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Schon immer hatte der Teufel es verstanden, sich in zahlreichen Verkleidungen unter die Menschen zu mischen, um sie zu verführen.
Auch ich stand auf seiner Liste. Er griff mich nicht direkt an, sondern bastelte einen raffinierten Plan.
Er erschien als erfolgreicher Junggeselle und suchte sich als Opfer meine Sekretärin Glenda Perkins aus.
Sie fiel auf diesen satanischen Trick herein und erlebte eine Liebe, die der Teufel schenkt ...
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Seitenzahl: 189
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Liebe, die der Teufel schenkt
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Kiselev Andrey Valerevich
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3440-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
John Sinclair ist der Sohn des Lichts. Der Kampf gegen die Mächte der Finsternis ist seine Bestimmung. Als Oberinspektor bei Scotland Yard tritt er Woche für Woche gegen Zombies, Werwölfe, Vampire und andere Höllenwesen an und begeistert weltweit eine treue Fangemeinde.
Mit der John Sinclair Sonder-Edition werden die Taschenbücher, die der Bastei Verlag in Ergänzung zu der Heftromanserie ab 1981 veröffentlichte, endlich wieder zugänglich. Die Romane, in denen es John vor allem mit so bekannten Gegnern wie Asmodina, Dr. Tod oder der Mordliga zu tun bekommt, erscheinen in chronologischer Reihenfolge alle zwei Wochen.
Lesen Sie in diesem Band:
Liebe, die der Teufel schenkt
von Jason Dark
Die Schreie der Frau gellten bis auf die Straße!
Dort hatten sich bereits zahlreiche Menschen eingefunden, der Verkehr war zusammengebrochen, und in die markerschütternden Schreie mischte sich das Heulen meiner Sirene.
Ich war wie ein Teufel losgebraust, als mich der Anruf erreicht hatte, dennoch schien ich zu spät gekommen zu sein. Wenn Gaffer stehen, dann stehen sie. Diese bittere Erfahrung musste ich wieder einmal machen, denn trotz Polizeisirene ließ man mich nicht durch.
Wütend trat ich aufs Bremspedal. Der Bentley stoppte weich, ich löste den Sicherheitsgurt, warf die Wagentür auf und katapultierte mich aus dem Fahrzeug.
Ich war stinksauer. Vor mir befand sich eine Wand aus Menschen. Die meisten Schaulustigen drehten mir den Rücken zu und starrten auf das schmalbrüstige Haus mit den winzigen Balkonen, denn von dort waren die Schreie aufgeklungen. Genauer gesagt, aus dem zweiten Stock.
Ich schaufelte die Menschen zur Seite, um eine Gasse zu bekommen. Vielleicht war trotz allem noch etwas zu retten. Die Leute nahmen mir meine Maßnahme übel. Ich wurde beschimpft, man versuchte, mich festzuhalten, jemand riss an meiner Jacke, und ich bekam sogar einige Schläge ab, die ich, ohne mich zu wehren, einsteckte.
Endlich hatte ich den Ring durchbrochen. Mein Blick war jetzt frei, ich konnte das Haus sehen und blickte auch auf den kleinen Balkon mit dem halbrund gebogenen schmiedeeisernen Gitter in der zweiten Etage.
Dort war schon alles gelaufen. Und dies auf eine schreckliche Art und Weise.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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