Laetitias Lust - Laetitia Guivarché - E-Book

Laetitias Lust E-Book

Laetitia Guivarché

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Beschreibung

Als ich aufwachte, hatte ich einen ganz schönen Brummschädel. Der letzte Caipirinha war wohl doch zu viel gewesen. Wie musste es erst meinem Kumpel Ralf gehen? Der hatte um einiges mehr getrunken als ich. Erst mal frühstücken. Einen Kaffee durchlaufen lassen und 2 Frühstückseier hingestellt. Schließlich brauchte auch mein bestes Stück etwas Stärkung. Als ich so beim Toast saß und meinen heißen, schwarzen Kaffee trank, ließ ich den gestrigen Tag nochmals im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen. Zuerst meine Nachbarin Michaela gebumst. Dann Nadine und Lilly, die heißen Töchter von Michaela geil gemacht. Mir einen von Lilly geblasen lassen und ein heißes Gespräch mit Ralf, meinem Nachbarn und Freund geführt. Ich bin gespannt, ob er den Rat von mir, aus sich heraus zu gehen, seine Sehnsüchte und Träume Michaela zu erzählen, umsetzen kann und dadurch Michaela und ihren schlummernden Vulkan wieder zum Erwachen bringt. Zur Krönung und Abschluss des Tages ein geiler harter Fick mit Michaela selbst. Den Kauf dieses Grundstücks und den Umzug brauchte ich wirklich nicht zu bereuen, denn so eine geile Nachbarsfamilie bekommt man mit Sicherheit nicht oft als Zugabe. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Der Sommer stand erst vor der Türe und wenn es so weiterging, dann würde ich noch manchen geilen Fick erleben.

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Seitenzahl: 158

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Laetitias Lust

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2020, by Laetitia Guivarché.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Laetitia Guivarché. Mit diesem Buch möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form.

Ihr Laetitia

Laetitias Lust

Als ich aufwachte, hatte ich einen ganz schönen Brummschädel. Der letzte Caipirinha war wohl doch zu viel gewesen. Wie musste es erst meinem Kumpel Ralf gehen? Der hatte um einiges mehr getrunken als ich.

Erst mal frühstücken. Einen Kaffee durchlaufen lassen und 2 Frühstückseier hingestellt. Schließlich brauchte auch mein bestes Stück etwas Stärkung. Als ich so beim Toast saß und meinen heißen, schwarzen Kaffee trank, ließ ich den gestrigen Tag nochmals im Schnelldurchlauf an mir vorbeiziehen.

Zuerst meine Nachbarin Michaela gebumst. Dann Nadine und Lilly, die heißen Töchter von Michaela geil gemacht. Mir einen von Lilly geblasen lassen und ein heißes Gespräch mit Ralf, meinem Nachbarn und Freund geführt. Ich bin gespannt, ob er den Rat von mir, aus sich heraus zu gehen, seine Sehnsüchte und Träume Michaela zu erzählen, umsetzen kann und dadurch Michaela und ihren schlummernden Vulkan wieder zum Erwachen bringt. Zur Krönung und Abschluss des Tages ein geiler harter Fick mit Michaela selbst.

Den Kauf dieses Grundstücks und den Umzug brauchte ich wirklich nicht zu bereuen, denn so eine geile Nachbarsfamilie bekommt man mit Sicherheit nicht oft als Zugabe. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Der Sommer stand erst vor der Türe und wenn es so weiterging, dann würde ich noch manchen geilen Fick erleben.

Ich verstaute das Geschirr in der Spülmaschine und fuhr mit dem LKW zu meinem Gärtner, um die Pflanzen für die Beete zu besorgen. Da mein Gärtner wusste, was ich wollte, hatte er schon alles bereitgestellt und ich brauchte nur noch aufzuladen. Das ging schneller als erwartet.

