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Ein gezielter Sprung mitten in das Geschehen und dramatische Höhepunkte mit viel Gespür für feine Zwischentöne einerseits, kurz und intensiv erzählt andererseits. Schwere Entscheidungen über liebe oder böse Mitmenschen, Tod und Frieden, die keinen von uns kalt lassen. Ein kurzweiliger Lesespaß als Ouvertüre für weitere Bände. Zusätzlich in zwei Sprachen.
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2024
Kurz und gefühlsecht
Teil 1
Geschichten, Bilder, Gedichte
von
Su Adam
Über das Buch
Ein gezielter Sprung mitten in das Geschehen und dramatische Höhepunkte mit viel Gespür für feine Zwischentöne einerseits, kurz und intensiv erzählt andererseits.
Schwere Entscheidungen über liebe oder böse Mitmenschen, Tod und Frieden, die keinen von uns kalt lassen.
Ein kurzweiliger Lesespaß als Ouvertüre für weitere Bände.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kurzgeschichten:
Der letzte Novemberabend
Vorfreude
Der verlorene Sohn
Eric – seine dunkelste Stunde
Nachts an den Schienen 2006
Liebe mit Hindernissen
Die Heldin
Hackett
Und täglich grüßt die Muttersorge
Mörderisches Spiel
Brina
Bruni
Brief an Mutti
Gedichte:
Hochzeit
Liebe für immer?
Ein diamantenes Hochzeitsgedicht
Bonusgeschichte:
Gretas Tagebuch
Nachwort und Danksagung
Hallo lieber Mitmensch,
ich freue mich sehr, dass du mein kleines Buch gefunden und erworben hast!
Die meiste Zeit meines Lebens habe ich der Pflege und Betreuung meiner Mitmenschen gewidmet, angefangen von meinen Eltern und drei älteren Geschwistern.
Das war gar nicht so einfach, weil keiner von ihnen betreut werden wollte. Ich hatte so viele Ideen und wusste für fast alle Probleme eine Lösung, das wollte aber niemand hören. Mein einziger und bester Erfolg war, dass ich meine Familie zum Lachen brachte und damit gab ich mich gern zufrieden, meistens jedenfalls.
Später betreute ich dann Menschen, die es tatsächlich brauchten und so veränderte sich meine Sicht auf das Leben, Entscheidungen und was wirklich zählt.
Dabei entstanden Geschichten, die sowohl frei erfunden sind als auch welche, in denen Erlebtes verarbeitet wurde.
Unterhaltung gehört zum Leben dazu und meine berufliche Tätigkeit mit hunderten von Menschen lehrte mich, dass in jeder Lebenslage etwas Kurzweil willkommen ist.
Eine etwas nachdenkliche Lektüre wartet hier auf dich und ich wünsche dir eine gute Zeit mit meinen Geschichten und Bildern
Su Adam, Jahrgang 1964, ist durch ihr Leben in Berlin als Krankenschwester in Psychiatrie, Ambulanz und Therapeutin der Naturheilverfahren eine Expertin in Sachen ,,Nichts Menschliches ist mir fremd“ geworden. Auslernen kann man in diesem Bereich nie.
Mit viel Liebe zu Kunst und Literatur entstanden im Lauf der Jahre Geschichten und Bilder, die Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens beleuchten.
Sie lebt mit ihrem Mann in ihrer Wahlheimat Friesland.
Abbildung 1SuAdam1977
Der letzte Novemberabend
Heute fahre ich weiter. Heute ist alles anders.
Soll der Busfahrer doch verwundert in seinen Rückspiegel gucken.
Was weiß der schon?
Otremba – komischer Name für einen Busfahrer.
Egal. Irgendwie ist mir kalt. Mein Kopf fühlt sich an wie ein Bienenschwarm, vielleicht wird es besser, wenn ich die Augen schließe. Ach ja, ruhig, dunkel und kalt – das ist gut.
Was will ich überhaupt noch mit dieser blöden Aktentasche? Kann mich ja doch nicht mehr daran festhalten.
Weg mit dem Ding, unter dem Nachbarsitz kann sie stehenbleiben, bis die Bombe hochgeht.
Ha, das gibt einen Nachruf, den sie nicht so schnell vergessen werden. Denen wird noch leidtun, dass sie mich ausgemustert haben. Morgen früh wird es im Büro knallen, aber richtig. Kurze Freude über den Karrieresprung, Frau Lehmann. Und ich werde von oben zusehen.
Wenn die Religionsfuzzis recht haben, bin ich dann wieder mit meiner Leni zusammen, nach fünfzehn Jahren. Diese verfluchte Arbeit rettet mich vor dem Durchdrehen, dachte ich.
Die Bürofamilie gibt mir einen Sinn, dachte ich. Irrtum.
