nicht lange an, denn auf einmal war das Licht wieder hinter mir. Diesmal näher. Und es flackerte sogar, als würde man es aus- und dann wieder einschalten.
Die Kurven blieben, das Licht auch, und ich war es jetzt leid. Ich wollte wissen, wer mir auf den Fersen war und ging mit dem Tempo herunter. Das musste was nutzen, denn jetzt konnte die andere Seite aufholen.
Das tat sie nicht.
Sie verschwand auch nicht, das Licht blieb in einer bestimmten Entfernung und flackerte weiter.
Ich hielt erst mal die Luft an. Bisher hatte ich noch leise Zweifel daran gehabt, dass die Verfolgung mir galt. Das war jetzt vorbei. Nun glaubte ich fest daran, dass ich das Ziel war, das verfolgt werden sollte. Aber warum?
Ich wollte es herausfinden, und da musste ich einen Trick anwenden. Ich suchte eine Stelle, an der ich abbiegen konnte und in eine Art von Parktasche geriet. Das wäre kein schlechter Haltepunkt gewesen, um auf den Verfolger zu warten.
Ich war davon ausgegangen, dass es sich um kein Fahrzeug handelte, was mir nun bestätigt wurde, denn es war nichts zu hören. Kein Motorengeräusch, kein Rollen von Reifen auf der Straße, einfach nichts. Ich stand auch recht günstig. Kurz nach einer Rechtskurve war ich an den Straßenrand gefahren und wartete dort.
Kam er, kam er nicht?
Ich wartete.
Nichts war zu hören.
Schließlich war ich es leid und stieg aus. Ich hatte vor, bis auf die Mitte der Straße zu gehen, wobei ich hoffte, von dort aus einen besseren Blick zu bekommen.
Das bleiche Licht war nicht mehr zu sehen. Aber ich glaubte nicht daran, dass die andere Seite aufgegeben hatte. Sie würde sich irgendwann wieder zeigen, davon war ich überzeugt.
Noch war es still.
Kein Licht zerstörte die dunkelgraue Finsternis. Es war eine normale Nacht, und doch kam sie mir nicht normal vor. Geheimnisvoller, eine Nacht, in der noch etwas passieren konnte.
Und es passierte etwas. Die Stille wurde unterbrochen. Allerdings von einem Geräusch, das ich hier nicht erwartet hätte.
Das war Hufschlag.
Und der erklang aus der Richtung, aus der ich gekommen war. Da dies so war, konnte ich nur davon ausgehen, dass ich es mit einem Verfolger zu tun hatte, der sich jetzt in meiner Nähe befand. Ich konnte sogar davon ausgehen, dass er sich bald zeigen würde und hielt erst mal den Atem an.
Kam er? Kam er nicht?
Ich war zwei kleine Schritte vorgegangen und stand jetzt am Rand der Straße. Um zu sehen, woher das Geräusch gekommen war, musste ich nach links schauen.
Den Kopf hatte ich kaum gedreht, da sah ich die Gestalt. Sie saß auf einem Pferd, sah dunkel aus, trug eine Kutte und hielt eine Sense in der Hand. Um sie herum flackerte wolkiges Licht. Bevor ich mich fragen konnte, was das zu bedeuten hatte, startete sie den Angriff …
***
Aus dem Stand jagte sie los. Durch nichts hatte sie das Vorhaben zunächst angezeigt, und nun war ich das Opfer. Die Sense hatte der Reiter in die Höhe gerissen, sie war jetzt schlagbereit, und für mich stand fest, dass sie mich treffen wollte.
Reiten, zuschlagen – und …
Nicht treffen.
Ich hatte mich nach hinten gewuchtet und wusste, dass ich dort nicht zu Boden fallen würde, denn da stand mein Wagen, und gegen den prallte ich mit dem Rücken. Ich nahm noch einen fremden Geruch wahr, spürte auch einen Luftzug, dann war der Spuk vorbei.
Das heißt, er war an mir vorbei. Ob er sich mit diesem Angriff erledigt hatte, das wusste ich nicht. Es konnte durchaus sein, dass der andere zurückkehrte.
Erst einmal war er in die Dunkelheit hineingeritten und nicht mehr zu sehen.
Mein Herzschlag hatte sich bei diesem plötzlichen Angriff schon beschleunigt. Nun beruhigte er sich wieder. Ich stieg noch nicht in den Rover und fragte mich, was dieser Angriff zu bedeuten hatte. Dass es ein Angriff gewesen war, davon musste ich ausgehen, denn der Täter hatte auf seinem Pferd gesessen und nach mir geschlagen. Das war schon ungewöhnlich, so ehrlich war ich auch.