Heute sollte wieder ein richtig schöner Tag werden, es war bereits sehr warm und keine Wolke am Himmel. Als ich zuhause ankam, staunte ich nicht schlecht. Lilly saß auf der Eingangstreppe und schien auf mich zu warten.

Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 10.00 Uhr. Ich sagte, was machst du denn hier? Hast du die Schule geschwänzt du Früchtchen?

Lilly antwortete: Für dich würde ich das zwar tun, aber bei mir sind zwei Lehrer krank geworden und so ist der restliche Unterricht ausgefallen.

Sie kam auf mich zu und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Lilly sah wieder mal geil aus. Sie wusste ihren Körper ins rechte Licht zu rücken und sie brauchte diesen auch nicht zu verstecken. Ihre hübschen Möpse wurden von einem gelben Top umspannt. Es endete über dem Bauchnabel. Dazu trug sie eine kurze enge Jeans.

Lilly sagte, ich dachte, da Mom heute keine Zeit hat dir zu helfen und Nadine auch erst heute Abend von der Schule kommt, könnte ich ja einspringen. Sie fügte noch hinzu: nach dem gestrigen Tag wollte ich sowieso mit dir alleine sein.

Ich zog Lilly an mich und presste ihre Titten an meinen Brustkorb. Ihre Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit mir. Ich spürte, wie sich mein Glied selbständig machte und zog mich zurück. Ich sagte zu Lilly: langsam mein heißes Häschen, erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Lilly sagte, mir wäre es zwar anders herum lieber, aber du bist der Boss.

Wir luden die Sträucher, Rosen usw. ab und brachten sie an den Platz im Garten, an dem ich die Beete anlegen wollte.

Es war eine richtige Plagerei, den Rasen umzugraben und neue gute Erde einzubringen. Lilly half mir dabei. Immer wieder hatte ich Gelegenheit einen Blick auf ihre hübschen Titten zu werfen, die sich unter dem engen Top hin und her bewegten. Von dem Anblick ihres knackigen Po`s in der engen Jeans ganz zu schweigen.

Dieses Reiben ihrer Schenkel, diese geilen Bewegungen ihrer Arschbacken ließen mich nicht kalt und ich arbeitete mit einem Ständer in meiner Hose weiter. Lilly ist dies natürlich nicht entgangen und sie lächelte mich immer wieder mit diesem lüsternen Blick an.

Kurz vor Mittag waren wir mit dem Rosenbeet fertig. Ich sagte, jetzt machen wir erst mal Pause. Lilly sah mich dankbar an und sagte, wenn ich nichts dagegen habe, dann würde sie gerne eine Runde zum Abkühlen in den Teich gehen.

Ich sagte, kein Problem, ich hole nur noch ein paar Handtücher zum Abtrocknen. Ich ging zum Haus und Lilly zum Teich. Sie rief mir hinterher, bring deine Pfeife mit, ich rieche den Duft so gerne. Als ich beladen mit Handtüchern und Pfeife zurückkam, konnte ich gerade noch sehen,wie Lilly aus ihrer engen Jeans stieg.

Sie winkte mir zu und ich sah ihre herrlichen braunen Titten, die sich ihren Bewegungen anpassten. Ihre Spalte war blank rasiert und ich konnte nur einen ganz kleinen weißen Streifen ausmachen, an dem sich sonst ein kleines Höschen befand, um ihre Pussy vor fremden Blicken zu verbergen.

Lilly drehte sich um und ich bewunderte ihren geilen mahlenden Arsch, als sie zum Teich ging und in das Wasser stieg.

Ich setzte mich auf die Handtücher und stopfte mir eine Pfeife. Ich genoss die ersten Züge und sah Lilly zu, wie sie in meinem Teich schwamm. Sie bewegte sich wie ein Fisch im Wasser. Keine Spritzer und keine großen Wellen als sie durch das Wasser glitt. Immer wieder tauchte sie unter und ich sah ihren Busen, als sie lasziv aus dem Wasser auftauchte.