Lieber Gerd, du hast dir den Ruhestand verdient wie kein Zweiter. Immer pünktlich, immer zuverlässig und fleißig. Glückwunsch! Ha! Rausgelobt hat er mich, ausgerechnet der Horst, dem ich so oft den Hintern gerettet habe.
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Die Dunkelheit legt sich über die Straßen, der Regen umspült gnädig alles Unrecht, als Gerd endlich aus dem Bus steigt und ohne sich umzudrehen seinen wuchtigen Körper in die schmale, kaum beleuchtete Straße steuert. Er braucht keinen Schirm, keinen Schutz mehr. Seine Brust ist taub vor Schmerz, sein Magen poltert in völliger Leere, mit jedem Atemzug befreit sich sein Denken von starren Illusionen.
Mit voller Wucht tritt er gegen einen unschuldigen Pfeiler.
,,Du bist auch nur Einbildung!"
Der Schmerz im Fuß tut gut, weil er sich spürt in diesem Moment.
Menschlichkeit, Glaube, Hoffnung - so unendlich weit weg, nur Worte, als hätte er nie gelitten und geliebt.
Jeder Schritt führt ihn näher zu seiner Klarheit.
Die zarten blonden Haare kleben in langen Strähnen an seinem bärtigen Gesicht, seine grünen Augen blicken so finster und entschlossen wie nie zuvor in seinem Leben. Mit brennenden Fäusten in den Manteltaschen stapft er seinem Schicksal entgegen.
Nach zwanzig Minuten steht er durchnässt und zitternd vor dem Haus seines Vaters. Ein Fenster schielt schummrig beleuchtet in die düstere Novembernacht. Der alte Mann sieht aus dem Fenster, als würde er etwas ahnen. Viel zu lange drückt Gerd auf die Klingel. Mach auf, du elender Schurke!
Viel zu lange regt sich nichts.
Nochmal klingelt er, wieder und wieder. Nichts. Gerd schmeißt sich gegen die Tür, hämmert und schreit in die Nacht. ,,Mach auf, ich sehe doch, dass du da bist, na los!"
Das kleine Licht geht aus und die Stille frisst sich geradewegs in die zerrupfte Seele des Mannes, der leise schluchzend an der schweren Haustür hinabgleitet.
Viel zu lange sitzt er da unten auf der kalten Stufe, unförmig wie ein großer schwarzer Sack, der versehentlich von den Müllmännern übersehen wurde.
Das Tablettenröllchen hatte er die ganze Zeit in der linken Hand. So lange, dass die Hand jetzt gemustert ist von dem scharfen Rand des Deckels. Es ist gut, es ist egal, dann eben jetzt und hier anstatt zu Hause. Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Es ist alles gesagt, die Arbeit ist getan, die Bombe klebt unter seinem Ex - Schreibtisch und wartet auf diese unsägliche Frau. Der alte Mann lebt noch, aber sicher nicht mehr lange. Er wird büßen für die Gewalt, für jeden einzelnen Schlag, für jeden Tag, an dem er seinen Sohn misshandelt hat..
Wie ein Mahnmal wird er, Gerd Feddersen, morgen früh vor dem Haus seines Vaters liegen!
Ob ihm auch der Tod seines Sohnes egal ist?
Heute Nacht wird als Ehrensalve der Bus in die Luft fliegen, wenn der Fahrer Otremba längst Feierabend gemacht hat, denn der hat ihm ja nie was getan, war immer freundlich zu ihm.
Die Tabletten schmecken elendig bitter.
Keiner wird ihn vergessen, keiner wird ihn übersehen.
Und nie wieder wird ihn jemand verlassen.
Vorfreude
Morgen ist es so weit, endlich. Der Kaffee schmeckt heute besser als sonst. Ich, die alte Frau, werde sogar von der Sonne begrüßt, mit den Schattenspielen der Herbstbäume im Zimmer. Sie war so unendlich lange weg, meine gute Brina. Gleich werde ich einkaufen gehen für uns drei, sie bringt ihren kleinen Jungen mit. Daniel heißt er, gerade vier ist er geworden, mein Enkel. Ist er auch so hellblond wie seine Mutter? Wird sie mir erzählen, wer der Vater ist? Hoffentlich frage ich nicht zu viel, ich muss mich zusammenreißen. Brina mochte es nie, wenn ich neugierig war. „Misch dich nicht ein, das ist MEIN Leben!“, sagte sie dann und knallte mir die Tür vor der Nase zu.
Aber das war eine andere Zeit vor vierundzwanzig Jahren. Heute ist heute. Ich mache mich auf den Weg zum Markt. Viele Leute sind unterwegs bei dem guten Wetter.
