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Der eine Werwolf lebte unerkannt in den Wäldern Kanadas. Der andere hatte sein Versteck in Sibirien gefunden. Lupina, die Königin der Wölfe, kannte die beiden. Mithilfe der Mordliga ließ sie die Werwölfe zu sich holen und weihte sie in ihren fürchterlichen Plan ein.
Mir sollte es an der Kragen gehen, denn Lupina hatte nicht vergessen, was ich ihr angetan hatte.
Nach dem Geheimgespräch stand ich auf der Todesliste der Werwolf-Elite ganz oben ...
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Seitenzahl: 179
Cover
Impressum
Die Werwolf-Elite
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Antracit
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1907-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
John Sinclair ist der Sohn des Lichts. Der Kampf gegen die Mächte der Finsternis ist seine Bestimmung. Als Oberinspektor bei Scotland Yard tritt er Woche für Woche gegen Zombies, Werwölfe, Vampire und andere Höllenwesen an und begeistert weltweit eine treue Fangemeinde.
Mit der John Sinclair Sonder-Edition werden die Taschenbücher, die der Bastei Verlag in Ergänzung zu der Heftromanserie ab 1981 veröffentlichte, endlich wieder zugänglich. Die Romane, in denen es John vor allem mit so bekannten Gegnern wie Asmodina, Dr. Tod oder der Mordliga zu tun bekommt, erscheinen in chronologischer Reihenfolge alle zwei Wochen.
Lesen Sie in diesem Band:
Die Werwolf-Elite
von Jason Dark
Das weiße Licht der Halogenscheinwerfer schimmerte in der Dunkelheit bläulich. Die langen Lichtbalken fielen auf den Asphalt und schufen helle Inseln.
Es war ruhig auf dem Gelände, das besonders gesichert wurde, denn hinter den dicken Mauern der Baracken wurden Probleme besprochen, die für die Sicherheit des Landes von unermesslichem Wert waren. Sie durften nicht an fremde Ohren gelangen, der Verteidigungsminister wäre sonst im Dreieck gesprungen.
Keine Maus konnte in die mehrfach gesicherte Zone gelangen, ohne bemerkt zu werden.
Als sich jetzt ein Mann näherte, wurde von den Wärtern in der Kabine mit schusssicherem Glas sofort entdeckt.
»He, da kommt einer!«, rief einer und trat an die Scheibe.
Sein Kollege sah auf. Dann blickte auch er auf den Weg, der direkt zur nächsten Zufahrtsstraße führte.
Beide sahen sie ihn. Wie ein Geist tauchte er aus der Schwärze auf und wurde wenige Yards später von den Halogenscheinwerfern erfasst. Für einen Augenblick blieb er stehen, nahm die Hände hoch, und es schien, als würde er sie vor seine Augen halten.
Der Mann war deutlich zu sehen. Er trug einen grauen Anzug, ein Hemd und eine Krawatte. Alles wirkte schmutzig an ihm, als wäre er über ein Feld gekrochen.
»Scheiße«, sagte der erste Wärter. »Der ist fertig.« Er schob seinen Kaugummi in die rechte Wangenhälfte.
Sein Kollege schwieg.
»He, warum sagst du nichts?«
»Den kenne ich.« Der Mann grinste. »Das ist ein Hammer. Und wie der aussieht, verdammt fertig. Den haben sie durch die Mühle gedreht. Wahrscheinlich Auslandseinsatz. Verdammt auch …«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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