Diese Frau war ein ganz heißes Eisen und ich beneide jeden Mann der sich mit dieser geilen Tussi austoben durfte. Ich rauchte noch eine Weile vor mich hin und ging meinen Gedanken nach, als ich bemerkte, das Lilly mir zuwinkte und sagte: ich kann diesen köstlichen Duft der Pfeife bis hier her riechen. Komm zu mir, es ist einfach herrlich im Wasser.

Ich legte meine Pfeife ab, zog mich aus und ging mit meinem halbsteifen wippenden Schwanz auf den Teich zu. Lilly strahlte mich mit leuchtenden großen Augen an starrte gierig auf meinen Lümmel, als ich ins Wasser glitt.

Ich schwamm auf sie zu und wir tollten ausgelassen herum. Unsere Körper haben sich immer wieder berührt. Mal glitt meine Hand über den Busen von Lilly oder zwischen ihre Beine oder sie berührte und umfasste meinen prächtigen Schwanz.

Als wir genug hatten, gingen wir zu den Handtüchern zurück. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Lilly hatte einen geilen Körper und ich genoss jeden Moment, als meine Finger überdiesen Körper und über ihre Öffnungen strichen. Lilly hat das gleiche bei mir getan.

Sie legte sich, nackt wie sie war, mit dem Rücken auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Zum ersten Mal konnte ich diese junge, heiße Mädchenpflaume ganz nah vor mir sehen.

Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte: deine nackt Schnecke sieht sexy aus. Sie sagte, ich habe sie für dich extra nochmals nachrasiert. Meine Finger glitten über diese wunderbar zarte Haut. Ich konnte kein Haar spüren. Lilly hatte ihre Muschi und die geile Spalte komplett ausrasiert.

Mein Zeigefinger strich an ihrer leicht geöffneten Spalte entlang. Ich fühlte die Nässe, die aus ihrer geilen Spalte hervorquoll. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und meine Zunge leckte ihre äußeren Schamlippen.

Mit meinen Händen zog ich diese heiße Spalte auseinander. Vor mir lagen nun diese nassen wulstigen Lippen, dass weit geöffnete Mösenloch. Am oberen Ende der geilen Fotze konnte ich den Kitzler sehen, der wie ein kleiner Penis abstand.

Meine Zunge leckte die geile Spalte entlang. An ihrem Kitzler machte ich eine kleine Pause und ließ die Zunge kreisen. Ich fühlte den liebes Nektar ihrer heißen Muschi und roch diesen herben, leicht fischeigen Geruch der aus diesem geilen Mösenloch heraus strömte.

Ich neckte und reizte Lilly bis sie mir entgegenschrie, hör auf, ich kann nicht mehr. Genug mit den Zärtlichkeiten und Liebkosungen.

Ich will deinen harten Schwanz in meiner engen Fotze spüren. Fick mich durch. Nimm mich richtig hart ran, ich brauche das jetzt. Diese Worte kamen mir bekannt vor. Lilly konnte nicht verleugnen, dass sie die Tochter von Michaela war.

Ich zog meinen Kopf von ihrer Spalte zurück und setzte meine harte Lanze an ihr geiles offenes Loch. Mit aller Gewalt trieb ich meinen Schwanz in dieses enge Loch. Lilly schrie kurz auf und sagte,ja du geiler Hengst, pfähle mich. Ich ruhte kurz in ihrer engen Pussy und spürte wie sich ihr Fickkanal eng wie ein Handschuh, um meinen Schwanz legte. Lilly setzte Ihre Muschimuskeln ein und begann meinen Penis zu melken.

Dieses geile Biest war noch so jung und hatte doch schon so große Sexerfahrung. Das lernt man nicht von heut auf morgen. Ich nahm mir vor Lilly zu fragen, wo und wie sie diese Erfahrungen gesammelt hat. Ich nahm ihrem langen gebräunten Schenkel und drückte sie weit nach oben. Ihre geile Ritze lag nun offen vor mir und mein Prügel steckte ganz in ihrem engen Loch.

