Katjas perverses Tagebuch Vol 2 - Katja Krause - E-Book

Katjas perverses Tagebuch Vol 2 E-Book

Katja Krause

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Hier ist für jeden etwas dabei - geile Entjungferungen, anale Abenteuer, sexy Spiele mit heißen Studentinnen und ein versauter Frauenarzt, der genau weiß, was seine Patientinnen wollen. Hier gibt es 13 geile Geschichten für Fans geiler Sexgeschichten.

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Seitenzahl: 125

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Inhaltsverzeichnis

Von der besten Freundin geleckt

Oh nein, er ist zu groß - Abenteuer einer neugierigen Jungfrau

Die geile 18-jährige geleckt

Die versaute Studentin anal entjungfert vom Professor

Die schwangere Nachbarin zum Fremdgehen verführt

Den Mitbewohner abgeritten

Vom Mitbewohner zum Orgasmus geleckt

Die versaute Mitbewohnerin durchgenommen und besamt

Vom geilen Arzt zum Fremdgehen verführt

Das schwangere Flittchen in den Mund gef***t

Reverse Cowgirl mit der schwangeren Studentin

Das erste Mal für die geile 18-Jährige

Direkt beim ersten Mal geschwängert - Heute noch Jungfrau, morgen schwanger

Katjas perverses Tagebuch Vol 2 - Sexy Abenteuer, tabulose Fantasien, harter Sex

Von der besten Freundin geleckt

»Es tut mir leid, aber das mit uns funktioniert einfach nicht. Deine Sachen habe ich dir mit einem Paket zugeschickt. Machs gut!«

Die Whatsapp-Nachricht traf mich wie ein Schlag, und sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Jens hatte Schluss gemacht mit mir, dabei hatte das mit uns so gut angefangen. Wir hatten uns vor fünf Monaten kennengelernt, auf einer Party der Universität. Wir hatten was getrunken, er hatte mich zum Lachen gebracht, und eine Stunde später saßen wir im Taxi, auf dem Weg zu seiner Wohnung. Dort hatte er mich geküsst, an meinem Ohrläppchen geknabbert, an meinem Hals geleckt und mich dann ausgezogen.

Er hatte meine großen, prallen Brüste gestreichelt, sie massiert, seine starken Finger hineingekrallt, und ich hatte gestöhnt. Seine Berührungen ließen mich zusammenzucken, gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut, drückte meinen Rücken durch, hielt ihm meine festen, straffen Titten ins Gesicht, und er fing an, daran zu lecken und zu lutschen. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten, strichen über meinen Bauch, über meine schlanke Taille, bis hinunter zu meinem Höschen. Er schob es einfach zur Seite, glitt dann mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen und fing an, mich zu streicheln. Er bearbeitete meine Fotze, drückte auf meinen Kitzler, und ich drehte beinahe durch. Ich wollte nichts mehr, als dass er mir endlich seinen Schwanz reinrammte, und als er es tatsächlich endlich tat, da drehte ich beinahe durch. Er war groß und steinhart, eine einzelne pulsierende Ader zog sich über seinen Schaft, und seine Eichel war gigantisch und glänzte rot.

Mit einem lauten Stöhnen stieß er in mein Fickloch, rammte sich wieder und wieder hinein, füllte mich völlig aus, und ich krallte mich in die Kissen seines schwarzen Sofas. Ein Orgasmus nach dem nächsten schüttelte meinen Körper, und als er schließlich selbst kam, schoss er seine ganze Ladung über mein Gesicht, verteilte warmes Sperma über meinen Wangen, meinen Lippen und meinem Kinn. Ich leckte einenTeil davon ab, und es schmeckte salzig und zugleich auf seltsame Weise süß.

Er lächelte auf mich herunter, streichelte über mein Haar und sagte »Du machst mir echt Spaß, Betty...«

Meine Fotze vibrierte noch immer, und der heiße Muschisaft tropfte auf den Boden...

Anscheinend war diese Anziehung, dieser Spaß nun vorbei, und mit Tränen in den Augen schrieb ich meiner besten Freundin Meike: »Er hat Schluss gemacht! Jens hat mit mir Schluss gemacht!« Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Handtasche und schlug die Hände vors Gesicht...

Ich saß auf dem Sofa zuhause und hatte ein Glas Weißwein in der Hand, als es an der Tür klingelte.

Vor der Tür stand Meike, meine beste Freundin, und sofort musste ich lächeln, auch wenn mir nach Heulen zumute war. Sie hatte langes, hellblondes Haar, auf das sie ganz besonders stolz war, und ihr engelsgleiches Gesicht war wie immer perfekt geschminkt - dezent, aber trotzdem markant. Ihre blauen Augen musterten mich, und mein Blick glitt über ihre kleine Nase und ihr spitzes Kinn hinunter zu ihrem Ausschnitt. Er war tief geschnitten, und ihre großen, prallen Titten schienen aus ihrem Shirt springen zu wollen.

