Konkurrenzvergleich der deutschen Automobilindustrie - Chris Muszalik - E-Book

Konkurrenzvergleich der deutschen Automobilindustrie E-Book

Chris Muszalik

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Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Controlling / Betriebsvergleiche / Jahresabschlussanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich nicht wie herkömmlich mit einem Geschäftsbericht auseinandersetzen, sondern die Geschäftsberichte der Audi AG, der BMW Group, der DaimlerChrysler AG, des Porsche Konzern und der Volkswagen AG über einen längeren Zeithorizont vergleichen. Durch den Zeitverlauf können Entwicklungen der Bilanzstruktur und anderer Kennzahlen besser visualisiert werden. Außerdem kann diese Arbeit als Brachenvergleich bzw. als direkter Wettbewerbsvergleich angesehen werden. Das Benchmark dürfte in diesem Portfolio der Porsche Konzern sein, denn in Punkto Rendite ist Porsche die profitabelste Autofabrik der Welt (vgl. o. V. 1 2005) wie sich noch zeigen wird. Ein Problem beim Vergleich der Geschäftsberichte der genannten Unternehmen ist die Wahl, ob der Jahresabschluss nach HGB, IRFS oder US-Gapp erfolgt. Die Audi AG, BMW Group und der Volkswagen Konzern stellten ihren Jahresabschluss bis 1999/2000 nach den Richtlinien des HGB auf und seit dem Jahr 2000 wird der Jahresabschluss nach den Richtlinien des IRFS durchgeführt. In diesem Fall ist ein direkter Vergleich möglich. Der Porsche Konzern stellte erstmals den Jahresabschluss 2003/04 nach dem IRFS Standard auf, zuvor wurde der Abschluss nach dem HGB aufgestellt. Bei dem DaimlerChrysler Konzern ist es komplizierter. Die Konzernabschlüsse von Daimler-Benz wurden bis inklusive 1995 nach dem HGB erstellt. Die Konzernabschlüsse von DaimlerChrysler ab 1998 nach US-GAAP erstellt, auch der Abschluss 2006. Allerdings wurde wegen des Übergangs auf IFRS den Konzernabschluss 2006 nachträglich zur Information auch in IRFS veröffentlicht. Dementsprechend ist ein direkter Vergleich mit dem DaimlerChrysler Konzern schwierig, da dieser als einziger der hier untersuchten Konzerne den Jahresabschluss nach den Richtlinien des US-GAAP aufstellt. Zielsetzung und Struktur Die finanzwirtschaftliche Analyse hat in erster Linie die Aufgabe das finanzwirtschaftliche Auftreten eines Unternehmens zu untersuchen. Der außenstehende Analytiker kann mehrere Möglichkeiten nutzen, um an Informationen über ein Unternehmen zu kommen. Das können zum Beispiel Bilanzen, Geschäftsberichte, Firmenmitteilungen und –zeitschriften, Wirtschaftspresse und Statistiken sein. Die zentrale Bedeutung kommt bei der finanzwirtschaftlichen Analyse den Bilanzen mit den eine Jahresabschlussbilanz ergänzenden Teilen zu. Die Ergänzung beinhaltet die Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und ggf. der Lagebericht.

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Inhaltsverzeichnis

 

Inhaltsverzeichnis

Symbolverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

1.1 Zielsetzung und Struktur

1.2 Vorgehensweise

2 Vermögensstruktur

2.1 Vermögensintensität

2.1.1 Anlagenintensität I

2.1.2 Anlagenintensität II

3 Kapitalsstruktur und Liquiditätsanalyse

3.1 Eigenkapitalquote

3.2 Deckungsgrade

3.2.2 Deckungsgrad B

3.3 Liquiditätsgrade

3.3.1 Barliquidität

3.3.2 Liquidität auf kurze Sicht

3.3.3 Liquidität auf mittlere Sicht

3.4 Statischer Verschuldungsgrad

3.5 Intensität des langfristigen Kapitals

3.6 Struktur des Fremdkapitals

3.7 Working Capital

3.8 Cash Flow

4 Erfolgs- und Rentabilitätsanalyse

4.1 Eigenkapitalrentabilität

4.2 Gesamtkapitalrentabilität

4.3 Dividendenrendite

4.4 Betriebsrentabilität

4.5 Umsatzrentabilität

4.6 Price-Earning-Ratio

4.7 Personalaufwand je Beschäftigten

4.8 Umsatz je Beschäftigten

5 Automarkt Deutschland

5.1 Deutscher Automarkt

5.2 Länderimages

Literaturverzeichnis

Anhang

 

Symbolverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

 

Abbildung 1-1: Markenportfolio der untersuchten Unternehmen

Abbildung 1-2: Arten von Kennzahlen

Abbildung 2‑1: Analysemöglichkeit der Bilanz

Abbildung 2‑2: Vermögensstrukturen der untersuchten Unternehmen 1/3

Abbildung 2‑3: Vermögensstrukturen der untersuchten Unternehmen 2/3

Abbildung 2‑4: Vermögensstrukturen der untersuchten Unternehmen 3/3

Abbildung 3‑1: Eigenkapitalausstattung des europäischen Mittelstandes

Abbildung 3‑2: Kapitalstruktur der untersuchten Unternehmen 1/3

Abbildung 3‑3: Kapitalstruktur der untersuchten Unternehmen 2/3

Abbildung 3‑4: Kapitalstruktur der untersuchten Unternehmen 3/3

Abbildung 3‑5: Deckungsgrad A der untersuchten Unternehmen

Abbildung 3‑6: Deckungsgrad B der untersuchten Unternehmen

Abbildung 3‑7: Deckungsgrad B der untersuchten Unternehmen

Abbildung 3‑8: Working Capital der untersuchten Unternehmen

Abbildung 3‑9: Berechnung des Cash Flow

Abbildung 3‑10: Kapitalflussrechnung des Volkswagen Konzerns 2004

Abbildung 3‑11: Fondstyp 1 – liquide

Abbildung 3‑12: Kapitalflussrechnung zum Fonds 1

Abbildung 4‑1: Eigenkapitalrentabilität im Zeitverlauf

Abbildung 4‑2: Umsatzrentabilität im Zeitverlauf

Abbildung 4‑3: Modellpoker

Abbildung 4‑4: Gewinn und Verlust im Volkswagen Konzernvergleich

Abbildung 4‑5: Personalaufwand je Mitarbeiter

Abbildung 4‑6: Umsatz je Beschäftigten

Abbildung 4‑7: Kennzahlen zur Vermögensstruktur

Abbildung 4‑8: Kennzahlen zur Kapitalstruktur und Liquiditätsanalyse

Abbildung 4-9: Kennzahlen der Erfolgs- und Rentabilitätsanalyse

Abbildung 5‑1: Neuwagenzulassungen im Zeitverlauf

Abbildung 5‑2: Neuwagenzulassungen im 1. Quartal 2007

Abbildung 5‑3: Neuwagenzulassungen nach Modell im Vorjahresvergleich

Abbildung 5‑4: Länderimages bei Kraftfahrzeugen   Quele: Kloss 2003, S. 403

 

1 Einleitung

 

Die folgende Arbeit wird sich nicht wie herkömmlich mit einem Geschäftsbericht auseinandersetzen, sondern die Geschäftsberichte der Audi AG, der BMW Group, der DaimlerChrysler AG, des Porsche Konzern und der Volkswagen AG über einen längeren Zeithorizont vergleichen. Durch den Zeitverlauf können Entwicklungen der Bilanzstruktur und anderer Kennzahlen besser visualisiert werden. Außerdem kann diese Arbeit als Brachenvergleich bzw. als direkter Wettbewerbsvergleich angesehen werden. Das Benchmark dürfte in diesem Portfolio der Porsche Konzern sein, denn in Punkto Rendite ist Porsche die profitabelste Autofabrik der Welt (vgl. o. V. 1 2005) wie sich noch zeigen wird.