Meinen Harten zog ich soweit aus ihrem engen Loch, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte. Lilly feuerte mich an: los du geiler Stecher, fick meine geile Möse endlich durch, ich bin auf Entzug, mein letzter Fick ist schon so lange her.

Ich liebe es, wenn eine Frau so redet, wenn sie sich so richtig gehen lässt und ihre Geilheit in Worte fasst. Mein Hammer stieß in ihrer Fotze und ich nagelte sie mit schnellen harten Stößen. Die Salven kamen wie bei einem Maschinengewehr.

Ihre Titten hüpften bei jedem Stoß auf und ab. So ein junges, nach einem Fick gierendes heißes Girl hatte ich lange nicht vor meiner Büchse. Lilly griff sich ihre Möpse, und knetete sie durch und zog ihre abstehende Nippel in die Länge.

Jaaa,.... so ist es gut, Stoß deine Spitze harte Nadel wie eine Nähmaschine in mein enges Loch. Mein Hengst, nimm deine heiße Stute so richtig ran. Dieses heiße Luder, wusste genau, dass mich dieses Gerede zusätzlich antörnen würde.

Ich ging auf ihre Sprache ein und antwortete: du kleine geile Stute, dir werde ich lehren, was es heißt, einen Hengst so heißzumachen. Ich treibe dir meinen Pferdepimmel in dein enges Stutenloch. Ich fick dich, ich dehne dein enges Loch, das du meinst, es zerreißt dich.

Und wenn du dann immer noch nicht genug hast,dann stecke ich meinen Hengstschwanz in deinen Stutenarsch und reiß dir die Rosette auf.

Ich stieß während dessen meinen harten Schwengel mit unterschiedlichen Varianten ihn die enge Möse von Lilly. Sie reagierte auf meine Lustattacke und meiner verbalen Stimulation.

Mein geiler Hengst, gib mir die Sporen, stoß noch ein paar Mal in meine Stutenfotze und ich komme gewaltig wie ein Vulkan. Ich packte Lilly an der Hüfte und hob sie auf mich drauf. Mein Schwanz blieb in ihrem heißen Loch. Ich sagte zu ihr: nein, noch wirst du nicht kommen. Du hast noch eine Aufgabe zu erledigen. Reite mich, zähme deinen geilen Hengst.

Obwohl Lilly kurz vor ihrem Höhepunkt stand, stieg sie in den Sattel und legte einen Ritt hin, der mir Mühe machte, mich ihrem Tempo anzupassen. Ich stieß ihr meinen steifen Pimmel immer wieder in diese wunderbare heiße Möse.

Sie schaffte es nicht ganz mich zu bezwingen. Nach einem kurzen heftigen Ritt, brach sie auf mir zusammen und schrie mir ihren Höhepunkt entgegen. Sie sagte: du geile Sau, du hast mich geschafft. Ich legte sie wieder auf den Rücken und gab ihr noch ein paar kräftige Stöße, dann zog ich meinen harten Schwanz aus ihrer engen Pussy und ich spritzte meinen Saft über ihren Bauch und ihre Titten.

Nachdem wir beide etwas zu Ruhe gekommen sind, habe ich mein Sperma auf dem Bauch und dem Busen von Lilly verrieben. Lilly nahm mich in die Arme und sagte: Klaus, so heiß und so geil hat mich schon lange kein Mann mehr gemacht und genommen. Ich glaube an dich und deinen geilen Schwanz könnte ich mich gewöhnen.

Ich gab ihr das Kompliment zurück. Nachdem ich Lilly und ihren heißen Körper mit dem Handtuch trockengerieben habe, sagte ich zu ihr: lass uns ins Haus gehen und etwas essen. Ich habe einen leckeren Salat da und Weißbrot.

