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Sie waren Nachbarskinder, der kleine Johnny Conolly und die sechsjährige Lydia Sidomas. Noch nie zuvor hatte sich Johnny mit einem Mädchen so angefreundet. Bis die Kleine den Eltern einen Mord gestand. Da wurden Sheila und Bill hellhörig. Sie schlugen Alarm. Ich schaltete mich ein, doch da war es bereits zu spät.
Lydia Sidomas hatte den kleinen Johnny bereits in ihrer Gewalt ...
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Seitenzahl: 190
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Das Teufelskind
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Jeff Thrower
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3166-0
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
John Sinclair ist der Sohn des Lichts. Der Kampf gegen die Mächte der Finsternis ist seine Bestimmung. Als Oberinspektor bei Scotland Yard tritt er Woche für Woche gegen Zombies, Werwölfe, Vampire und andere Höllenwesen an und begeistert weltweit eine treue Fangemeinde.
Mit der John Sinclair Sonder-Edition werden die Taschenbücher, die der Bastei Verlag in Ergänzung zu der Heftromanserie ab 1981 veröffentlichte, endlich wieder zugänglich. Die Romane, in denen es John vor allem mit so bekannten Gegnern wie Asmodina, Dr. Tod oder der Mordliga zu tun bekommt, erscheinen in chronologischer Reihenfolge alle zwei Wochen.
Lesen Sie in diesem Band:
Das Teufelskind
von Jason Dark
Zwei brennende Augen starrten die seltsamen Waffen an, die nebeneinander auf dem pechschwarzen Samtbelag lagen.
Es waren sieben Dolche!
Besondere Waffen, tödliche Waffen und gleichzeitig Helfer im Kampf gegen das Böse.
Von der Seite her fiel ein schmaler Lichtstreifen auf die Klingen, die in ihrer Art einmalig waren. Sie bestanden zwar aus Stahl, doch sie glänzten nicht hell, metallen oder grau, sondern in einem tiefen Schwarz. So wie das Universum, das absolute Dunkel, eine Welt ohne Licht.
Anders die Griffe. Sie strahlten eine rote Farbe ab, die sich als schlierenartiges Gebilde im Innern der Griffe befand.
Diese sieben Dolche waren etwas Besonderes. Sie hatten einmal Wischnu, dem obersten Gott Indiens, gehört, und dieser wiederum hatte sie aus den Armen sterbender Dämonen hergestellt und sie seinen Wünschen und Vorstellungen entsprechend geformt. So konnte er die Totengöttin Kali schwächen, denn ihre Diener waren die toten Dämonen gewesen.
Gefunden hatte die Waffen ein Suchender, ein Reiner. In einem Grabmal der Göttinnen hatten sie gelegen, zusammen mit Schmuck und Edelsteinen, doch der Suchende war nicht an dem wertvollen Geschmeide interessiert gewesen, er wollte allein die sieben Dolche, mit denen man der Legende nach den Teufel besiegen konnte.
Sieben Dolche für den Teufel. So hatte der Suchende die Waffen genannt und sie an sich genommen, um sie zu verwahren wie einen kostbaren Schatz.
Er war ein Mann, der diese Waffen nicht missbrauchen würde, denn er hatte sein Leben und all seinen Einfluss immer dafür in die Waagschale geworfen, das Böse zu stoppen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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