Lesbische Spiele im Flugzeug - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbische Spiele im Flugzeug E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Mein Freund nervte mich schon den ganzen Flug über und so hatte ich doch auch eine echt schlechte Laune. Nur das Mädel neben mir brachte mich auf andere Gedanken.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 19

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Lesbische Spiele im Flugzeug

Lesbische Spiele im FlugzeugImpressum

Lesbische Spiele im Flugzeug

Schon die Fahrt zum Flughafen war etwas chaotisch. Die S-Bahn streikte mal wieder und der Taxifahrer machte nicht den Eindruck, dass er sonderlich motiviert sei.

„Können Sie bitte mal etwas schneller fahren!“, schrie mein Freund nach vorne und bat so um Beschleunigung des Tempos.

„Hier sind nun mal nur Hundert erlaubt, was soll ich machen?“, meinte dieser ganz cool und verringerte zugleich die Reisegeschwindigkeit.

„Man, warum habe ich nur auf dich gehört?“, fauchte er mich an und sah bitterböse aus dem Fenster. Er wollte unbedingt, dass wir mit unserem Auto fuhren, was ich wiederum wegen den hohen Parkkosten ablehnte.

„Wenn wir den Flug verpassen, ist der ganze Urlaub im Arsch!“, raunzte er wieder und sah nochmal auf das Ticket.

„Eine Stunde noch bis zum Abflug!“, meinte er und sah mich dabei echt genervt an.

„Wenn kein Stau ist könnten wir es schaffen, wird aber knapp, dass sage ich euch jetzt schon!“, mischte sich der Fahrer ein.

Etwas mulmig wurde es mir schon. Mein Freund und ich waren noch Schüler und bekamen den Urlaub von meinen Eltern geschenkt. Ein Umbuchen konnten wir uns nicht leisten, was wiederum bedeutete, wir mussten einfach pünktlich ankommen.

„Bitte Herr Taxifahrer, kennen Sie keine Abkürzung oder einen Schleichweg?“, fragte ich und beugte mich zu ihm vor.

„Mach dir keine Sorgen, irgendwie bekomm ich euch pünktlich hin!“, grinste er zurück und setzte ein wenig seinen Führerschein auf´ s Spiel. Echt krass wie schnell man auf dem Standstreifen fahren kann.

„Beeilt euch, es ist noch nicht zu spät!“, schrie er, als wir in Windeseile zahlten und zum Check-In-Schalter liefen. Die Damen packten gerade zusammen und wollten los.

„Mallorca, sind wir hier richtig?“, schnaufte ich und hielt mein Ticket in die Luft. Sie nickte nur kurz, begutachtete unsere Reiseunterlagen und bearbeitete diese in Rekordgeschwindigkeit.

„Gate 32, aber jetzt zügig!“, sprach sie noch, klebte etwas auf unsere Reisetaschen und zeigte mit dem Finger, wo wir hin mussten.

„Tschuldigung, unser Flieger geht gleich. Dürfen wir bitte vor?“, fragte ich jeden, der sich beim Sicherheits-Check anstellte. Ausnahmsweise waren dort nur freundliche Menschen und sie winkten uns vor. Auch das Personal erkannte die Situation und klopfte uns nur sporadisch ab.

„Letzter Aufruf für die Passagiere nach Mallorca!“, schallte es durch die Lautsprecher.

„Ja komm jetzt!“, schrie ich meinen Freund an und rannte auf Gate 32 zu.

„Punktlandung!“, grinste ich und ließ mich in den Flugzeugsitz plumpsen.