„Guten Morgen, Nachbarin! Na, wie steht`s? Du läufst ja schon bald Marathon!“ Mein lieber Gregor. Seine Mütze sitzt schief, sein Lächeln auch. Ohne seine Hilfe wäre ich in den letzten Monaten aufgeschmissen gewesen. Nach meinem blöden Treppensturz mit dem Oberschenkelbruch wusste ich nicht weiter. Gregor war da für mich. Keiner sonst kümmerte sich. Reden, ja, reden konnten sie alle nett. Wer hat eingekauft, den Müll heruntergetragen, die Post geholt? Nicht die Schwätzer. Gregor, der sonst kaum ein Wort sagte, war da für mich. Seit mein Theo nicht mehr ist, seit zehn Jahren - wo ist nur die Zeit geblieben? - war ich allein, einsam, verlassen, hab mich immer wieder hochgerappelt.
Aber das war eine andere Zeit vor zehn Jahren. Heute ist heute. Zum Glück habe ich meinen Einkaufsroller mit, es ist einiges nötig für zwei hungrige Mäuler mehr. Den nächsten Einkauf kann Brina machen, mir wird es zu schwer. Hat sich jahrelang nicht interessiert für mich, da kann sie jetzt ruhig was tun.
Ich werde mit meinem Enkel spielen und ihm Geschichten erzählen. Von meiner Reise vor fünf Jahren mit der Seniorengruppe nach Mallorca. Mein erster Flug im Leben, ich war so aufgeregt. Die meisten Leute kannte ich nicht, aber Gerd war ja dabei, mein damaliger Freund. Es war herrlich. Strand, Sonne, Meer, gutes Essen, Muscheln und eine Inselrundfahrt. Natürlich erzähle ich dem Kleinen nichts von dieser aufgedonnerten Schlange, die mir meinen Gerd ausgespannt hat, zwei Tage vor dem Heimflug.
Dieses falsche Luder, tat freundlich und hilflos, hängte sich an uns ran und dieser Dummkopf fiel glatt drauf rein.
In unserem Alter sind Frauen in der Überzahl und wer als Mann noch alle Haare und Zähne hat, vielleicht noch eine gute Rente, sogar noch laufen kann, steht hoch im Kurs.
Gott, war ich unglücklich! Rotz und Wasser geheult hab ich wie ein dummer Teenager. Keiner kümmerte sich.
Aber das war eine andere Zeit vor fünf Jahren. Heute ist heute. Gregor begleitet mich mit meinem Einkauf nach Hause und hilft mir die Treppen hoch. Die gute Seele.
Ich koche uns beiden erstmal Kaffee und wir essen frische Croissants dazu. „ Sag mir, Nachbarin, warum hast du diese Mengen an Lebensmitteln eingekauft? Willst du vielleicht Flüchtlinge aufnehmen, hm?“
„So ähnlich. Gregor, du wirst es nicht für möglich halten,
ich glaube es ja selbst noch nicht, aber meine Tochter hat geschrieben. Sie hat einen kleinen Sohn und muss aus ihrer Wohnung raus.“
„Wieso?“
„Keine Ahnung. War ein kurzes Telegramm und ich musste sofort antworten und bestätigen. Brina kann von Glück sagen, dass ich die große Wohnung behalten habe. Ihr altes Zimmer ist ja noch so, wie sie es verlassen hat.“
„Ein wenig Leben in der Bude wird dir guttun.“
„Du liebe Güte, ich frage mich, was aus ihr geworden ist.“
Gedankenverloren rühre ich viel zu lange in meinem Kaffee. Ich sehe Brina als kleines Mädchen herumtoben. Wild war sie, hat sich oft Beulen und zerrissene Sachen geholt.
Ein Kind von der Sorte reichte mir. Fröhlich war sie, wir haben viel gelacht, bis sie dreizehn wurde und dieser ältere Junge sie geschändet hat. Kein Wort hat sie mehr gesprochen, monatelang, dann nur das Nötigste.
Die Schule hat sie gerade so geschafft. Nach der Lehre im Kaufhaus verschwand sie, verließ uns, einfach so.
Morgen ist es so weit, endlich kommt mein Kind zurück.
Der verlorene Sohn
Die Sonne malte durch die Buntglasscheiben Lichtertänze an die Wände und über die gleichförmigen Menschengestalten in der sonst so düsteren, kalten Kirche. Die Sehnsucht nach Wahrheit nährte Erics Wut, drückte in seinem Leib wie ein dicker Knoten.
,,Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt sei Dein Name ..." Die kleine Gemeinde betete vertieft, nur ein paar Leute blickten heimlich umher, genau wie der sechzehnjährige Eric, der vorgestern seine Schulzeit beendet hatte.
Von Kindesbeinen an musste er ständig mit seinen Eltern, Esther und Bert, in die Kirche. Meist schlief er ein, aber je älter er wurde, desto mehr Fragen hatte er.
