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Sinn und Zweck dieser kompakten Einführung zum Thema Lernpsychologie ist es, interessierten Laien in kurzer, übersichtlicher und leicht verständlicher Art und Weise einen Überblick hinsichtlich wichtiger Aspekte der Lernpsychologie zu vermitteln. Im Interesse einer guten Lesbarkeit wird bewusst darauf verzichtet, umfangreiches theoretisches Hintergrundwissen zu vermitteln. Zudem beschränkt sich das Fachvokabular auf wenige nötige Begriffe, so dass auch und vor allem interessierte Laien sich schnell in dieses ebenso hilfreiche, wie interessante Thema einarbeiten können. Die organisatorische Struktur orientiert sich vorwiegend an stichwortartigen Darstellungen sowie an kurzen Statements, die dazu anregen sollen, weitergehende Literatur lesen zu wollen. Umfangreichere Ergänzungen zu einigen Teilaspekten werden bewusst nur sehr spärlich verwendet, um einen zügigen Lesefluss nicht unnötig zu erschweren. Interessierte LeserInnen seien auf weiterführende Literatur verwiesen, die es in großer Zahl sowie für unterschiedlichste Schwierigkeitsgrade im gut sortierten Buchhandel gibt. Es ist klar, dass eine kompakte, vorwiegend stichwortartige Einführung in das umfangreiche Thema der Lernpsychologie keine inhaltlich erschöpfende Darstellung bieten kann. Das ist hier an dieser Stelle auch gar nicht beabsichtigt.
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Seitenzahl: 67
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Sinn und Zweck dieser kompakten Einführung zum Thema „Lernpsychologie“ ist es, interessierten Laien in kurzer, übersichtlicher und leicht verständlicher Art und Weise einen Überblick hinsichtlich wichtiger Aspekte der Lernpsychologie zu vermitteln.
Im Interesse einer guten Lesbarkeit wird bewusst darauf verzichtet, umfangreiches theoretisches Hintergrundwissen zu vermitteln. Zudem beschränkt sich das Fachvokabular auf wenige nötige Begriffe, so dass auch und vor allem interessierte Laien sich schnell in dieses ebenso hilfreiche, wie interessante Thema einarbeiten können.
Die organisatorische Struktur orientiert sich vorwiegend an stichwortartigen Darstellungen sowie an kurzen Statements, die dazu anregen sollen, weitergehende Literatur lesen zu wollen.
Umfangreichere Ergänzungen zu einigen Teilaspekten werden bewusst nur sehr spärlich verwendet, um einen zügigen Lesefluss nicht unnötig zu erschweren.
Interessierte LeserInnen seien auf weiterführende Literatur verwiesen, die es in großer Zahl sowie für unterschiedlichste Schwierigkeitsgrade im gut sortierten Buchhandel gibt.
Es ist klar, dass eine kompakte, vorwiegend stichwortartige Einführung in das umfangreiche Thema der Lernpsychologie keine inhaltlich erschöpfende Darstellung bieten kann. Das ist hier an dieser Stelle auch gar nicht beabsichtigt.
LeserInnen, die sich intensiver mit dem Thema Lernpsychologie befassen möchten, seien auf folgende Angebote des Autors verwiesen:
Das Beratungsbüro Böhme bietet eine
42-teilige Lehrvideoreihe zum Thema „Lernpsychologie & Motivationscoaching“
an. In dieser insgesamt etwa sechsstündigen Lehrvideoreihe werden die Inhalte dieser kompakten Einführung in leicht verständlicher und praxisorientierter Art und Weise vertieft. Detaillierte Informationen dazu sowie Hinweise zum Erwerb dieser 42-teiligen Lehrvideoreihe „Lernpsychologie & Motivationscoaching“ finden Sie u. a. hier:
Internetpräsenz des Beratungsbüro Böhme: www.aribertboehme.de
Zudem bietet das Beratungsbüro Böhme ein 2-Tage-Seminar zum Thema „Lernpsychologie & Motivationscoaching“ an. Weitere Informationen dazu entnehmen Sie im Bedarfsfall bitte folgender Pressemitteilung:
http://www.firmenpresse.de/pressinfo1456696.html
Aribert Böhme, Freiberufler seit 1988, bietet Dienstleistungen in folgenden Bereichen:
Psychologische Beratung (Lernpsychologie, Familienpsychologie, Lebensberatung)
Lerncoaching (Fernlehrgänge z. B.: SGD, ILS in den Fachbereichen Psychologische Beratung, Psychotherapie für Heilpraktiker usw.)