Jetzt stand ich neben meinem Rover in der Einsamkeit und dachte nach. Dabei konnte ich nur den Kopf schütteln, denn ich sah keinen Grund, weshalb man mich so attackiert hatte.
Für mich nicht. Für die andere Seite würde es bestimmt einen geben, doch den musste ich suchen und konnte mir dabei den Kopf zerbrechen, was ich dieser Gestalt angetan hatte. Eigentlich nichts. Ich konnte mich nicht daran erinnern, sie jemals gesehen zu haben. Okay, es gab ähnliche Gestalten, die nicht eben meine Freunde waren, aber so hatte keine ausgesehen. Es war auch kein Skelett, das die Sense geschwungen hatte. In dem vorderen Kapuzenausschnitt hatte ich so etwas wie ein Gesicht gesehen, das mir aber auch nicht bekannt vorgekommen war.
Und jetzt?
Jetzt war die Straße vor mir leer, und sie blieb auch leer. Ich sah nichts, ich hörte nichts, die abendliche Stille umhüllte mich, und es sang auch kein Vogel.
Was sollte ich tun?
Auf keinen Fall länger warten. Ich wollte den Angriff auch nicht negieren, denn dass er erfolgt war, das sah ich nicht als einen Zufall an. Da steckte schon mehr dahinter.
Und was hatte ich getan, dass ich angegriffen worden war? Ich konnte mich nicht daran erinnern, den Typ jemals gesehen zu haben. Es gab die unmöglichsten Wesen, die mich im Laufe der Zeit attackiert hatten, auch irgendwelche Reiter, da musste ich nur an die vier Horror-Reiter denken, aber an diesen hier konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Jedenfalls hatte er gezeigt, wozu er fähig war, und ich konnte mich darauf einstellen, dass er mir noch mal begegnen würde. Es konnte sein, dass er irgendwo lauerte.
Meine Rückkehr auf die M3 hatte ich nicht vergessen. Ich stieg wieder in den Rover und schaute mir auf dem Navi an, wo ich mich befand. Die Stadt Petersfield lag hinter mir, und ich war nicht mehr weit von Liphook entfernt. Dort wollte ich wieder auf die M3 fahren, denn auf dem Display entdeckte ich keine Straßensperrung mehr.
Ich startete. Noch war die Gegend flach, aber kurz hinter Liphook begannen die Hügel, die ich durchqueren musste, um später dann nach Westen abzubiegen.
Natürlich war ich superaufmerksam. Ich konzentrierte mich auch auf das, was vor mir lag. Es war die normale Straße, auf der mir jetzt erst mal wieder ein anderes Fahrzeug entgegen kam. Es war einer dieser Sprinter, der seinem Namen alle Ehre machte und viel zu schnell fuhr.
Wo steckte der Reiter?
Ich sah das Flackern weder vor noch hinter mir, dafür erschien ein Schild mit der Aufschrift Liss, denn so hieß der Ort an der linken Seite der Straße. Wenn ich dort hinüber schaute, sah ich auch die Lichter wie eine unsortierte Kette.
Bis zur M3 hatte ich es nicht mehr weit, und ich glaubte auch nicht daran, dass der Fremde noch mal in meiner Nähe auftauchte. Genau da hatte ich mich geirrt.
Er kam!
Und jetzt stand ich nicht mehr außerhalb, sondern befand mich in meinem Auto.
Von vorn her jagte die Horror-Gestalt auf mich und meinen Wagen zu. Dass es zu einer Kollision kommen würde, war unvermeidlich, und ich musste mit dem Schlimmsten rechnen …
***
Leider waren es nur wenige Sekunden, die mir blieben. Darauf musste ich mich voll einstellen.
Was tun?
Einen Ratschlag konnte mir niemand geben. Ich musste das Richtige tun. Einen Aufprall würde ich wohl nicht vermeiden können, dennoch bremste ich scharf ab.
Der Rover stand nicht sofort. Er rutschte nach vorn, und das genau auf den Reiter zu. Es hätte zu einem Aufprall kommen müssen, doch das ließ der unheimliche Reiter nicht zu. Genau im richtigen Moment hob er ab. Für mich sah es aus, als hätte er Flügel bekommen. Im nächsten Moment verschwand er aus meinem Blickfeld, aber er war noch in der Nähe. Ich hörte ihn. Und das auf dem Dach. Dort kratzten die Hufe des Tieres über das Metall hinweg, und ich verfolgte auch, wie es weiterging und es sich der Rückseite näherte. Von dort sprang es nach unten, traf sogar noch den Kofferraum und war dann weg.
Ich war noch da.
Ich saß hinter dem Lenkrad, hielt das Steuer fest und wartete darauf, dass noch etwas passierte.
Es tat sich nichts.
