John Sinclair Gespensterkrimi - Folge 49 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair Gespensterkrimi - Folge 49 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1973 - 1978, die in der Reihe Gespenster-Krimi erschienen sind! Im Haus des Schreckens. Kennst du ein Haus, in dem Albträume zur Wirklichkeit werden? Oder kennst du eine Wohnung, in der schon beim Einzug dein Sarg bereitsteht? Hast du vielleicht eine Erbtante, die mit toten Mietern zusammenlebt und dir ihr Haus vermachen will? Nein? Dann lies diese Geschichte und lebe zusammen mit John Sinclair. John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!

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Seitenzahl: 140

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumIm Haus des SchreckensVorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Im Haus des Schreckens

Kennst du ein Haus, in dem Albträume zur Wirklichkeit werden?Oder kennst du eine Wohnung, in der schon beim Einzug dein Sarg bereitsteht?Hast du vielleicht eine Erbtante, die mit toten Mietern zusammenlebt und dir ihr Haus vermachen will?Nein?Dann lies diese Geschichte und lebe zusammen mit John Sinclair.

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-7325-0073-4

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Im Haus des Schreckens

Mitternacht!

Tageswende. Stunde der Dämonen, der Geister und der Geschöpfe der Finsternis. Denn das ist ihre Zeit. Dann verlassen sie die Dimensionen des Schreckens, um den Menschen Albträume zu bringen oder sie zu quälen.

Wie auch Lydia Rankin.

Sie konnte nicht schlafen. Immer wieder wälzte sie sich in ihrem Bett herum. Ihr war heiß und kalt zugleich. Schweiß bedeckte ihre schmale, blasse Stirn. Und sie hatte Angst. Das Gefühl lastete wie ein Alpdruck auf ihrer Brust und ließ sich nicht verdrängen.

Die dünnen Glockenschläge der nahen Kirche kündigten die Tageswende an.

Zwölfmal schlugen sie. Ihr Klang erreichte die Ohren der jungen Frau. Er erinnerte sie an die Totenglocke ihrer Heimatstadt.

»Mein Gott«, flüsterte Lydia, »was ist denn bloß los mit mir?«

Sie setzte sich auf. Ihr Atem ging schwer. Der Alpdruck war noch nicht verschwunden.

Über dem Bett hing an der Wand eine kleine Lampe. Lydia fand den Schalter.

Schon bald brannte das Licht. Der Schein war mild und anheimelnd. Normalerweise jedenfalls. Jetzt kam er Lydia vor wie ein gespenstisches Leuchten. Er streifte mit seinem gelben Schimmer das hohe, durch ein Holzkreuz geteilte Fenster.

Das Zimmer war Lydia plötzlich unheimlich.

Genau wie das gesamte Haus.

Vor drei Tagen war sie eingezogen. Sie war aus einem kleinen Dorf an der schottischen Grenze nach London gekommen. Arbeit hatte sie bei einer Versicherung gefunden. Einen vollen Monat lang hatte sie in einer Pension gewohnt, bis sie eine Anzeige in der Zeitung gefunden hatte. Genau erinnerte sie sich noch an den Text.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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