John Sinclair Sonder-Edition 14 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair Sonder-Edition 14 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Die Insel lag vor der japanischen Küste. Ein gigantisches, modernes Abfallprodukt. Verlassen, leer, den Gewalten der Natur als Spielball in die Hände gegeben.

Und doch gab es dort Leben. Es drang aus dem Inneren der Insel und hinterließ eine Spur des Schreckens.

Ich nahm die Verfolgung auf, überstand die tödlichen Gefahren und stand schließlich dem Wesen gegenüber, das diese Todesspur gelegt hatte.

Tokata - der Samurai des Satans.

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Seitenzahl: 182

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Inhalt

Cover

Impressum

Tokatas Todesspur

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Fotokostic

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2038-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

John Sinclair ist der Sohn des Lichts. Der Kampf gegen die Mächte der Finsternis ist seine Bestimmung. Als Oberinspektor bei Scotland Yard tritt er Woche für Woche gegen Zombies, Werwölfe, Vampire und andere Höllenwesen an und begeistert weltweit eine treue Fangemeinde.

Mit der John Sinclair Sonder-Edition werden die Taschenbücher, die der Bastei Verlag in Ergänzung zu der Heftromanserie ab 1981 veröffentlichte, endlich wieder zugänglich. Die Romane, in denen es John vor allem mit so bekannten Gegnern wie Asmodina, Dr. Tod oder der Mordliga zu tun bekommt, erscheinen in chronologischer Reihenfolge alle zwei Wochen.

Lesen Sie in diesem Band:

Tokatas Todesspur

von Jason Dark

Die Einheimischen nannten sie die Insel des Schweigens. Oder auch Eiland des Todes. Sie lag dort, wo fast das gesamte Jahr über die Stürme das Meer aufwühlten, wo der Nebel sich zu dicken, grauen Wänden verdichtete und die Wellen wie ein gläsernes Gebirge wirkten, wenn sie gegen die hohen Felsen der Insel klatschten.

Über Jahrhunderte hinweg mieden die Menschen die Insel. Denn sie wussten genau, dass sie nicht geheuer war. Emma-Hoo, der Teufel, hatte vor Tausenden von Jahren dort einen Kampfplatz errichtet, um seine Diener gefügig zu machen. Bei allen schaffte er es, nur bei einem nicht. Es war der goldene Samurai.

Er widerstand Emma-Hoo, dem Höllenherrscher. Mit seinem goldenen Schwert zerschlug er die glühenden Steine, die ihm der Teufel entgegenschleuderte.

So wurde er nicht sein Diener, und Emma-Hoo, Herr in der Jigoku, der Hölle, schwor ihm finstere Rache. Er suchte sich stattdessen einen anderen Samurai aus, der an seiner Seite kämpfte.

Tokata!

Und ihm impfte Emma-Hoo Hass gegen den goldenen Samurai ein. So lange, bis die beiden Todfeinde waren. Irgendwann würden sie aufeinandertreffen, und dann sollte sich zeigen, wer der Stärkere war.

Die Insel jedoch blieb weiterhin ein Hort des Schreckens. Sie wurde von den Menschen gemieden – bis eines Tages die industrielle Revolution auch Japan erreichte und nur noch der Fortschritt zählte.

Man stellte fest, dass das alte Japan eigentlich für seine Bevölkerung zu klein war, und clevere Industriemanager wichen auf die Inseln aus. Auf die Warnungen der Alten hörten sie nicht. Sie wollten nur verdienen und nahmen auch die Insel des Schweigens in Besitz. Auf ihrer Westseite errichteten sie gewaltige Betonsilos, Wohnburgen für Menschen, die raus mussten aus den überfüllten Städten wie Tokio, Kobe oder Kioto.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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