Ja, ich habe auch Hunger, lass uns etwas essen.Wir gingen nackt wie wir waren ins Haus. Als wir zum Haus liefen, sah ich mir noch kurz den Himmel an. Es war zwar noch unheimlich warm, aber es waren bereits ein paar dunkle Wolken aufgezogen. Das Wetter würde umschlagen.

Wir gingen in die Küche und ich sagte zu Lilly: du bist zuständig für das Salatdressing. Sie fragte mich, hat dir das Dressing von gestern Abend geschmeckt? Ich sagte ja, deine Mutter wollte mir die Zutaten jedoch nicht verraten. Lilly lachte. Ich kenne das Geheimnis, Mom hat mir gezeigt, wie er am besten schmeckt.

Na dann mal los. Jetzt habe ich richtig Hunger. Ich hatte einen knackigen Kopfsalat, eine Gurke, Tomaten, Paprika und eine roten Zwiebel. Ich deckte den Tisch und öffnete eine Flasche Weißwein. Während Lilly die letzten Zutaten in das Dressing rührte, schnitt ich noch das Weißbrot.

Lilly sagte: Koste mal das Dressing. Ich nahm einen kleinen Löffel und probierte von dem Dressing. Lecker! So gut wie bei deiner Mutter. Lilly sagte: Nicht ganz, leider fehlt der letzte Schliff, da du keine Sahne im Haus hast. Und deine geile Sahne hast du ja auch schon verspritzt, so, dass wir davon nichts hinzufügen können. Sie zwinkerte mir zu.

Du kleines heißes Luder, dir werde ich helfen und zwickte in ihren nackten Po. Wir ließen uns den Salat, das Weißbrot und den Wein schmecken. Ich sagte, das Dressing schmeckt auch ohne den Schuss Sahne hervorragend.

Wir unterhielten uns und Lilly sagte plötzlich, dass der gestrige Tag klasse war. Sie würde sich wünschen, dass es noch weitere solche geben würde. Ich sagte: von mir aus gerne. Darauf haben wir erst mal angestoßen.

Lilly sagte: Jupiter, ich glaube meine Mom ist scharf auf dich. Ich sah sie überrascht an und fragte, wie kommst du denn darauf? Männer! Hast du nicht die Sehnsüchtigen und heißen Blicke bemerkt, die sie dir zugeworfen hat?

Und dieses geile durchsichtige Kleid, das sie trug? So etwas hat man nur an, um einen Mann anzumachen, ihn zu verführen und scharf zu machen. Wegen meinem Daddy hat sie dieses Kleid bestimmt nicht ausgewählt. Und er hat dies auch bestimmt nicht wahrgenommen.

Ich sagte zu Lilly, so eine große Meinung scheinst du von deinem Daddy ja nicht zu haben. Sie antwortete: so kannst du das nicht sagen, ich liebe, ich bewundere ihn, aber das was er meiner Mom Sex mäßig bietet, das ist nur Mittelmaß.

Woher weißt du das denn, fragte ich Lilly. Erstens habe ich ein super Verhältnis mit meiner Mom und wir reden auch mal über Sex. Sie hat mir erzählt, was für eine geile Hummel sie vor ihrer Ehe mit Dad war und das kann man nicht einfach abstellen. Sie ist heute noch genau so heiß.

Ich bin froh, dass Mom so eine heiße Schnalle war und heute noch ist, denn von ihr habe ich meine Geilheit geerbt. Zweitens sind die beiden, wenn sie´s mit einander treiben nicht besonders leise.

Nadine und ich bekommen das mit, und wir haben die beide schon manches Mal durchs Schlafzimmerschlüsselloch beobachtet. Mein Dad hat einen richtig geilen Schwanz, aber er kann ihn nicht richtig einsetzen. Ich glaube der ist einfach zu verklemmt.