»Hallo Süße«, sagte sie, und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich an sich, und ich konnte ihr süßliches Parfüm riechen.

Sofort kamen mir wieder die Tränen...

»...weißt du, eigentlich brauchst du dieses Arschloch doch gar nicht. Was hat Jens dir schon jemals gegeben? Klar, er hat einen großen Penis, und er kann echt gut damit umgehen, aber das findest du bestimmt auch noch woanders...«

Meike hatte bereits ihr viertes Glas Rotwein geleert, und wir saßen auf dem Sofa, barfuß, nur bekleidet mit engen Leggins und Tops. Sie kicherte. »Wir könnten heute Abend losziehen und die Typen einfach ihre Schwänze zeigen lassen, bis wir einen gefunden haben, der in etwa so groß ist wie der von Jens. Und dann musst du dem Typen, der da dran hängt, nur noch sagen, was dir so gefällt, und dann hast du diesen Idioten ersetzt!«

Ich lachte, leerte mein Glas und stieß sie mit der Schulter an.

»Du spinnst doch! So eine bin ich nicht, das weißt du auch! Ich bin nur ein anständiges, einfaches Mädchen, dass hin und wieder auf einem dicken, großen Schwanz reiten will!«

Wir hatten bereits die dritte Flasche angebrochen, und anstatt der Leggins trugen wir jetzt nur noch winzige Tangas und unsere engen Spaghetti-Tops. Ich konnte deutlich Meikes pralle Brüste unter dem Stoff sehen, und ihre Nippel waren steinhart, obwohl es nicht gerade kalt war.

Der Anblick dieser prallen Knospen erregte mich, die gebräunte Haut ihrer langen, schlanken Beine, und ich konnte spüren, wie feucht meine Muschi wurde.

»Ich habe ja nie verstanden, warum du so scharf auf Schwänze bist«, sagte Meike plötzlich, und ich zuckte zusammen. Warf einen verstohlenen Blick zu ihr herüber, und konnte sehen, wie sie sich über die Lippen leckte.

»Aber du hast doch selbst immer irgendwelche Typen«, sagte ich verwirrt, und Meike lachte.

»Klar, aber ganz ehrlich, den besten Sex habe ich immer mit einer anderen Frau! Kein Kerl kann so gut mit meiner Fotze umgehen wie eine andere Frau!«

Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, von ihren wunderschön lackierten, kleinen Zehen über ihre endlos langen Beine bis zu ihrem String. Ich bildete mir ein, das Piercing über ihrer Klitoris durch den Stoff sehen zu können, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich sehen konnte oder nur wusste, dass es da war. Dann glitt mein Blick zu ihrem flachen Bauch, den ich unter ihrem Top sehen konnte, und schließlich zu ihren beeindruckenden Titten. Meike war 23, genau wie ich, und ihre Brüste waren rund und prall wie reife Melonen, die Haut darüber war straff und gleichmäßig gebräunt.

»Ach Quatsch, das glaube ich nicht«, sagte ich ungläubig, doch Meike lächelte nur. Sie stellte ihr Glas auf meinen Wohnzimmertisch, und glitt vom Sofa herunter. Ging vor mir auf die Knie.

»Pass auf, ich zeige dir jetzt etwas, und danach wirst du den Schwanz von Jens oder irgendeinem anderen Typen nie wieder vermissen...«

Ich konnt spüren, wie meine Handflächen feucht wurden, und ich stellte mein Glas neben das von Meike auf den Tisch.

Meike sah zu mir hoch, aus ihren großen, wunderschönen Augen, und sie griff nach meinen Beinen. Mit einer sanften, eleganten Bewegung warf sie sich meine Beine über die Schultern, und ich rutschte ein wenig nach unten, ihr entgegen.

»Du wirst es lieben, wie ich deine Muschi lecke«, sagte sie, und zwinkerte mir zu. Dann fing sie auch schon an, über meine Waden zu lecken, erst links, dann rechts, ganz sanft, küsste sie, spielte mit ihrer Zunge auf meiner Haut, glitt immer vor und zurück.

»Das fühlt sich gut an«, hauchte ich, und schloss die Augen. Für einen kurzen Moment wünschte ich mir, es wäre Jens, der mich gerade berührte, ich wünschte, es wären seine Hände, die mein warmes Fleisch packten, aber dann vergass ich ihn ganz schnell.

Meike fuhr mit ihrer Zunge weiter meine Beine entlang, verharrte kurz an meinen Knien, die sie sanft liebkoste.

Ich stöhnte leise, ließ mich einfach fallen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge weiter hoch, über die Innenseite meiner Schenkel, und auf einmal wurde ich richtig feucht, mein Fotzensaft floss aus mir heraus und machte mein Höschen ganz feucht.

