Julia und Vincenzo - eine Liebe in Venedig - Lucy Gordon - E-Book

Julia und Vincenzo - eine Liebe in Venedig E-Book

Lucy Gordon

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Beschreibung

Azurblau umspült das Meer die paradiesische Insel Kreta! Hier wird für Thea das Glück perfekt, als der charmante Rhys Kingsford sie bittet, seine Verlobte zu spielen. Schon bald wünscht sie sich, dass mehr daraus wird als nur ein Spiel …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 205

Veröffentlichungsjahr: 2016

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IMPRESSUM

Julia und Vincenzo - eine Liebe in Venedig erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Jennifer GalkaGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2005 by Lucy Gordon Originaltitel: „A Family For Keeps“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1556 - 2006 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Lydia Roeder

Umschlagsmotive: shutterstock_Rock and Wasp

Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733773205

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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PROLOG

Das ist ein guter Platz zum Sterben, dachte Sophie resigniert. Der Boden unter ihr war hart und eisig kalt und die trostlose Dunkelheit, die sie umgab, ein Spiegel ihrer Seele.

Nein, ans Sterben hatte Sophie nicht gedacht, bevor sie hierher gekommen war, sondern nur an Rache. Rache, die sie an dem Menschen nehmen wollte, der ihr Leben zerstört hatte.

Sophie schloss erschöpft die Augen. Nun war sie in Venedig und wusste nicht mehr weiter. Was sollte sie nur tun? Und was hatte sie erwartet? Dass ihr die beiden Menschen, die sie suchte, gleich am ersten Tag begegnen würden? Dass sie ihre kleine Tochter nach all den qualvollen Jahren, in denen sie diese nicht gesehen hatte, würde glücklich in die Arme schließen können?

Sophie kämpfte krampfhaft gegen die Tränen an, wie jedes Mal, wenn sie an Natalie dachte. Würde sie ihr kleines Mädchen jemals wiedersehen? Würde Natalie sie überhaupt erkennen, wenn sie sich plötzlich gegenüberstünden?

Der eisige Wind ließ Sophie erschaudern. Vielleicht hatte das ja alles keinen Sinn. Vielleicht war es wirklich besser, wenn sie hier an dieser Stelle starb. Dann würde der schreckliche Albtraum endlich vorüber sein.

1. KAPITEL

Piero trat vorsichtig an das reglose Bündel heran, das in einer dunklen Ecke am Fuß der Rialto-Brücke lag. Es war kurz nach Mitternacht, und außer dem leichten Schlagen der kleinen Wellen ans Ufer war nichts zu hören.

Nein, das ist kein Mensch, dachte Piero zunächst, als das Bündel sich nicht bewegte. Doch dann siegte seine Neugier, und er berührte es leicht mit dem Fuß. Es ertönte ein leises Stöhnen – die Stimme einer jungen Frau.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte Piero, und die Frau hob langsam den Kopf, sodass er ihr Gesicht erkennen konnte – ein blasses und müdes, aber dennoch schönes Gesicht.

„Kommen Sie, ich helfe Ihnen.“

Die Frau zögerte zuerst, dann nickte sie, und Piero half ihr aufzustehen.

„Hier können Sie nicht bleiben. Kommen Sie, ich bringe Sie woandershin.“

Piero machte es nichts aus, dass die Frau nichts sagte. Er kannte viele Obdachlose und half immer, wenn er konnte, ohne Fragen zu stellen. Er stützte die junge Frau, während er sie durch die schmalen und dunklen Gassen Venedigs führte, die Touristen oder Fremde kaum unterscheiden konnten. Piero jedoch kannte jede einzelne Straße und hatte sich noch nie verlaufen.

Wenig später hatten sie ein großes, prunkvolles Gebäude erreicht. Sophie blieb vor einer hohen Doppelflügeltür, dem Hintereingang, stehen und betrachtete sie interessiert. Wie kunstvoll verziert sie war! Sophie sagte jedoch nichts, sondern ließ sich von Piero durch den kleinen Garten und schließlich durch eine kleinere Tür ins Haus führen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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