Mein Gegner kehrte auch nicht zurück, um einen Blick durch das Fenster zu werfen. Ich war und ich blieb auch allein, wobei ich mich darüber wunderte, dass mich niemand mehr angriff.
Ich warf wieder meine Blicke in den Rück- und auch in den Innenspiegel. Da war nichts zu sehen. Keine Bewegung, und auch das Dunkel hüllte sich in Schweigen.
Ich musste mich entscheiden. Ich konnte warten, aber auch aussteigen und mich in der Nähe umschauen. Mir war klar, dass der Reiter etwas von mir gewollt hatte und dass sein Job damit noch nicht beendet war. Er hatte durch die Dunkelheit alle Chancen auf seiner Seite. Da konnte ich nur den Kürzeren ziehen.
Trotzdem stieg ich aus. Die Tür öffnete ich behutsam. Ich hatte die Beretta gezogen, als ich mich aus dem Rover schob und mich neben ihm aufrichtete. Jetzt war ich trotz der Dunkelheit ein Ziel, aber es war niemand da, der auf mich schoss. Das sah ich schon mal als sehr positiv. So konnte es bleiben.
Stille umgab mich. Es gab kein bekanntes Geräusch. Keine Schritte, die sich mir näherten, und es gab auch kein Tier, das auf mich zu geschlichen wäre.
Auf der Stelle drehte ich mich herum. Dabei sah ich die Lichter von Liss. Jetzt erschienen sie mir leicht verschwommen. Es gab also nichts mehr, das mich hätte misstrauisch machen können, und so schaute ich mir das Autodach an. Es war dunkel, viel erkennen konnte ich nicht, aber fühlen. Mit der Handfläche fuhr ich über das Dach hinweg, und jetzt spürte ich die Kratzer, die der Reiter hinterlassen hatte. Er war also keine Einbildung gewesen, sondern verdammt echt. Auf dem Kofferraumdeckel entdeckte ich dann die letzten Kratzer und stellte mir automatisch eine Frage.
Wohin war der Reiter verschwunden? War er einfach in die dunkle Gegend geritten, um sie unsicher zu machen, oder hatte er ein Ziel? Gab es irgendwo ein Versteck für ihn?
Ich wusste es nicht. Ich sah auch nichts und hörte nichts. Es blieb still. Also würde mir nichts anderes übrig bleiben, als wieder in den Rover zu steigen und weiter zu fahren. Schließlich war mein erstes Ziel die M5. Später wollte ich noch London erreichen und das nicht erst am nächsten Tag.
Ich saß hinter dem Steuer und stellte mir die Frage, warum der Reiter erschienen war? Was hatte er mit mir zu tun. Dass es sich bei seinem Erscheinen um einen Zufall gehandelt hatte, daran glaubte ich nicht. Vielleicht würde ich noch mal an einem anderen Tag hierher zurückkehren und nachforschen. Möglicherweise auch in den kleinen Orten, die es in dieser Gegend gab.
Das wollte ich verschieben. Jetzt gab es erst mal etwas anderes zu tun. So schnell wie möglich London erreichen und mich dort in die Koje hauen. Danach stand mir der Sinn, auch wenn mir der geheimnisvolle Reiter nicht aus dem Kopf wollte.
Alles ging gut oder lief normal ab. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich merkte, dass etwas mit dem Rover passierte. Er fuhr zwar noch, aber er fuhr auch schwammig, und als ich etwas mehr Gas gab, da fing er an zu schwimmen und rutschte auf der schmalen Straße von einer Seite zur anderen hin.
Im Graben landete ich nicht, denn ich war längst vom Gas gegangen und ahnte auch, was passiert war. Den Rover fuhr ich noch an den Rand der Straße, hörte zu, wie das Geräusch des Motors erstarb und stieg dann aus. Ich sah mir den Wagen an, und meine Befürchtungen bestätigten sich. Es war passiert. Beide Hinterreifen waren platt. Ein Weiterfahren war mit diesem Fahrzeug so gut wie unmöglich. Einen Reifen hätte ich ja noch wechseln können, aber gleich zwei? Es gab nur einen Ersatz. Ich würde jemanden kommen lassen müssen, der das für mich erledigte. Aber bestimmt nicht in der Nacht, erst am anderen Tag, und die Zeit bis dahin musste ich auch noch herumkriegen.
Wandern, zu Fuß gehen, wie schön!
Ich überlegte, drehte mich mal wieder und fixierte die Lichter der Stadt Liss. Das war mein Ziel. Dahin musste ich. In der Dunkelheit waren Entfernungen nur schwer zu schätzen. Bestimmt musste ich meine Kilometer laufen. Die aber wollte ich nicht über irgendwelche Felder gehen, sondern wollte mir eine Straße suchen, auf der ich besser das Ziel erreichen konnte.