Kater Flo und das Weihnachtswunder - Angela Troni - E-Book
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Kater Flo und das Weihnachtswunder E-Book

Angela Troni

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Beschreibung

Ein Kater rettet das Weihnachtfest. Der mittlerweile zwölfjährige Kater Flo genießt sein Leben in vollen Zügen. Sein Lieblingsplatz ist ein knallgrünes Kuschelkissen auf einem Stuhl in dem Raum, in dem seine Dosenöffnerin Heike als Ergotherapeutin tagsüber mit ihren Patienten arbeitet. Zwei Etagen über ihm wohnt die liebenswerte Katzendame Shamila, der er gerne einen Besuch abstattet. Leider muss er dazu an Herrn Scheuermann vorbei, einem griesgrämigen Rentner, der sich mitunter als echtes Hindernis erweist. Flo hat sich schon auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit mit vielen Leckerbissen eingestellt, als seine besonderen Dienste plötzlich gefragt sind...

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Seitenzahl: 151

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A N G E L A   T R O N I

Impressum

Die Originalausgabe unter dem Titel

Black Heart on the Appalachian Trail

erschien 2012 bei Simon & Schuster Paperbacks, New York, London, Toronto, Sydney, New Dehli. A Division of Simon & Schuster, Inc.

ISBN 978-3-8412-0728-9

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Oktober 2013

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Originalausgabe erschien 2013 bei Rütten & Loening, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Umschlaggestaltung Mediabureau Di Stefano, Berlin unter Verwendung eines Motivs von Acnakelsy/iStock-photo und Sabine Vicinus/Kunstgalerie Seraphin-Art

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, www.le-tex.de

www.aufbau-verlag.de

Inhaltsübersicht

Cover

Impressum

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Epilog

Informationen zum Buch

Informationen zur Autorin

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

1.

Kater Flo steckte die Nase in den Pulverschnee und atmete aus. Die Eiskristalle stoben auseinander, umhüllten sein Gesicht mit einer dichten weißen Wolke. Er nieste und putzte sich mit schnellen Pfotenstößen die Reste von den Barthaaren. Dann beugte er sich wieder herunter, um an dem Loch zu schnuppern, das er mit der Schnauze in die Schneedecke gebohrt hatte. Flo begann zu scharren, bis er Gras unter den Pfoten spürte und der steinharte Boden seinen Enthusiasmus bremste. Hektisch schüttelte er erst die rechte und dann die linke Vorderpfote, um den Schnee loszuwerden, der sich zwischen seinen Ballen klumpte. Er hasste nasse Tatzen. Nach drei Versuchen gab er auf, schließlich hatte er Wichtigeres zu tun.

Geschäftig senkte der schwarzweiße Kater den Kopf, sog tief die Winterluft ein. Keine Frage, hier roch es eindeutig nach einer Maus. Er lief um das Loch herum, um es von der anderen Seite zu betrachten und erneut daran zu schnuppern. Dann setzte er sich auf, spitzte die Ohren und hieb mit der Tatze hier und da in den Schnee. Seine weiße Schwanzspitze zitterte vor Anspannung. Plötzlich nahm er ein Stück links von sich ein Geräusch unter der Schneedecke wahr und sprang mit einem Satz und ausgestreckten Tatzen auf die Stelle zu. Er landete weich, nichts als zarte weiße Flocken in den Pfoten. So ein Mist! Mäusefang im Winter war einfach nichts für ihn. Nicht nur, dass er wieder mal zwei Wimpernschläge zu langsam gewesen war, wie so oft in letzter Zeit, auch seine Knochen fingen wieder an zu schmerzen. Vor allem in den Hinterläufen verspürte er ein unangenehmes Ziehen, sobald er eine falsche Bewegung machte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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