Vom Pfarrer gab es immer die gleichen stereotypen Antworten: Alles sei Gottes Wille, er allein richte und vergebe uns in seiner Gnade, und so weiter.
Eric war ein sehr guter Schüler und lernte, so viel er konnte, obgleich die Schule ihm die großen Sinnfragen auch nicht erklären konnte.
Irgendwann hörte der Junge auf zu fragen, fing an, sich zu langweilen und wurde stetig wütender. Seine Eltern redeten, wie der Pfarrer, von Demut und den sündigen Menschen, die ohne Gottes Gnade zu nichts fähig seien. Keiner von ihnen schien an seine eigene Kraft zu glauben, daran, dass jeder Einzelne viel bewirken und entscheiden könne. Eric beobachtete die Menschen um sich herum bei ihren heimlichen, verlogenen Untaten einerseits und ihrem heuchlerischen Gut-und-nett-Sein andererseits. Sie alle tratschten, stahlen, prügelten im Namen der Gerechtigkeit und gifteten sich hintenherum an.
Sonntags waren alle fromm und demütig. Er hasste dieses Getue. Während alle noch beteten, ging er nach draußen und rannte. Wie im Rausch gab er seinem Zorn Beine und rannte, bis er nicht mehr konnte.
In der sonnigen Kühle des Waldes ruhte er sich aus und genoss die klare Ruhe, die Käfer, Vögel und Bäume in ihrem ehrlichen Dasein.
Als er zwei Stunden später nach Hause kam, empfing ihn wie üblich verbitterte Stille und tiefer Vorwurf. ,,Was du tust, ist unrecht. Der Herr sei deiner Seele gnädig." Mutter stellte ihm aufgewärmten Schweinebraten mit Sauerkohl und Kartoffeln auf den Tisch. Vater blätterte in der Sonntagspost und blickte nicht einmal auf, als sein Sohn das Haus betrat. Nachdem Eric gegessen hatte, unternahm er einen letzten Versuch:,, Mutter, Vater, ihr redet immer so fromm und handelt doch anders. Was soll das Theater?"
Sein Vater leierte: Wir sind alle Sünder und brauchen Gottes Gnade ..."
Rumms! Die Tür zu Erics Zimmer und zu seinem Herzen war jetzt endgültig geschlossen. Seine wenigen Sachen waren schnell gepackt. Vor dem Spiegel hielt er einen Moment inne. Seine dunkelblonden halblangen Haare waren zerzaust, die grünen Augen wässrig und gerötet, seine feinen Gesichtszüge wirkten erschöpft und plötzlich erwachsen. Er hatte sich entschieden. Denen zeige ich, wie viel Kraft einer hat.
Wer braucht solche Schwächlinge? Draußen hörte er das Gezeter seiner Mutter und seinen brummenden Vater, der ihr sowieso immer Recht gab. Wie missraten ihr Sohn doch sei, ein Zweifler, was aus dem wohl werden würde?
Eric wartete die Nacht ab, schlich in die Küche und packte Trockenfleisch, Brot, Früchte und Wasser ein.
Ohne Abschied, trotzige Falten auf der Stirn mit dumpfem Pochen im Bauch und schneidenden Schmerzen in der Brust marschierte er gleich einem Krieger in die Dunkelheit. Er warf keinen Blick zurück.
Nun machte es sich bezahlt, dass er viel gelernt hatte.
Eric wusste um essbare Pflanzen, wie man Kleinwild jagt, zerlegt und brät, er fand immer wieder Höhlen zum Schutz sowie Wasserläufe, um sich zu versorgen.
Nach drei Wochen kam er in die Stadt Wismar.
Schüchtern näherte er sich den Menschen, lächelte zurück, wenn man ihn grüßte und fragte nach Arbeit in einem Gasthaus. Der Wirt, ein stattlicher Mann, vollbärtig und langhaarig, bot ihm eine Stelle als Stallbursche an. Eric sollte die Pferde und Esel der Gäste versorgen und die Ställe ausmisten. Das Fegen und Scheuern der Böden könne er auch erledigen und so die schwangere Wirtin entlasten.
Dafür dürfe er ein Zimmer und Verpflegung bekommen.
Eric schuftete hart und mehr, als abgemacht war. Die Mädchen und Frauen waren überaus angetan von dem kräftigen jungen Burschen. So kam es, dass ihm mehrmals irgendein eifersüchtiger, heißblütiger Mann auflauerte, um Rache zu nehmen. Wäre Eric inzwischen nicht so stark gewesen, hätte das ein übles Ende nehmen können. Nach einer Weile waren alle Wunden verheilt und Eric fühlte, es sei an der Zeit, weiterzuziehen. Er war noch nicht angekommen.