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Sie suchen Inspirationen und Ideen für die Modelfotografie? Dass abwechslungsreiche Modelfotografie – gleich ob für Einsteiger oder Berufsfotografen – keineswegs kostspielig sein muss, zeigt Ihnen Fotografin und Medienanthropologin Jamari Lior. Die Einspartricks und -tipps in diesem Buch beziehen sich auf die Bereiche Ausrüstung, Kostüm, Requisite, Location und Bearbeitung. Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Sparlösungen liegt in der Herausforderung Ihrer Kreativität und dem damit verbundenen Spaß an der Modelfotografie. Anhand der zahlreichen Fotos demonstriert die Autorin, dass beeindruckende Inszenierungen nicht unbedingt das Ergebnis teurer Ausstattung oder aufwändigen Equipments sein müssen. Separate Textboxen geben dem Leser kompakte Ratschläge für die praktische Arbeit an die Hand. Zahlreiche Blicke hinter die Kulissen runden das Buch ab. Aus dem Inhalt: - Das ideale Model und wie man es findet - Preiswerte Technik – Taschenlampen, Baustrahler, Blitzlicht etc. - Kostüme einkaufen, organisieren oder selbst designen - Make-up – kreative Visagistik und Bodypainting -Models mit Requisiten in Szene setzen - Outdoor oder Indoor – die passende Location fürs Shooting - Unkonventionelle Ideen für die Bildgestaltung - Fotografieren und Bearbeiten – aufeinander abgestimmt - Die eigenen Bilder bewerten und zu neuen Inspirationen gelangen
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Jamari Lior stand zunächst selbst bei zahlreichen Shootings als Model vor der Kamera und wechselte dann die Perspektive. Als promovierte Medienethnologin betrachtet sie die theoretische Seite der Fotografie, als freiberufliche Fotografin beherrscht sie die praktisch-gestalterische Seite der inszenierten Menschenfotografie. Sie unterrichtet medienbezogene Themen an verschiedenen Institutionen und ist Redakteurin eines bekannten Fotomagazins. Sie hat die Bücher »Modelfotograf werden« und »Besondere Techniken der Modelfotografie« sowie die DVD »Praxistraining Fotografie: Posing« veröffentlicht. Beim dpunkt.verlag ist sie Autorin des Buchs »Inszenierte Peoplefotografie«.
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Originelle Low-Budget-Lösungen für drinnen und draußen
Jamari Lior
Dr. Jamari [email protected]
Lektorat: Rudolf KrahmCopy-Editing: Alexander Reischert, Redaktion ALUANLayout: Just in Print, BonnHerstellung: Susanne BröckelmannUmschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.deDruck und Bindung: Stürtz GmbH, Würzburg
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar..
ISBN:Print 978-3-86490-347-2PDF 978-3-86491-947-3ePub 978-3-86491-948-0mobi 978-3-86491-949-7
1. Auflage 2016Copyright © 2016 dpunkt.verlag GmbHWieblinger Weg 1769123 Heidelberg
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Gut und günstig, kurzweilig, vor Kreativität sprühend und voller Spaß – würde doch bloß inszenierte Menschenfotografie immer so funktionieren. Vielleicht erleben Sie manche Shootings ja auch so, aber wahrscheinlich kennen Sie es auch anders. Und so fragt man sich: Was braucht es eigentlich für ein gutes Shooting?
Ein Gespür für Bilder, könnte die Antwort lauten. Dazu zählt ein Sinn für Linienführung, für Farben, aber auch für Geschichten und Konzepte, kurz: visuelle Kreativität. Dabei ist man leicht geneigt zu vergessen, dass Kreativität gerade in der Fotografie Bezug auf die visuelle Umgebung nimmt, dass also bestimmte Möglichkeiten gegeben sein müssen, damit die Bilder nicht nur im Kopf bleiben. Kreativität gilt gerne als frei und ungezügelt – und wäre vergleichsweise einfach auszuleben, wenn alle Türen offen stehen, alles machbar ist und Kosten keine Rolle spielen. Aber zurück zu unserer Frage: Was braucht es neben Kreativität noch konkret für ein gutes Shooting?
