KnastSchlampe - Die Abrichtung der Wärterin - Eva Clark - E-Book

KnastSchlampe - Die Abrichtung der Wärterin E-Book

Eva Clark

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Dieser Tag im Knast entwickelt sich für Christina zum Albtraum! Eigentlich wollte sie nur ihren Dienst als Schließerin durchziehen, als sich plötzlich die Türen öffnen, die Lampen erlöschen die Kameras ausfallen. Nach wenigen Minuten wird sie zum Spielball der Gefangenen und ist ihnen hilflos ausgeliefert. Gemeinsam richten sie die junge Frau ab und bilden sie zur willenlosen Sklavin aus. Ein Spiel um Macht und Dominanz beginnt. Die Männer haben kein Erbarmen – und viel zu lange keine Frau mehr gehabt. Anfangs wehrt sich Christina noch, doch als der Gang immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.

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Eva Clark

KnastSchlampe - Die Abrichtung der Wärterin

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Eva Clark

 

KnastSchlampe

Die Abrichtung der Wärterin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2016 Eva Clark

 

All rights reserved

Cover © orsooo – www.fotolia.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prolog - Die Eiskönigin

Die Kollegen hatten bei der täglichen Einsatzbesprechung mal wieder halbherzig zugehört. Christina hasste das. Immerhin war das hier eine Justizvollzugsanstalt und kein Kindergeburtstag. In ihrem Trakt C waren zwar nicht die ganz schweren Jungs untergebracht, trotzdem saßen hier etliche Männer, die Raubüberfalle, Schlägereien und Waffenhandel in ihrer Akte stehen hatten. Große, breitschultrige Männer, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatten, als mit ihren Hanteln zu trainieren und sich die Muskeln aufzupumpen. Da musste man wachsam sein.

Doch die Kollegen nahmen ihren Job mehr und mehr auf die leichte Schulter. Kein Wunder, warum sie als jüngste Beamtin die Aufsicht über einen ganzen Trakt hatte.

»Sapienza, Essenausgabe«, bellte sie dem südländischen Mann entgegen, als sie die Zelle öffnete.

Sie kannte den wortkargen Gefangenen bereits einige Monate. Er trug ein schwarzes Unterhemd, das über seinen Muskeln spannte. Nur kurz ließ sie ihren Blick über seinen Schritt schweifen. Zu gerne hätte sie sich auf sein Gesicht gesetzt und ihn anschließend so lange beritten, dass ein Schwanz glühte. Christinas Gedanken schweiften ab.

In ihren Träumen standen mehrere Männer um sie herum, die im Halbschatten nur schwer erkennbar waren. Sie alle waren damit beschäftigt ihren Körper in einer Halterung zu befestigen. Ihr schmaler Körper wurde weit gestreckt, sie versuchte sich zu wehren, doch die starken Arme hielten sie am Boden. Sie hatte nichts, was sie den Männern entgegensetzen konnte – war ihren tabulosen Wünschen völlig ausgeliefert. Eine Hand war auf ihren Mund gedrückt, während die anderen sie weiter in die Ketten drückten. Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie auch noch Seile um ihren Bauch und den Busen befestigt wurden. Anschließend wurden die Manschetten durch Ketten in die Höhe gestreckt. Die Seile drückten auf ihren Körper, während sie alle viere von sich strecken musste. Innerhalb von wenigen Minuten war sie der Horde hilflos ausgeliefert. Sie wandte ihren Kopf, wollte sich hilfesuchend umblicken, doch da war niemand der ihr helfen konnte. Sie war mit diesen breitschultrigen Kerlen allein. Schon zog der Erste seine Kleidung aus. Sein Penis schwebte nur ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht, während die anderen sie so lange vögelten, wie sie wollten. Sie fuhren mit den Händen über ihren Körper, Schweißperlen suchten sich windend den Weg von ihrem Körper nach unten. Überall waren erhitzte Körper von muskulösen Männern, sie begruben das zierliche Mädchen unter sich.