Hey Lilly du bist ja eine kleine Spannerin. Sie sagte na und, man kann ja vielleicht noch was abschauen und lernen. Sollte ich Lilly die Wahrheit sagen, was sich zwischenzeitlich mit ihrer Mutter, ihrem Vater und mir ereignet hat?

Lilly ist alt genug um zu verstehen. Ich beschloss sie in das Geheimnis einzuweihen. Ich vertraute meinem Gefühl und hoffte, dass Ralf seinen inneren Schweinehund überwinden konnte und Manu so richtig heiß vögeln würde.

Zu Lilly sagte ich: du ich glaube in nächster Zeit wird sich bei euch bzw. zwischen Ralf undMichaela etwas ändern. Du solltest mal wieder spannen, wenn die beiden am bumsen sind, denn dann kannst du wahrscheinlich wirklich etwas lernen.

Bist du Hellseher, fragte mich Lilly? Nein, antwortete ich, aber ich habe gestern noch einige Worte mit deinem Dad geredet und ihm einige Tipps gegeben, wie er seine Frau so richtig heiß machen kann. Nein, das glaube ich nicht, sagte Lilly. Doch, antwortete ich.

Wenn das stimmt, was du mir erzählst und du genau so viel Erfolg bei Dad hast wie bei Nadine und mir, dann wird sich Mom auf eine heiße Zeit einstellen müssen und ich werde vor spannen kaum noch zum Schlafen kommen. Ich grinste Lilly an und setzte noch einen drauf. Was würdest du sagen, wenn ich deine Mutter schon zweimal gefickt habe?

Bist du jetzt übergeschnappt? Verarschen kann ich mich selber. Ich weiß zwar, dass meine Mom ausgehungert ist, aber das würdest selbst du nicht in dieser kurzen Zeit schaffen. Oder doch? Ich nickte Lilly nur zu. Dann erzählte ich ihr haargenau, was und wie ich es mit ihrer Mutter getrieben habe. Und wie heiß und geil ihre Mom reagiert hat.

Das erzählen und die Erinnerung hat mich geil gemacht. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Lilly rutschte auch unruhig auf dem Stuhl herum und ihre Zitzen traten steif hervor.

Als ich mit erzählen fertig war, standen wir beide auf. Lilly kam auf mich zu und sagte: du geile Sau! Dann hat sie mich geküsst. Eine Hand schnappte sich meinen Ständer und begann ihn zu wichsen.

Mein rechter Zeigefinger fuhr durch Lilly Nacktschnecke und ich fühlte bereits, wie nass sie schon wieder war. Ich zog mich kurz von ihr zurück und sagte ihr: du kleines heißes Luder bist ja schon wieder ganz nass.

Sie antwortete: ist das ein wunder, bei der geilen Story die du hier erzählst. Das war aller ersteSahne. Ich sagte, dann muss ich wohl noch deinen Wasserstand prüfen, und stieß ihr meinen Zeigefinger in die nasse Möse.

Lilly stöhnte auf und sagte, ja fingere meine heiße nasse Muschi. Ich wusste, als ich dich zum ersten Mal sah, dass du was Besonderes bist. Aber dass du meine Familie innerhalb so kurzer Zeit sexuell aufmischst, hätte ich nicht gedacht. Ich schob einen zweiten Finger in ihr nasses Loch und begann ihre Perle zusätzlich zu stimulieren. Sie bewegte ihr Becken und trieb meine beiden Finger immer tiefer in ihre Fotze.

Lilly sagte: ich habe ja gewusst, dass meine Mom eine ziemlich heiße Biene war und noch ist, aber dass sie es so nötig gehabt hat, hätte ich nun doch nicht gedacht. Diese geile Schlampe hat sich dir ja richtig an den Hals geworfen.

Sie grinste mich an und sagte: Jupiter, ich bin froh, dass du meine Mom so richtig durchgevögelt hast. Sie hatte es dringend nötig. Und mein Dad hat vermutlich auch was von dir gelernt und Mom wird auch davon profitieren.