»Eine Kamera und jemand hübsch oder interessant Aussehenden, der vor dieser Kamera stehen möchte«, könnte man antworten, und das klingt nicht besonders aufwändig. Manche Shootings funktionieren tatsächlich so. Wenn Sie sich aber kreativ austoben möchten, kommen meist noch viele weitere Posten hinzu:
Oftmals wird die Location relevant und – je nach Location – eine vernünftige Lichtausrüstung. Das Kostüm kann eine wichtige Rolle spielen, häufig dürften Requisiten benötigt werden. Mit guter Visagistik ließe sich das entstehende Foto eventuell stark aufwerten, man könnte Assistenten zum Transportieren des Equipments brauchen, zudem muss das ganze Team in der Regel Anreisen in Kauf nehmen. All das ist zu organisieren, was Zeit kostet und je nach Location, Wetter und Verfügbarkeit der Teammitglieder Flexibilität erfordert. Auch die folgende Nachbearbeitung kann viel Zeit in Anspruch nehmen und benötigt natürlich wiederum Equipment wie einen leistungsstarken Computer, Bildbearbeitungsprogramme, ein Grafiktablett, einen kalibrierten Monitor etc.
Was aber ist am wichtigsten? Tolles Licht, ein opulentes Kostüm, eine glanzvolle Location oder ein bildschönes Model?
Fahrt nach Korsika für zwei Personen plus Überfahrt nach Lavezzi ca. 1000 Euro. Externe Blitzanlage ca. 1000 Euro.
Fahrt zum Outdoor-Pool eines Bekannten, ca. 10 Euro.Blitz an der Steckdose ca. 400 Euro.
Betrachten wir ein paar Bilder, zu denen ich die Kosten relativ genau nennen kann. Von Kamera- und Computeranschaffung sehe ich ab und fokussiere nur auf Fahrt-, Kostüm- und Location-Mietkosten. Die Modelle wirkten auf TfP-Basis mit, erhielten als Gage also die Fotos.
Diese Bilder zeigen vermutlich eines: Mehr Investition führt vielleicht zu anderen, aber nicht unbedingt zu besseren Fotos. Das ist eine schöne Wahrheit ... allerdings nicht die ganze: Denn ohne Investitionen werden die Möglichkeiten stark eingegrenzt und somit auch die Kreativität und die Vielfalt. Nun müssen Sie herausfinden, welche Möglichkeiten Ihnen (vorerst) wirklich wichtig sind.
Bei dieser Variante kam Studioequipment zum Einsatz, Papierhintergrund und zugehöriges System für ca. 100 Euro, Studioblitz und Beautydish für ca. 300 Euro.
Mein erster Tipp: Investieren Sie, vor allem wenn Sie noch am Anfang stehen, zunächst in Workshops und Coachings, um Ihre eigene Richtung zu finden und dann zu wissen, ob Sie auf Dauer zum Beispiel eher nach spannenden Kostümen oder lichtstarken Objektiven Ausschau halten sollten. Außerdem helfen Workshops, schnell Erfolge präsentieren zu können, welche dann die Zugangsmöglichkeiten zu günstigen Modellen und Visagisten eröffnen und somit Einsparungen mit sich bringen können.
Einen kleinen »Disclaimer« möchte ich noch nennen: Dieses Buch soll sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen Tipps, Tricks und Inspiration liefern. Zwangsläufig wird das eine oder andere daher nicht für jeden Neuland sein, insbesondere Fortgeschrittenen und denen, die schon andere Bücher von mir gelesen haben, dürfte einiges bekannt sein. Bitte üben Sie diesbezüglich Nachsicht.
Wer ist Chef? – Welcher Faktor bestimmt das Shooting?
Sie können ein Shooting von ganz unterschiedlichen Seiten her aufbauen.
Vom Model aus: Wenn das Model als Erstes feststeht, sollten Sie überlegen, wie Sie den Vorzügen, Nachteilen und Begrenzungen des Models am besten begegnen. Ein Model mit einer tollen Figur zum Beispiel wäre sinnvoll im Ganzkörperbereich zu inszenieren, großflächige Tattoos wiederum können durch knappe Kleidung besser zur Geltung gebracht werden. Bei Berücksichtigung der Nachteile macht es zum Beispiel keinen Sinn, über Musterbemalungen der Lippen nachzudenken, wenn das Model sehr schmale Lippen besitzt, oder besonders gestaltete Fingernägel zum Thema zu machen, wenn das Model schiefe Finger und sehnige Hände hat. Allerdings können visuelle Besonderheiten, die Sie zunächst als unvorteilhaft empfinden, bei Shootings sehr interessant und damit zum Pluspunkt werden, etwa wenn ein Model ein sehr längliches Gesicht hat, abstehende Ohren oder Ähnliches. Diese Besonderheiten sollten dann aber auch bewusst herausgearbeitet werden.