Ein Klimpern riss sie wieder aus ihren Träumen und trotzdem pochte das Verlangen zwischen ihren Beinen. Noch immer war ihr Blick auf den Italiener gerichtet. Marco Sapienza war groß, trug einen schwarzen Vollbart und war der Inbegriff eines Mannes. Was würde sie dafür geben, wenn sie ihn einfach mit nach Hause nehmen könnte. Doch das hier war ihre Arbeit. Nie hätte sie gegen die Regeln verstoßen. Selbst, wenn sie seit Monaten schon keinen Mann mehr hatte, und der Spaß zu Hause, mit ihrem vibrierenden Freund, ihr langsam zum Hals heraus hing.

Wie immer knurrte Marco Sapienza nur zur Begrüßung und schob dann den Wagen mit Essen und Tee von Tür zu Tür, wo die anderen Insassen ihr Frühstück bekamen. Christina war für ihre Strenge bekannt. Sie liebte es, wenn die Gefangenen ihr nicht in die Augen sahen, sondern starr zu Boden blickten. Sie wusste, dass die Jungs Angst vor ihr hatten. Und das, obwohl die kleine Blondine eher zierlich gebaut war. Doch hier drinnen war sie die Chefin! Die unumstrittene Königin der JVA. Unzählige Male hatte sie die Männer schon in Einzelhaft geschickt, wenn man ihr schräg kam. Doch noch mehr liebte sie ihren Spitznamen, der nur geflüstert wurde – die Eiskönigin.

»Beeil dich, Sapienza. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!«, rief sie, damit jeder im Trakt es hören konnte.

An der Tür der letzten Zelle stoppte Christina. Sie überprüfte einmal ihre streng auf den Hinterkopf zusammengebundenen Haare, strich ihre Uniform glatt und holte den Gummiknuppel aus der Halterung. Mit diesen schlug sie mehrmals vor die Tür.

»Gottscholl! Aufmachen!«, brüllte sie.

Andreas Gottscholl war der einzige Gefangene, der seit ihrer Ankunft vor einem Jahr Probleme gemacht hatte. Immer wieder suchte er die Konfrontation. Seine blonden Haare fielen ihm dabei in das schmale Gesicht und seine Haut wurde dann ein wenig brauner, als sie sowieso schon war. Er saß wegen Einbruchs in einer Bank; eine ziemlich große Mediensache. Sie nannten ihn den Gentleman-Dieb, weil er seine Dinger immer in Anzug und Krawatte drehte. Die Namen seiner Komplizen hatte er bis heute nicht verraten. Eine Sache, die Christina umso mehr wurmte. Endlich öffnete die Tür.

»Schön, dass sie es auch endlich schaffen, Herr Gottscholl«, sagte sie abwertend und blickte dem Mann fest in die Augen. »Ich hörte, dass sie gestern einen meiner Kollegen nicht mit dem richtigen Titel verabschiedet haben.«

»Was meinen Sie damit?«, knurrte er. Dabei funkelten die grünen Augen.

»Da haben wir es schon wieder«, keifte Christina laut. »Die korrekte Anrede nach jedem Satz ist: Frau Vollzugsbeamtin!«

Andreas schwieg einen Moment, wich den Blick der Frau nicht aus, sondern fixierte sie umso mehr. »Wir sind hier nicht bei der Armee.«

Christina trat näher, legte die Spitze ihres Gummiknüppels auf die glänzende Brust des Mannes. »Das ist mir scheißegal. Hier mache ich die Regeln und mein Wort ist Gesetz.« Sie wartete einen Moment, ein diabolisches Lächeln umspielte ihre Lippen. »Deine Frechheit hat dir gerade übrigens drei Tage Einzelhaft eingebracht.«

Noch bevor der Mann etwas entgegnen konnte, deutete sie mit dem Knüppel an, dass Sapienza ihm nun das Essen reichen konnte. Als der Italiener ihm eine Tasse Tee einschenken wollte, schlug sie auf die Tasse.

»Ups«, hauchte Christina. »Dann musst du dein Brot wohl trocken Essen.«

Die Augen von Andreas verengten sich zu Schlitzen.

»Irgendwann kriegst du das alles zurück.«

Als die Tür ins Schloss fiel, hallte das schallende Gelächter von Christina durch den Trakt.

»Aber sicher doch!«