Mit meinen Händen griff ich nach vorn, krallte meine Finger in Meikes langes, blondes Haar, und fing an, ihren Kopf zu streicheln, zuerst sanft, dann fester.

Sie sah hoch zu mir, lächelte, leckte sich über die Lippen.

»Na, soll ich aufhören? Ist dir ein Schwanz lieber?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, mach weiter, los! Hör jetzt nicht auf!«

Meikes Augen funkelten. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem String, und mit einer einzigen, flüssigen Bewegung zog sie mein Höschen aus, zog es über meine Beine und ließ es auf meinem linken Fuß baumeln, der über ihrer Schulter in der Luft hing.

Jetzt lag ich vor ihr, offen, schutzlos, mit weit gespreizten Beinen. Meike sah zwischen meine Schenkel, und ihr Blick sah verträumt aus.

»Du hast so eine schöne Muschi«, flüsterte sie, sah mir in die Augen, »ich habe schon oft daran gedacht, wie sie wohl schmeckt...«

Dann beugte sie sich vor, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, und strich mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Eine Explosion purer Geilheit fand in meinem Körper statt, und ich wusste nicht, ob es in meinem Gehirn war, in meinem Bauch oder in meiner Muschi, es war einfach nur geil. Vielleicht waren es auch mehrere Explosionen, ich weiß nur noch, dass ich meinen Rücken durchdrückte, meine Finger in Meikes Haar krallte und den Moment genoss, in dem sie zum ersten Mal meine Fotze mit ihrem Mund verwöhnte.

Ihre Zunge fuhr über meine Klitoris, streichelte sie mal sanft, mal etwas härter, mal langsam, mal etwas schneller, und ich stöhnte immer lauter.

Dann ging sie ein wenig tiefer, spielte jetzt mit ihrer Zunge in meiner Spalte, streichelte sie, lutschte an meiner Fotze, leckte sie, als wäre es für sie das Größte. Ihre Zunge fühlte sich warm an in meinem Fickloch, und Wellen der Geilheit schossen durch meinen Körper, wieder und wieder und wieder. Ich riss die Augen auf, beobachtete meine beste Freundin dabei, wie sie mein Loch leckte, und meine Beine zitterten. Ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren, und eine unheimliche Wärme erfüllte mich.

»Ja, du machst das so gut, komm schon Baby, leck schön meine Möse«, flüsterte ich, und Meike lächelte hoch zu mir. Ich drückte ihr Gesicht wieder zurück an meine Muschi, und sofort fing sie wieder an, mich zu lecken.

Ihre Zunge spielte wieder mit meiner Klitoris, streichelte sie jetzt hart und fordernd, und meine Schamlippen vibrierten.

»Du machst das richtig gut, komm schon, besorg es meiner kleinen Pussy, du geiles Miststück. Los, leck mein Fickloch, besorg es mir!«

Ich konnte spüren, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute, der freigelassen werden wollte. Der Fotzensat lief an meinen Schamlippen herunter, lief über Meikes Kinn. Sie leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch bei keinem Mann erlebt hatte, und ihre Hände streichelten über meine Schenkel.

»Ja, genau so, genau so, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja, los, mach weiter!« Meine Beine zitterten, ich drückte ihr Gesicht so fest zwischen meine Beine, dass ich spüren konnte, wie ihre Nase sich gegen mein Schambein drückte, und ich stöhnte jetzt immer lauter.

»Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!« Ich schrie jetzt fast, ließ ihren Kopf los, krallte mich jetzt in die Kissen auf meinem Sofa, drückte meinen Rücken durch, schlang meine Beine fest um Meikes Schultern, so dass mein Hintern etwas vom Sofa abhob, und dann explodierte ich. Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken, und schrie meine Geilheit hinaus.

»Ja, oh mein Gott ja, das ist der Wahnsinn, genau so, leck meine Muschi!«

Meike hörte nicht auf, obwohl meine Fotze sich immer heftiger verkrampfte und obwohl meine Beine zitterten und meine Haut eiskalt wurde, obwohl mir heiß war, und gerade, als der erste Höhepunkt abklingen wollte, hatte sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereits zum zweiten gestreichelt.

»Oh mein Gott, das hört gar nicht auf, als wäre das ein einziger endloser Orgasmus«, keuchte ich und ließ mich dann nach hinten fallen, in das Sofa.

»Wow, das war der Wahnsinn«, flüsterte ich, und Meike sah hoch zu mir, leckte sich etwas von meinem Fotzensaft von den Lippen und lächelte dann.

»Ich sagte doch, dass dir das gefallen würde«, sagte sie. »Und, vermisst du Jens noch?«

Oh nein, er ist zu groß - Abenteuer einer neugierigen Jungfrau

Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.

Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Sven und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

»Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

»Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.