Prayers – die Location inspirierte zu der Idee, für deren Umsetzung ein lichtstarkes Objektiv und ein Kleid, weiß wie die Unschuld, erforderlich waren.
Vor- und Nachteile von Modellen bestehen nicht nur in visuellen, sondern auch in persönlichen Aspekten. Wenn jemand zum Beispiel bestimmte Themen für sich ausschließt, zeitlich sehr unflexibel oder derart zart besaitet ist, dass etwa eine Location nicht infrage kommt, wo einem Spinnen, Kellerasseln oder Ameisen begegnen könnten, dann fällt das oft stärker ist Gewicht als ein hübsches Äußeres.
Von der Visagistik oder vom Styling aus: Eine bestimmte Aufmachung verlangt bisweilen einen bestimmten Modeltyp, gegebenenfalls auch eine klare Kleidergröße, ebenso wie sie bestimmte Location-Optionen ein- oder ausschließt. Häufig erfordert besondere Visagistik eher weiches Licht, damit Details gut zur Geltung kommen. Wenn Sie eine erfahrene Visagistin/Stylistin im Team haben, beziehen Sie diese in die Shootingvorbereitung, vor allem in die Modelauswahl, mit ein. Vermutlich hat sie schon Vorstellungen, welcher Typ am besten passt, und kennt vielleicht entsprechende Modelle bereits persönlich.
Von der Location aus: Sie haben schon eine besondere Location in petto? Vielleicht legt diese spezielle Modelqualitäten nahe, zum Beispiel dass es sich um ein besonders großes oder kleines Model oder einen hellen bzw. dunklen Typ handeln sollte. Auch können Sie mit Blick auf die Location den Shootingbereich definieren, also ob es sich zum Beispiel um Fashion, Fantasy, Dessous oder Akt handeln soll. Spezifizieren Sie in ersten Absprachen die Modeleigenschaften weiter, zum Beispiel ob man kälteresistent sein sollte, ob man eventuell mit Publikum klarkommen muss etc. Wenn die Location primär Ganzkörperfotos nahelegt, ist eine Visagistin nicht zwingend notwendig. Sollen hingegen enge Porträts entstehen, wäre Visagistik von Vorteil. Die Location macht unter Umständen auch bestimmtes Equipment erforderlich, zum Beispiel Licht zur Aufhellung, eine ISO-starke Kamera oder ein besonders weitwinkliges Objektiv.
Vom Licht aus: Bei Outdoor-Shootings ist das vorhandene Licht oft der Chef. Pralle Sonne direkt von oben erschwert vieles – oft hilft dann nur Warten oder großflächiges und aufwändiges Abschattieren. Bei starkem Regen und trübem Himmel sind manche Locations einfach zu dunkel, um dort zu fotografieren. Auch indoor funktioniert manches nur bei bestimmtem Licht. Viele klassische Aktinszenierungen zum Beispiel leben davon, dass sehr streifiges, seitliches Licht gesetzt wird, und würden bei flächigem frontalem Licht langweilig wirken. Hier kommt es also auf Ihre Blitzanlage bzw. Ihre Lichtformer an.
Vom Thema her: Sie haben ein Konzept im Kopf, das Sie unbedingt umsetzen müssen? Hier wird es bestimmte »Must-Haves« geben, zum Beispiel besondere Requisiten, die unbedingt an Bord sein müssen, ein bestimmter Modeltyp, spezielle Kostüme etc. Viele Themen lassen sich aber auf ganz verschiedene Art angehen. Liegt Ihnen (oder Ihrem Auftraggeber) wirklich in erster Linie das Thema am Herzen, können Sie verschiedene Möglichkeiten sammeln und schauen, welche sich am besten umsetzen lässt. Das Thema »Jahreszeiten« zum Beispiel kann man in aufwändigen Natursets ebenso umsetzen wie im engen Porträtschnitt über einzelne Requisiten wie ein Blatt oder eine Schneeflocke oder bestimmte Farben und Make-ups gestalten.