Implementierung von Texten für Sachbücher in den Bereichen: Lernpsychologie, Psychologie, Pädagogik, EDV, Gesellschaft, Lebensweisheiten
Coaching für Seniorinnen & Senioren (z. B. Gedächtnistraining)
Im Rahmen seiner freiberuflichen Dozententätigkeit hat der Autor bis dato (2017) ca. 9000 TeilnehmerInnen im Fachbereich EDV bei diversen, namhaften Instituten unterrichtet.
In seiner Funktion als Psychologischer Berater (SGD-Dipl.) bietet der Autor regelmäßig Klientensitzungen vor Ort für hilfesuchende Menschen in den Bereichen: Lebensberatung, Konfliktberatung, Familienpsychologie, Schulpsychologie sowie Lernpsychologie, an.
Bis dato (2017) hat der Autor 22 Sachbücher im thematischen Umfeld der EDV, der Lernpsychologie, der Pädagogik, der Gesellschaftskritik sowie der Lebensweisheiten, publiziert (inkl. einiger Auslandslizenzen für Frankreich, Polen und Russland). Zudem erfolgten Veröffentlichungen in namhaften Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Rheinische Post usw.).
Seminare und Vorträge zu den Themen Motivationscoaching, Lernpsychologie, Lerntechniken, bietet der Autor sowohl als Firmenschulungen, wie auch als Privatseminare vor Ort an. Anfragen bitte grundsätzlich per E-Mail an:
Im Rahmen der Implementierung des vom Autor entwickelten NEURONET 2.0 im Umfeld der Neuroinformatik, mit dessen Hilfe Prognosen für Sportwetten erstellt werden können, erfolgte in den Jahren 2001 und 2002 eine ehrenvolle Aufnahme in die Who-is-Who-Lexika, Deutschland & Europa.
Düsseldorf, im Frühjahr 2017
Motivierenden Input bewusst anzapfen
Herstellen von Wissens-Netzen
Mind-Maps sinnvoll einsetzen
Somatische Marker intelligent einsetzen
Nutzen der Walt-Disney-Strategie
Abrufreize klug einsetzen
Imaginäre Gespräche zur Blickwinkelerweiterung
Sinn und Zweck motorischer Rückkopplungen
Unterschiedliche Sinneskanäle nutzen
Assoziationslisten verwenden
Durch Schreiben zur Kreativität finden
Kluges Brainstorming
Prüfungen strategisch vorbereiten
Den eigenen Lerntyp ermitteln
Leistungssteigerung durch Konzentrationsübungen
Lernmotivation durch Träume steigern
Basiselemente für erfolgreiches Lernen
Schneller Themeneinstieg durch Zitate
Anwendung „psychologischer Filter“
Mustererkennungstraining zur Förderung kreativer Intelligenz
Gezielte Selektion der Informationsflut
Die eigene Konzentration gezielt steigern
Motivation schaffen für effektive Lernprozesse
Lernformen
Kerngedanken der NLP
Basiswissen und Anwendungen der NLP
Bedeutung einer „positiven Zieldefinition“
Kernelemente effektiver Kommunikation
Erfolgreicher kommunizieren durch Kenntnis der
Intelligente Nutzung der Sprache zur Kommunikationsoptimierung
Erfolgreicher agieren durch intelligentes Selbstmanagement
Vom sinnvollen Umgang mit Glaubenssätzen
Den persönlichen „WERTE“-Typ ermitteln
Welcher „Elterntyp“ steckt in Ihnen?
Arten kreativen Denkens
Hilfreicher Umgang mit der Angst vor Misserfolg
Strategien zur Förderung Ihres Selbstbewusstseins
Selbstreflexion als Schlüssel zum Erfolg
Gezielter Ausbau Ihrer inneren Stärke
Positive Grundeinstellung als Voraussetzung für Erfolg
Techniken zur Aktivierung Ihrer Lebensenergie
Konstruktive Problem-löse-Strategie im Telegrammstil
Gehirn büßt an Leistungsfähigkeit ein, wenn es nicht regelmäßig trainiert wird
Nervenverbindungen sind um so intensiver je regelmäßiger sie benutzt werden
Das Gehirn wächst mit den Herausforderungen
Wertvoller Input führt zu gutem Output
Minderwertiger Input für zu schlechtem Output
Eines der wichtigsten Fächer „
Wie lernt man das Lernen?
“ wird an kaum einer Schule gelehrt
Nur wer motiviert ist, wird auf die Dauer erfolgreich lernen können
Günstige Perspektive: Eigenbestimmtes Motiv
Ungünstige Perspektive: Fremdbestimmtes Motiv
Ideen zur Optimierung Ihrer geistigen Fähigkeiten:
Schonungslose Bestandsaufnahme durchführen
Wunsch und Wirklichkeit in Einklang bringen
Prioritätenliste erstellen
Gezielte Visualisierung anstreben
Bewusst Umgebungen suchen, die geistiges Wachstum begünstigen
Bewusst Menschen mit vielseitigen Interessen kontaktieren
Studium berühmter Biografien
Qualitativ hochwertige Bücher lesen
Meditative Musik hören (Peter Horton)
Individuellen Fernsehkonsum analysieren
Bewusstes Wahrnehmen in der Natur
Das eigene Ich aus einer META-Position betrachten
Ziel: Kritische Selbstreflexion
Vermutlich kennen Sie den weithin bekannten Spruch, der da lautet: „Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.“
Bei genauer Betrachtung werden Sie feststellen, dass sich dahinter sehr viel mehr als eben „nur ein Spruch“ verbirgt, sondern vielmehr eine ebenso zentrale wie unbestreitbare Erkenntnis, deren achtsame und konsequente Beachtung Ihr Leben entscheidend bereichern kann.
Im Umkehrschluss gilt: Sofern Sie bisher keine kritische Selbsterkenntnis praktiziert haben, oder sich dieser womöglich sogar penetrant widersetzen, bremsen Sie sich und Ihr grundsätzlich vorhandenes Entwicklungspotenzial ebenso unnötig wie unsinnig aus.
Was sind mögliche Gründe dafür, dass sich Menschen entweder aus Unachtsamkeit oder sogar bewusst praktizierter Ignoranz heraus einer kritischen Selbsterkenntnis widersetzen?
Im ersten Fall der Unachtsamkeit liegt es zumeist daran, dass solchen Menschen bisher nicht bewusst zu sein scheint, dass eine fehlende kritische Selbsterkenntnis dazu führt, sich zumeist grundlos dem zu verweigern, was der Entwicklung einer reifen Persönlichkeit im Wege steht. Sehr häufig ist zu beobachten, dass sich Menschen gewohnheitsmäßig einer kritischen Selbsterkenntnis widersetzen, schlichtweg nur deshalb, weil sie bisher nicht konstruktiv zu eben dieser angeleitet worden sind.
Eine bewusst praktizierte Ignoranz einer kritischen Selbsterkenntnis gegenüber speist sich im Kern nahezu immer aus einer mehr oder weniger diffusen Angst.
Angst – ganz gleich, in welcher Form sie auch auftritt – ist nahezu immer ein schlechter Ratgeber. Menschen, die nicht selten geradezu reflexhaft sagen: „x, y z möchte ich gar nicht wissen...“ zeigen damit – zumeist unbewusst – dass sie erkennbar Angst davor haben, ihr wahres Selbst erkennen zu müssen.
Ebenso unsinnig wie perspektivisch tragisch für die betreffenden Menschen ist, dass sie sich durch eine solch unreflektierte Verweigerungshaltung grundlos beschränken, sich und ihr wahres Selbst besser erkennen zu können, um somit auch das eigene Leben aktiver und sinnvoller gestalten zu können.
Nahezu immer lässt sich feststellen, dass eine als pathologisch zu klassifizierende Verweigerungshaltung darauf gründet, dass solche Menschen eine diffuse Angst in sich spüren, andere Menschen könnten womöglich „hinter die eigene Maske blicken“, und erkennen, mit wem sie es tatsächlich zu tun haben...?!
Die aus der Psychologie bekannte und vielfach bewährte Technik des „Einnehmens einer META-Position“, besagt, dass es gut und hilfreich für jeden Menschen ist, das eigene Denken und Handeln bewusst und konsequent aus der Position eines neutralen Beobachters zu betrachten. Die zentrale Idee dabei ist, sich bewusst von eigenen – nicht selten starren – Denk- und Handlungsstrukturen lösen zu können, um somit einen klareren Blick auf eigene Denkgefängnisse zu erhalten, die wie ein perspektivisch schleichendes Gift wirken.