Den Hintergrund bildet ein über Möbel geworfenes Tuch, das Licht entsteht durch Neonröhren zu ca. 20 Euro.
Die Location, ein Lost Place, gab es gratis, aber mein Kollege Brian Miller brauchte Stunden, um zu recherchieren, wo sie sich befindet. Urbex-Fotografen halten ihre Locations meist streng geheim, damit nicht Fototouristen und Randalierern Tor und Tür geöffnet wird.
Um diese Location im heimischen Wald zu gestalten, mussten wir sehr viele Hölzer entfernen, es bedurfte also eines größeren Zeit- und Kraftaufwands.
Im Studio meines Kollegen Rainer Gillessen: Das Häuschen ist aus Europaletten gebaut, die Requisiten sind zum großen Teil Fundstücke aus Kreta.
Vorwort: Kreativität und Kosten
01 Model: Wer soll aufs Bild?
Schaufensterpuppen
Tänzerinnen und Showgirls
Schauspieler
Von Manga- bis zu Mittelalterfans
Lebensphasen und Feste
Männer
Selfmade- und Agenturmodels
02 Technik: Taschenlampen, Baustrahler und Blitze
Kamerainterner Blitz
Available Light
Kerzen
Reflektierendes
Baustrahler
Neonröhren
Ringlicht
Filmlampen
Taschenlampen
Projektor
Aufsteckblitz
Aufsteckblitze entfesselt
Studioblitze
Kamerastativ
Rohdaten
Langzeit- und Mehrfachbelichtung
Farbfolien und Weißabgleich
03 Kostüm und Make-up: Must-Haves und schöne Kleinigkeiten
Basisteile für den eigenen Kostümfundus
Kostüme – einkaufen und organisieren
Verleih
Einkaufen – daheim
Einkaufen – im Internet
Modelle als Kostümquellen
Einkaufen im Ausland
Selbst designen
Baumarkt, Keller & Co.
Mengenthemen
Dressed by Photoshop
Make-up: Basics bis Bodypainting
Der Fotograf als Visagist
Kreative Visagistik
Bodypainting
04 Requisite: Schirmchen und Chaiselongue
Basisteile für den Requisitenfundus
Staubiges, Buntes, Rauchiges etc.
Lebendiges
05 Location: Schloss oder Keller?
(Home-)Studio
Location-Scouting
Outdoor – Natur
Noch mehr Outdoor
Indoor
Unübliches
Location-Aufwertung – nachträglich
06 Einfacher, spannender, vielfältiger
Hinter Stoff
Flair
Bokeh
Durch Glas
Butter- und Farblinse
Lichtmalerei
Mehr aus einem Shooting machen
Layout
Fotografieren und Bearbeiten
07 Final Inspiration
Credits
Index
Wie finden Sie Ihr nächstes Top-Model? Und was braucht ein Model, um für Ihre Arbeit »top« zu sein?
1-1: Manche Modelle bringen Besonderheiten mit, die Ihrem Bild dann auch etwas Außergewöhnliches verleihen. Steffi Erdbeer hat zwei unterschiedlich farbige Augen.
Sicher haben Sie Idealvorstellungen von Ihrem Model. Je nach Bereich sind allerdings unterschiedliche Modeltypen gefragt: Für High Fashion bevorzugt man große, sehr schlanke Modelle, für Pin-up braucht man kurvige, durchaus kräftigere Modelle, für Beauty spielt ein schönes, aber oft nicht zu »allerweltsmäßiges« Gesicht eine große Rolle. Für Akt darf das Model nicht zu genant sein. Ist ein Shooting in der Natur geplant, das vielleicht kleine Klettertouren zur Location beinhaltet, wo einem Spinnen, Kellerasseln und sonstiges Getier begegnen könnte, wo es womöglich auch kalt sein dürfte, muss das Model nervenstark und belastbar sein. Daraus folgt, dass nicht immer dasselbe Model passt, zumal Ihre Bilder auch langweilig werden oder unprofessionell wirken könnten, wenn man immer wieder dasselbe Gesicht sieht.
1-2: Für spezifische Themen ist es sinnvoll, Modelle mit besonderen Qualitäten auszuwählen. Für Pin-up-Aufnahmen sind zum Beispiel eine Szeneaffinität und gewisses schauspielerisches Talent von Vorteil.
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